12. October 2007, 17:22 | #26 | |
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... daß Maddie durch künstliche Befruchtung gezeugt wurde, war ja bereits bekannt. Aber nun will eine portugiesische Zeitung herausgefunden haben, daß Gerry McCann nicht der Vater von Madeleine ist. Das wiederum würde sich einmal mehr äußerst ungünstig auf die Glaubwürdigkeit der McCanns auswirken. Denn:
Zitat:
Gruß Ben |
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16. October 2007, 19:51 | #27 | |
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... erneut zieht sich die Schlinge ein Stückchen weiter zu. Denn heute wird gemeldet, daß es sich bei der im Leihwagen der McCanns gefundenen Substanz tatsächlich um Leichen-Flüssigkeit handeln soll. Das würde heißen, daß Wochen nach Maddies Verschwinden in dem Wagen ein toter Körper transportiert wurde, der bereits starke Verwesungsanzeichen aufwies.
Wenn sich nach der Auswertung weiterer DNA-Tests herausstellen sollte, daß es sich hundertprozentig um die Leiche von Maddie handelt, würde das in meinen Augen ein so starkes Indiz für eine Tatbeteiligung der McCanns sein, daß man Maddies Eltern spätestens zu diesem Zeitpunkt in Untersuchungshaft nehmen sollte. Maddie cops: A body WAS in car (The Sun) Leichenspuren im Mietwagen der McCanns (Krone) Leichenspuren im Mietwagen der McCanns (Bild) Gruß Ben [edit] Nachtrag: Aber immerhin glaubt Kate McCann jetzt zu wissen, warum man sie in Wirklichkeit auf so gemeine Art verdächtigt: So wird sie von ihrer Großmutter mit folgenden Worten zitiert: "Wenn ich ein paar mehr Kilo wiegen würde, einen größeren Busen hätte und mütterlicher aussehen würde, wären die Leute mitfühlender". Zitat:
Aber machen Sie sich ruhig weiterhin Gedanken über die Größe Ihres Busens und der vermeintlich fehlenden mütterlichen Ausstrahlung. Wenn das alles ist, was den hochbezahlten PR-Profis für Sie zur Verteidigung eingefallen ist, dann gute Nacht! |
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25. October 2007, 21:04 | #28 | ||
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... heute nun eine weitere dramatische Folge der inzwischen nicht mehr ganz so beliebten weltweiten "Kate McCann Show": Maddies Eltern haben dem spanischen TV-Sender "Antena 3" das erste Interview gegeben, seit sie von den portugiesischen Ermittlern als "verdächtig" eingestuft wurden.
Das gab Frau McCann auch endlich Gelegenheit, allen zu zeigen, daß sie keineswegs so "beherrscht" und "kalt" sei, wie in letzter Zeit oft behauptet wurde. Inzwischen wissen wir ja auch von einem Kellner, daß sich das Ehepaar kurz nach Maddies Verschwinden durch gemeinsames Jogging und Tennis-Spielen wie gewohnt die Zeit verkürzt hatte, als wenn nichts geschehen wäre und man in Wirklichkeit privat ganz anders miteinander umgegangen sei, als in den Momenten, wenn man vor den laufenden Kameras das in Harmonie vollendete Ehepaar spielte: Zitat:
Zitat:
Gruß Ben |
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26. October 2007, 18:08 | #29 |
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... schnell sind sie ja die Jungs von der PR-Truppe. Und vor allem haben sie offenbar auch Sinn für Satire. Denn sonst hätte man wohl kaum der Weltpresse dieses "Phantombild" präsentiert, das angeblich einen Mann zeigt, der am bewußten Tag mit einem Kind im Schlafanzug auf den Armen gesehen worden sein soll. Von wem? Natürlich von einer Freundin der McCanns. Dumm nur, daß das Wichtigste auf dieser Zeichnung fehlt: Das Gesicht des mutmaßlichen Entführers. Insofern hat das Bild dieselbe Relevanz für die Fahndung wie ein gestochen scharfes Foto von der Tüte Milch, aus der Maddy zuletzt trank oder von dem Sack Reis, der in China just zur Tatzeit umgekippt ist.
Und trotzdem drucken alle Zeitungen die völlig beknackte Zeichnung und sind auf diese Weise wenigstens für einen Tag abgelenkt. Aber eben auch nur für einen Tag. Mal sehen, welche grotesken "Indizien" sich der McCann-Clan für die nächsten Tage ausdenken wird. Phantom-Zeichnung von Maddies Entführer Gruß Ben |
26. October 2007, 18:42 | #30 |
Dummschwätzer
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Vielleicht soll dieser Unsinn den Versuch der McCann's suggerieren, nichts unversucht zu lassen.
Aber dafür hätte es auch ein Bild von Dagobert Duck getan. Ich frage mich langsam wie es möglich ist, daß Menschen wie die McCann's und Natascha Kampusch die Öffentlichkeit fortgesetzt verarschen und kaum jemand nimmt das zur Kenntnis. |
26. October 2007, 19:10 | #31 |
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... der Sinn einer Unterbringung in Untersuchungshaft besteht vor allem darin, daß der "Verdächtige" bzw. mutmaßliche Täter den Fall nicht weiter "verschleiern" kann. Genau das tun die McCanns jedoch ungebremst seit Wochen. Ein weiterer Grund ist die "Fluchtgefahr", die meines Erachtens auch für Maddies Eltern zutrifft, da man mit 1,5 Millionen Euro aus Spendengeldern auch eine Zeitlang komfortabel in einem Land leben kann, das noch kein Auslieferungs-Abkommen mit den Staaten in Europa unterzeichnet hat.
Gruß Ben |
26. October 2007, 19:47 | #32 |
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Wozu der Aufwand ?
Die Zeichnerin hätte nur das Fotoalbum der Familie aufgeschlagen müssen und schon hätte sie massenhaft Fotos von den Tätern. |
26. October 2007, 21:45 | #33 |
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... es ist nun mal eine Tatsache, daß bei Gewaltdelikten, wenn die Opfer Kinder sind, die Täter fast immer im familiären Umkreis zu finden sind, was besonders für Tötungsdelikte gilt. Einfach gestrickte Eltern kennen sich mit solchen Dingen nicht aus und werden dann auch meist schnell überführt. In Akademiker-Kreisen ist das natürlich anders, und so haben die McCanns von vornherein versucht, von dieser wahrscheinlichsten aller Möglichkeiten abzulenken, indem sie ihre bizarre "Maddy-Roadshow" veranstalteten, die sie bis in die heiligen Hallen des Vatikans führte. Aber gerade weil sie ihre medienwirksame Suchaktion derart übertrieben haben, standen sie mit Sicherheit von Anfang an unter Verdacht, auch wenn es die Kripo-Beamten klugerweise vermieden hatten, sie diesbezüglich einzuweihen.
Natürlich ist es inzwischen auch den Großsponsoren peinlich, zugeben zu müssen, darauf hereingefallen zu sein. Also pumpen sie erst recht noch mal ordentlich Kohle in die "Findet-Maddie-Blabla"-Stiftung und hoffen auf ein Wunder, daß vielleicht doch ein "Entführer" ausfindig gemacht und das Kind noch lebend und unversehrt gefunden wird. Klingt zwar hart, aber ich würde diesen Millionären sagen, daß es sinnvoller wäre, mit ihrem Geld die UFO-Forschung zu unterstützen oder Reinhold Meßner dabei zu helfen, endlich den "Jeti" zu finden, einzufangen und ihn live von einem preisgekrönten ORF-Reporter interviewen zu lassen. Wo war eigentlich Natascha, als Maddie verschwand? ;-) Gruß Ben |
27. October 2007, 02:19 | #34 |
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Tolles Phantombild! Müßte doch leicht dingfest zu machen sein,
'ne Type ohne Gesicht, so läuft ja nicht jeder rum. |
27. October 2007, 16:55 | #35 | |
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... darf ein Psychiater ein Fernseh-Interview mit Kate McCann auswerten und öffentlich seine Ansicht kundtun, daß "alles nur Theater" gewesen sei? Natürlich nicht, meint der McCann-Clan und droht nun an, jeden zu verklagen, der Maddies Eltern für nicht glaubwürdig hält, denn das sei eine "Verleumdung".
Dabei ist der spanische Psychiater Jose Cabrera bei weitem nicht der einzige, der Kate McCann und ihrer "Maddie-Show" mißtraut - auch erfahrene Kriminologen gehören längst dazu. Zitat:
Wie ich schon im allerersten Beitrag schrieb: Jeden Tag verschwinden oder sterben irgendwo auf der Welt Kinder und hinterlassen trauernde Eltern, wenn diese nicht selbst für das Geschehen verantwortlich waren. Aber niemals zuvor hat ein Elternpaar eine derartige Show abgezogen. Deshalb gilt für mich: Selbst wenn Kate und Gerry McCann unschuldig sein sollten, woran ich immer mehr zweifele, haben sie schon jetzt alle Sympathien verspielt, weil es purer Egoismus ist, den sie seit Wochen zur Schau stellen, als ob ausgerechnet ihr Kind wertvoller sei als alle anderen Opfer. Das sind Zehntausende Kinder, die es nicht mal nach ihrem frühen Tod wert waren, daß die Welt ihre Namen erfährt. Sie lebten, litten und starben unbeachtet. Aber vielleicht ist es auch ganz anders und man könnte sogar sagen: Sie alle haben es besser als Maddie gehabt. Denn sie wurden in ihrem Unglück posthum wenigstens nicht auch noch als Sensationsdarsteller in einer von den ebenso undurchsichtigen wie egozentrischen Eltern inszenierten geschmacklosen Medien-Zirkusshow mißbraucht. Gruß Ben |
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30. October 2007, 11:05 | #36 | |
Dummschwätzer
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Kommentar überflüssig:
Zitat:
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30. October 2007, 11:59 | #37 | |
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... von den Gehältern in England können deutsche Ärzte nur träumen. Ansonsten kann man wohl nicht mehr davon ausgehen, daß die McCanns besonders clever sind, wenn sie sich dabei erwischen lassen, die Spenden-Kohle für private Zwecke zu verwenden. Paßt aber auch wieder ins Bild.
Gruß Ben [edit] Hehe, die "Sun" verwendet die schöne Bezeichnung "Tapas Seven" für die 7 Urlaubsfreunde, die zur Tatzeit in dem Restaurant zusammen waren und die nun ein "Pakt des Schweigens" gebildet haben sollen, wenn sie nicht gerade für die McCanns lügen würden. Natürlich wird das empört bestritten: Zitat:
[edit 2] @ unbonsourire Wenn Du das Thema unwichtig findest, brauchst Du es ja nicht zu lesen. |
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30. October 2007, 12:57 | #38 |
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Sooo viele Nachrichten...
Ich bin wirklich überrascht wie viel ihr alle schreibt über ein Thema dass ja sooo unwichtig ist. Ein richtiges Media Spectakel, und nichts anderes.
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31. October 2007, 23:18 | #39 | |
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... natürlich konnte auch das deutsche Satire-Magazin "Titanic" nicht widerstehen und entwarf eine Supermarkt-Kampagne "Find Maddie" mit einem Anzeigen-Motiv, auf dem nicht nur eine "Maddie-Flasche" (statt "Maggi") zu sehen ist, sondern das Bild des Mädchens auch auf einem Haushaltsreiniger prangt sowie auf den Verpackungen für "Kinder-Schokolade" und "Brandt-Zwieback".
Kein Wunder, daß die Leser der "Daily Mail" empört reagieren und diese Art von Humor für total "krank" halten: Sick Madeleine 'advertising' spoof in German magazine is 'extremely hurtful' Auch die McCanns haben bereits ihre Anwälte instruiert: Zitat:
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1. November 2007, 01:21 | #40 |
Junge mit Mundharmonika
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Bedeutet das dass Titanic die nächsten 3 Raten fürs Eigenheim löhnen muss
oder werden sie dazu verdonnert, im Madeleine McCann Online Store größere Mengen an Armreifen und T-Shirts zu ordern? |
1. November 2007, 11:16 | #41 | |
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... die Maddie-Fanartikel-Seite kannte ich noch gar nicht. Das ist ja wohl das Allerletzte. Kein Wunder, daß die Redaktion der "Titanic" gar nicht daran denkt, sich bei den McCanns zu entschuldigen:
Zitat:
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2. November 2007, 11:15 | #42 | |
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... auch der schmierige Oberheuchler Franz Josef Wagner gibt sich natürlich entsetzt und "schämt" sich sogar, weil ihm anscheinend zum ersten Mal aufgefallen ist, daß nicht nur die Bild-Zeitung auf "traurige" Art "respektlos" und "würdelos" über Menschen berichtet. Und das nicht etwa nur einmal im Monat wie das Satire-Magazin, sondern jeden Tag.
Zitat:
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2. November 2007, 12:32 | #43 |
Junge mit Mundharmonika
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Egal wie sehr sich die Eltern gegen die Darstellung wehren werden. Auch ohne Einwilligung zur Nutzung des Gesichtes wird unter Berücksichtigung des Medienspektakel der letzten Monate sicherlich nicht zu Gunsten der Eltern entschieden werden, sollte es zu einer Klage kommen. Den schließlich waren sie es, die mit der internationalen Medienkampagne genau diese Öffentlichkeit gesucht haben.
Spannend übrigens zu beobachten, wie einig sich die britische Presse in ihrer Ablehnung des "Titanic"-Artikels ist. Bisher war doch gerade in Britannien unter dem Deckantel der Satire fast alles erlaubt. Und gerade die englische Presse nutzt den Wirbel derzeit aus, um ihre ersten Seiten zu füllen und beschert der Titanic unglaubliche Popularität in aller Welt bis hin zur Unerreichbarkeit ihrer Webpräsenz. Ein lesenswerter Artikel in der taz, die tageszeitung :: Artikelseite btw, ich denke diese Darstellung kam auch aus der Ecke Titanic. |
2. November 2007, 12:42 | #44 |
Junge mit Mundharmonika
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Soeben wurde ein weiterer Skandal aufgedeckt.
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3. November 2007, 07:39 | #45 | |
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... das wichtigste Indiz für den naheliegenden Verdacht, die McCanns würden als Täter seit einem halben Jahr schamlos die Welt belügen, ist nach wie vor die von Maddie im Kofferraum des Mietwagens hinterlassene DNA-Spur. Und zwar von ihrer Leiche, wie die Laboranalyse zweifelsfrei ergeben haben soll:
Zitat:
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3. November 2007, 08:06 | #46 |
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... pikant: Auch die "Daily Mail" berichtet über das Ergebnis der DNA-Analyse und druckt ein Foto, auf dem die McCanns an ihrem Leihwagen mit einem recht großen Rollkoffer zu sehen sind:
Madeleine: DNA 'does prove her body was in McCanns' hire car' Gruß Ben |
3. November 2007, 10:44 | #47 | |
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Na ja, die Auflage muß halt stimmen und so posaunen dann auch diverse "seriöse" Blätter Behauptungen in die Welt, die einfach nicht stimmen. Aber wer fragt im Fall Maddie noch großartig danach, was nun stimmt und was nicht.
Zitat:
Leider -so ein Zufall aber auch- erwähnt der Bericht der "seriösen" Zeitung nicht das genaue prozentuale Ergebnis. Täte sie es, würde die Zeitung da landen, wo auch eine DNA-Analyse mit einem Ergebnis unter 98%iger Wahrscheinlichkeit landen würde: im Müll. |
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3. November 2007, 13:23 | #48 |
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... warten wir mal ab. Ich glaube nicht, daß einer von uns mehr Ahnung in bezug auf DNA-Analysen hat als die Fachleute des beauftragten Labors. Daß man DNA-Spuren in dem Wagen gefunden hat, ist schon seit Wochen unstrittig. Sollte jetzt tatsächlich der Beweis vorliegen, daß es sich um Maddies Leiche handelt, müßten die Eltern umgehend in Untersuchungshaft genommen werden.
Gruß Ben |
3. November 2007, 16:32 | #49 |
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Korrekt. Aber ich denke, daß der Rechtsmediziner Priv.-Doz. Dr. med. Michael Tsokos vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf weiß, wovon er spricht. Kannst ja mal vorbeigehen und ihn selber fragen, liegt für dich doch gleich um die Ecke. ;-)
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3. November 2007, 16:49 | #50 |
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... könntest Du einen Quellen-Hinweis nachliefern oder hat Dir der Doktor das privat erzählt?
Gruß Ben |