13. August 2002, 08:22 | #26 |
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@Speedy
Mit Deiner Ansicht und Einstellung hättest Du, zwischen 1933 und 1945,eine steile Karriere gemacht. |
13. August 2002, 11:16 | #27 |
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danke meiner oma wurde mit 88 Jahre eine künstliche Hüfte eingesetzt, sie konnte nie mehr normal laufen und lag 3 Monate im Krankenhaus toll toll toll, wäre es nicht besser gewesen ihr Schmerzmittel zu geben und einfahc leben zu lassen ?
ein säufer der seine leber kaputt gemacht ist selber schuld das hat nix mit 3. Reich oder sonstwas zu tun! PS: schaut euch mal in England um da wird dieses System seit 2 Jahren eingesetzt! |
13. August 2002, 12:15 | #28 |
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@Speedy
Ich kann es nicht leiden,wenn man über einen anderen Menschen entscheiden will,was für ihn gut ist oder nicht. Deine Oma kann mit ihren 88 Jahren das bestimmt selber entscheiden,was für sie gut ist. Ein Säufer ist ein Alkoholiker und das ist wiederum ein Kranker,der das Recht auf Hilfe hat. Was die Inseltürken machen und jetzt sei zwei Jahren machen,interessiert mich nicht.Wir sind hier in Deutschland und da hoffe ich,daß es da nicht so ist,genauso wie in Österreich auch. |
13. August 2002, 14:24 | #29 | |
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Zitat:
mfg |
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13. August 2002, 14:41 | #30 |
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Kenn mich zwar im Krankenhauswesen nicht so gut aus, es kommt aber immer wieder vor, das Ärzte während einer Operation aus dem OP gehen. Das darum, weil unter den Ärzteteams Arbeitsteilung im Sinne der entsprechendenm Spezialisierung stattfindet. Jener Arzt, welcher z.B. den Körper öffnet und wieder verschließt (zunäht) muß gezwungenermaßen nicht Jener sein, welcher auch die Transplantation durchführt.
Bei einer Geburt ist der Neonatologe schon längst weg und es wird noch immer genäht. In diesem Sinne sollte man vielleicht auch nicht gleich den Fall annehmen, das es der herztransplantierende Artzt war, der zwischen rausschneiden des alten Herzes und Einpflanzen des neuen Herzes kurz in die Bank gegangen ist. Für eventuelle Notfälle sollten wahrscheinlich alle beteiligten Ärzte trotzdem jederzeit verfügbar sein. @ Speedy: Deiner Argumentation nach dürfte dann allerdings überhaupt niemand mehr behandelt werden. Denn sogesehen ist fast jeder an seinem Leid selbst Schuld: der Schifahrer mit seinem gebrochenem Bein ist ebenso selbst Schuld, wie der Raucher, der Trinker, der Autofahrer, der Sportler oder all jene Menschen, die sich ungesund ernähren, schuld an ihrer Krankheit sind. Ciao Michael |