16. September 2007, 10:00 | #101 |
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Nach allem, was ich bisher von Natascha Kampusch gesehen und gehört habe, halte ich sie für einen integren und auch bewunderswerten Menschen.
Was gegen sie vorgebracht wird, verweise ich ins Reich der Verschwörungstheorien. |
16. September 2007, 10:10 | #102 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Daß sie von vielen Menschen aber nicht so gesehen wird, hat die Kampusch ihrem Gebrüder-Grimm-Talent und einigen cleveren Medienberatern zu verdanken. |
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22. October 2007, 16:31 | #103 | |||
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... man darf gespannt sein auf ein Buch mit dem Titel "Natascha Kampusch und mein Weg zur Wahrheit", das der frühere österreichische Richter und Politiker Dr. Martin Wabl, der sogar mal Präsidentschaftskandidat war, ab November im Eigenverlag über eBay vertreiben will:
Zitat:
Die andere Wahrheit im Fall Natascha - wabl-natascha.at Dort schreibt er: Zitat:
Zitat:
«Wer fotografiert seine Tochter nackt mit einer Peitsche?» Also, mal abwarten, ob Wabls Buch tatsächlich erscheinen darf. Da es inzwischen aber um Millionen geht, die mit "Nataschas Erzählungen" verdient werden, fürchte ich, daß die mächtige Clique um Frl. Kampusch auch diesmal wieder Wege finden wird, einen Kritiker, der an der Darstellung der jungen Frau zweifelt, mundtot zu machen. Gruß Ben |
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27. October 2007, 05:11 | #104 |
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Als ich damals die ersten Berichte und besonders das Interview zu dem Fall gesehen hab, hab ich mich gefragt, was verdammt nochmal die Eltern da eigentlich machen?
In einer intakten bzw. ehemals intakten Familie hätten die Eltern sofort ihr Kind vond er Öffentlichkeit abgeschirmt und ihr (zur Not auch im Ausland) eine intensive wahrscheinlich jahrelange Theraphie zukommen lassen. Als sie den Kontakt mit ihren Eltern ja wohl offensichtlich ablehnte hätte ich vor einem Gericht beantragt sie für unzurechnungsfähig erklären zu lassen. Jeder vernünftige Richter hätte dem bei einem Menschen, der von seinem 10 bis 18 Lebensjahr in der Gewalt eines offenbar (angeblich...) Pädophilen Straftäters war und von diesem gehirngewaschen wurde, zugestimmt. Das Natascha Kampusch da (angeblich) eigene Entscheidungen treffen dürfte, sich ihre "Berater" selbst aussuchen konnte und sich so offensichtlich in die Hände skrupelloser Geschäftemacher begeben hat, ist ein Skandal sondergleichen. Die Frau ist schwer psychisch gestört und gehört wenn nicht sogar in eine Anstalt zumindest in intensive Theraphie. Darüber brauch man sich durch ihr scheinbar gefaßtes Auftreten keinesfalls hinweg täuschen zu lassen. Entweder es ist wirklich so ziemlich alles über diese 8 Jahre gelogen oder sie wurde jahrelang in ihrer Kindheit und Jugend einer systematischen Psychofolter und Gehirnwäsche unterzogen. Ähnlich der bei Kindern in totalitären Staaten. |
27. October 2007, 06:15 | #105 |
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27. October 2007, 06:16 | #106 |
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Der Entführer hat ihr ja nach eigenen Aussagen versucht spezifische Informationen und Eindrücke "einzupflanzen". (Zum Beispiel ihre Eltern würden nicht mehr nach ihr suchen und dergleichen)
Wer weiß, was er dabei noch vermittelt und ihr eingebleut hat? Auf jeden Fall war Natascha Kampusch nicht als zurechnungsfähig zu betrachten und auf jeden Fall hätte sie keine Entscheidungen darüber, wer sie wie und in welcher Form der Öffentlichkeit oder den Behörden gegenüber vertritt, treffen dürfen. Und selbst zum jetztigen Zeitpunkt weigere ich mich zu glaube, daß sie sich offenbar ohne intensive Theraphie und Aufhebung ihrer Gehirnwäsche , schon im Vollbesitzt ihrer geistigen Kräfte befindet. Die wenigen unumstrittenen Fakten sind ja wohl: Natascha Kampusch wurde 1998 als vermißt gemeldet. Es wurde eine großangelegte Suchaktion und Ermittlungen der Polizei eingeleitet. Dabei konnte Natascha soweit bekannt nicht gefunden werden. Die Eltern gaben sich öffentlich über Jahre hinweg als immernoch verzweifelt hoffend und suchend nach ihrer Tochter aus. 2006 trat Natascha überraschend wieder in die Öffentlichkeit und behauptete gerade ihrem Entführer und Geiselnehmer, von dem sie 8 Jahre lang kontrolliert wurde, entkommen zu sein. Kurz darauf wurde dieser von einem Zug überfahren und starb. Die Polizei geht von Selbstmord aus. Was läßt sich aus den unstrittigen Fakten schließen? Also das Natascha Kampusch auf jeden Fall das Opfer hier ist egal wie auch immer ihr Verhalten zu welcher Zeit auch immer gewesen sein mag, ist für mich klar. Sie war 10 Jahre als, als sie für die Öffentlichkeit als verschwunden gemeldet wurde. Keine 10 Jährige hat irgendeinen Anteil an Verantwortung für das zu tragen, was mit oder durch sie geschieht. Selbst wenn sie freiwillig oder halbfreiwillig mit Priklopil mitgegangen wäre, wäre es natürlich dessen selbstverständliche Pflicht sofort oder zumindest nach einem vertretbaren Zeitraum die Eltern zu informieren. Was ist nun das Außergewöhnliche an diesem Fall? Zunächst einmal der extrem lange Zeitraum. Der andere Fall, der hier gerne zitiert wird, spielte sich in 5-6 Wochen ab. Das Kind war nicht 8 Jahre lang zumidnest offiziell verschwunden. Dann die ungewöhnliche extreme Nähe des angeblichen Entführers und seiner Geisel zu sowohl den Ermittlungsbehörden als auch den Eltern. Sein Haus war ja wohl in unmittelbarer Umgebung des Wohnortes der Eltern und er ist auch nicht etwas aus Österreich oder zumindest Wien geflohen nach der Tat. Das er nicht entdeckt wurde, könnte man wohl damit erklären, daß er Natascha zunächst ausschließlich im Haus oder gar im Kellerverlies festhielt. Nach einiger Zeit, was durchaus Monate oder gar Jahre gewesen sein können, war das Kind seiner einzigen Bezugsperson gegenüber so zutraulich und in gewisser Weise auch verbunden, daß er durchaus riskieren konnte sie sogar in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wie man es ja auch von Mißbrauchsopfern kennt wirken Drohungen, die vielleicht für einen rationalen, erwachsenen Menschen lächerlich wirken mögen, bei Kindern durchaus extrem bedrohlich. Und solche Drohungen könnten sie auch dazu bewogen haben ihm sogar dann gefügig zu sein, wenn er gar keine direkte Kontrolle über sie hatte. Außerdem ist sicherlich mit den jahren auch ein gewisser Gewöhnungseffekt an die Situation eingetraten. Im Grunde ist es fast eher überraschend, daß sie sich nach so langer Zeit überhaupt noch zu einer solchen "Flucht" antschlossen hat. Hier könnte ich mir sehr gut vorstellen, daß diese Flucht wie ja hier auch schon bemerkt, im Grunde gar keine Flucht war sondern eine Verabredung zwischen Täter und inszwischen in einer Art Pseudopartnerschaft mit ihm lebendem Opfer war. Gerade der Zusammenhang zur Volljährigkeit fällt hier auf. Deer Täter hat sich eventuell das Leben genommen, weil ihm bewußt war, daß seine Motive auf gar keinen Fall der öffentlichkeit oder der Justiz vermittelbar waren und er dafür zur Veratnwortung gezogen worden wäre. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß er Natascha damals entführt hat, weil er seinem Verständnis nach das Mädchen aus den schlechten Familienverhältnissen (selbst wenn kein direkter sexueller Mißbrauch vorlag, aber besoders dann wenn dies der Fall war) "retten" wollte. Mit ihrem 18. Geburtstag war sie ja sozusagen endgültig "sicher" vor ihren Eltern und konnte somit aus der "Obhut" ihres Entführers entlassen werden. Natürlich hat der Entführer sie hier immernoch geistig und wahrscheinlicha auch körperlich mißbraucht. Und in Wahrheit ging es ihm wahrscheinlich nur um seine Treibbefriedigung. Aber so könnte ich mir die wahnhaften Vorstellungen des Täter zusammen reimen und vor allem auch den Zeitpunkt der "Flucht" erklären. Ob Natascha selbst diese "Flucht" mit ihm geplant hat oder er ihr vielleicht auch nur absichtlich eine offensichtliche Fluchtgelegenheit geboten hat, spielt letztendlich kaum eine Rolle. Denn Natascha ist heir auf jeden Fall nur das manipulierte opfer. Wo das eigentlich erstaunliche an dieser ganzen Geschichte anfängt, ist daß nach ihrer "Befreiung" nicht etwa die von mir anfangs beschriebenen Maßnahmen einsetzten, sondern daß sie bereits 2 Wochen (!!!) nach ihrer Flucht im Fernsehen auftratt und ihr Gesicht in der Öffentlichkeit präsentierte. Das hätte auf jeden Fall von den für ihre Betreuung Verantwortlichen verhindert werden müssen. Zur Not auch gegen ihren erklärten willen. Meiner Ansicht nach könnte hier die Kombination aus ihrer Volljährigkeit und der offensichtlich nicht besonders hohen intelektuellen und sonstigen Kompetenz ihrer Eltern zu der fatalen Folge geführt haben, daß sie unmittelbar nach ihrer "Flucht" in die Fänge von geldgierigen Beratern und Anwälten geriet. Wobei ich hier eine Beteiligung Nataschas gar nicht ausschließen will. Eine 16 bis 18 Jährig kann sich in ihrem im wahrsten Sinne kranken (vom Entführer krank gemachten) Gehirn die verrücktesten Dinge ausdenken und durchaus auch eine eiskalte Medinkampagne zu ihrem eigenen Vortiel und vielleicht auch gegen die eventuell verhaßten Eltern entwerfen. Allerdings ist der entscheidene Punkt, daß sie auch hier wieder nicht für ihre Taten verantwortlich ist. Natascha hat, egal wie die Geschichte auch lief, ein schwerwiegendes persönliches Trauma erlitten und ist meiner Meinung nach in keinem Fall als Zurechnungsfähig zu betrachten. Sie müßte einen persönlichen Vormund bekommen (eventuell die Eltern, falls sich keine klaren Beweise finden, die dagegen sprechen), der ihre sämtlichen persönlichen Angelegeneheiten solange regelt, bis sie die Gelegenheit hatte eine eigenständige von der Beinflußung durch ihren Entführer unabhänige Persönlichkeit zu entwickeln. Die, teilweise wirre oder auch schlicht falsche, Darstellung dieser 8 Jahre durch Natascha sind wohl zum größten Teil auf ihren verwirrten Geisteszustand zurück zu führen. Natürlich versucht sie die Dinge so zurecht zu biegen, wie sie sie gerne hätte. Vielleicht sogar mit einer narzißtischen Persönlichkeitsstörung verbunden ihr Bild in der Öffentlichkeit zu manipulieren. Aber egal, ob sie versucht sich selbst in kindlicher Art und Weise ihrem erwachsenen Entführer an Macht oder Kontrolle in ihrer Erinnerung gleichzustellen oder ob sie die Medien dahingehend manipulieren möchte, daß sie verbergen will, da sie mit ihrem Entführer vor allem die letzten jahre in relativer Eintracht und ohne wirkliche Gegenwehr gegenüber trat, beides wären verständliche Symptome ihrer psychischen Erkrankung, ja Deformation durch die Einflüße in dieser langen Phase ihrer Kindheit und Jugend. Selbst wenn sie zum Beispiel gar nicht die ganze Zeit bei Priklopil verbracht hätte und sogar Kontakt mit zum Beispiel ihrer Mutter oder auch anderen stattgefunden hätte, wäre sie vor allem als Kind und in Folge dessen auch später als Jugendliche nur Spielball der Manipulationen dieser erwachsenen Personen gewesen. Natürlich umso mehr, falls sie in Berührung mit irgendwelchen Pädophilenringen gekommen wäre. Fazit: Natascha ist auf jeden Fall ein Opfer. Die wirklichen Hintergründe oder Motivationen müssen bei anderen gesucht werden. Ich glaube auch nicht, daß die Mutter direkt mit Natascha unter einer Decke steckt. Dazu wurde sie und auch der Vater zu massiv durch den "Betreuungsclan" aus Anwälten, Medienberatern und Sozialarbeitern um Natascha herumabgeschirmt, wie auch zu sehr von Natascha selbst zurück gewiesen. Ich denke, daß sich eine im Grunde sehr verwirrte und psychisch kranke Frau, die sich während ihrer außergewöhnlichen Erfahrungen unter der Oberfläche vielleicht eine knallharte, kalkulierende Persönlichkeit geschaffen hat, mit einem Haufen Schmarotzern und geldgeilen Wichtigtuern zusammen getan hat, um ihre eigene Geschichte möglichst gewinnbringend vermarkten zu können. Einen idealen Hinweis hierzu liefert der Kommentar eines ihrer Rechtsanwälte, man habe die Episode mit dem Skiausflug vermieden, um ihre Gefangenschaft in der Öffentlichkeit nicht zu verharmlosen. Diese, für denkende Menschen völlig unnötige, Manipulation wirft ein deutliches Licht auf die denkweise zumindest der Umgebung von Natascha, wenn nicht von ihr selbst. Natürlich wird sich jemand nach mehrjähriger Gefangenschaft mehr oder weniger mit seiner Situation abfinden und in gewisser Weise arangieren. Und ganz besonders jemand, der zu Beginn ein 10 jähriges Kind war. Dementsprechend werden die letzten Jahre ihres Zusammenlebens mit Priklopil wesentlich weniger dramatisch gewesen sein als sich der gemeine Kurier-Leser das von einem Entführungsopfer wünscht. Macht sie das deshalb weniger zum Opfer? Ein 10jähriges Kind, was sie ja im Grunde immernoch ist, da sie dieser Phase ihrer Entwicklung beraubt wurde? Ich bitte sie. Die Antwort darauf gibt der gesunde Menschenverstand. Fragt sich nun noch, wie diese 8 Jahre genau abgelaufen sind. Daß sie sie offensichtlich nicht dauerhaft in dem unterirdischen Versteck verbracht hat ist wohl offensichtlich. Aber auch ohne (größeren) Kontakt zur Außenwelt kann sie sich durchaus zu einem artikulierten, "ordentlichen" Menschen entwickelt haben. Die wirklichen Dimensionen ihrer Bildung oder ihres Erfahrungsstandes hat jedenfalls nichts was ich von ihr gesehen oder gelesen habe wiedergegeben. Was wären auch die Alternativen zu ihrer Geschichte? Daß sie in Wahrheit ständigen Kontakt zu ihrer Mutter oder anderen hatte? Das die ganze Entführungsgeschichte eine Farce war? Warum diese dann über 8 Jahre aufrecht erhalten? Da hätte man auch nach einem oder zwei jahren eine tolle Geschichte draus machen können. Das sie in einem anderen Land anonym gelebt hat? Zeigen nicht gerade die öfter gegen sie verwendeten Aussagen von Menschen, die sie in der Öffentlichkeit oder zumindest im Garten des Priklopil gesehen haben wollen das Gegenteil? Und warum hat man ihre Rückkehr jetzt öffentlich inszeniert? Besonders wenn die Mutter an der ganzen Sache beteiligt war, wo sie doch jetzt nichteinmal mehr eine Handhabe gegenüber ihrer volljährigen Tochter hat? |
27. October 2007, 06:21 | #107 | |
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Zitat:
Leider ist das unter Umständen die Folge von erlittenen psychischen Traumata. Das man nie wieder die Verantwortung für sich selbst übernehmen kann. Auf jeden Fall hätte sie niemals Entscheidungen über ihre Medienauftritte und ihre Anwälte oder Medienvertreter treffen dürfen. Dazu war sie einfaktisch nicht in der Lage vor allem, wenn irhe Geschichte vollständig stimmt. Sie hat keinerlei Bezug zur realen Weltund ist auf keinen Fall in der Lage die Verhältnisse in der Realität auch nur annähernd zu beurteilen und so ihre Interessen zu wahren. Darum hätte es dringend eines gesetzlichen Vormunds bedürft. Da hat ein vermutlich perverser Geistesgestörter dieses Kind 8 Jahre lang terrorisiert und ihre Psyche umgekrempelt und man tut so, als ob sie ein gesunder, die volle Verantwortung für sich selbst übernehmen könnender Erwachsener wäre?? |
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27. October 2007, 06:37 | #108 |
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"In jedem Fall missfällt den Eltern des Opfers ein derartiger Medienauftritt. Die Zeitung "Österreich" berichtet, dass sie bereits vor dem Wochenende einen Anwalt damit beauftragt haben, das Interview durch eine einstweilige Verfügung vom Gericht zu unterbinden. "Natascha wird von Betreuern manipuliert", zitiert das Blatt die Eltern. Der Vater sei fassungslos: "Was da mit meinem Mädchen geschieht, ist doch verrückt", habe er gesagt."
Fall Kampusch: Natascha-Interview am Mittwoch - Panorama - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten Hier zeigt sich genau die Reaktion, die ich auch gehabt hätte. Die Eltern versuchten genau das, was ich hier empfehle. Nämlich zu Nataschas Wohl zu handeln auch gegen ihre eventuellen derzeitigen Wünsche. Und auch die Vermutung, daß sie zu so einer Handlung nur manipuliert wird von ihren Beratern, die zum Beispiel finanzielle oder auch andere Interessen verfolgen, die mit dem Wohl ihrer Mandantin nichts zu tun haben. |
27. October 2007, 06:42 | #109 |
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P.S.:
Ich glaube irgendwo gelesen zu habe, daß Natascha angeblich direkt nach ihrer Flucht namentlich einen bekannten österreischichen PR-Manager verlangt hat. Kann das jemand bestätigen? |
27. October 2007, 09:07 | #110 |
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... davon weiß ich nichts, aber es würde durchaus passen. Schließlich ist belegt, daß sie als erstes "in Freiheit" die Polizisten um eine Decke bat, um ihr Gesicht zu verhüllen. Das wäre auch verständlich in dieser Situation, wenn sie nicht als Grund sinngemäß angegeben hätte, daß sie nicht will, daß andere Leute mit den Fotos Geld verdienen. Und das ist nun wirklich nicht das, was einem Entführungsopfer in den ersten Minuten in Freiheit durch den Kopf gehen würde, nachdem es angeblich Jahre in einem Kellerverlies gefangen war.
Es wird halt kein Zufall sein, daß sie als Kind ausgerechnet am Tag der Entführung ihren Reisepaß dabeihatte, obwohl sie doch nur zur Schule gehen wollte. Und natürlich gelang ihr die "Flucht" erst nach Vollendung ihres 18. Lebensjahres. Denn vorher wäre sie noch nicht geschäftsfähig gewesen und hätte tun müssen, was ihre Eltern für richtig halten. Jetzt ist es umgekehrt: Frau Sirny ist zumindest finanziell vom Goodwill ihrer inzwischen reichen und weltberühmten Tochter abhängig. Ich glaube aber, daß Natascha ihre Eltern, zumindest ihre Mutter, noch aus ganz anderen Gründen in der Hand hat, die eben mit bestimmten traumatischen Erlebnissen in der Zeit ihrer Kindheit noch vor der angeblichen Entführung zu tun haben könnten. Was Nataschas Vater betrifft: Er macht zwar gesundheitlich einen ziemlich kaputten Eindruck, aber von den Dreien ist er der einzige, dessen Schilderungen noch einigermaßen glaubwürdig wirken. Gruß Ben |
27. October 2007, 10:56 | #111 |
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Also ich hab in einem interview mit ihr auch gelesen, daß sie sich öfter vorgestellt hat, wie es wohl wäre, wenn sie frei kommt. Und ihr dabei auch durch den Kopf gegangen ist, wie die Öffentlichkeit wohl reagieren wird.
Damit wären diese Handlungen schon zu erklären, weil sie ja gar nicht spontan erfolgt sind, sondern lange von ihr vorher überlegt wurden. Wobei meines Erachtens nach auch diese Überlegungen selbst schon Zeichen eines angeschlagenen Geisteszustandes sind, ähnlich der merkwürdigen Überlegungen, die Menschen ja wohl öfter in Extremsituationen durch den Kopf gehen. Wenn sie ihre Mutter in der Hand hätte, wieso veröffentlicht dann diese ein Buch offenbar gegen den Willen ihrer Tochter? Genauso diese Geschichte mit dem Reisepaß. Woher stammt die eigentlich? Und kennt man da die genaueren Umstände? Ich frage mich sowieso, was ihr ein Reisepaß bringen sollte. ? Sie würde ja damit wohl kaum unbehelligt über die Grenze gelangen, falls sie das vorgehabt haben sollte. Und natürlich müßte man dann davon ausgehen, daß all dem ein Plan ihrer Mutter oder ein gemeinschaftlicher Plan mit Priklopil zugrunde lag. Denn einem 10 jährigen Mädchen traue ich soetwas beim besten Willen nicht zu. Was ich mir im Zusammenhang mit der auffälligen zeitlichen Nähe zu ihrer Volljährigkeit durchaus vorstellen kann ist, daß sie und ihr in psychotischer Verdrehtheit der Tatsachen inszwischen nahe stehender Entführer das ausgeheckt haben. Das er ihr weiß gemacht hat, er hätte sie nur von ihrer Mutter und ihrer Familie weg geholt, um sie zu beschützen oder dergleichen und das die dahingehende jahrelange Propaganda nicht ohne Wirkung auf sie geblieben ist. Und jetzt nach ihrer Volljährigkeit, wo sie ja dem "Zugriff" der Eltern entzogen ist, hat er mit ihr gemeinsam ihre angebliche Flucht inszeniert. Er selbst hat vielleicht den Selbstmord gewählt, weil er wußte, daß jeder klar denkende Mensch seine wirren Beschützerphantasien ablehnen würde und er drastisch für seine Taten zur Verantwortung gezogen würde. Und vielleicht das wichtigste für ihn wäre wohl gewesen, daß Natascha selbst nicht die Augen über die wahre Natur seiner Taten geöffnet werden. Vielleicht hat er sie noch ganz zum Schluß und bis heute dahingehend beinflußt, daß sie ihn in gewisser Weise für ihren Retter hält. Hätte er aber nun in seiner ganzen Erbärmlichkeit vor ihr gestanden und wohlmöglich unter dem intensiven Verhör durch die Polizei allerlei entlarvende Details zugeben müssen, wäre vielleicht auch Nataschas Bild von ihm zerbrochen. Und während es ja vielleicht verständliche Gründe dafür geben mag, daß Haus des Täters zu erwerben, um so vielleicht Geschäftemacherei damit zu verhindern, vermute ich bei Natascha eher sentimentale Gründe. Sie benutzt diese logischen Argumente meiner Meinung nach nur als Vorwand. Ich denke, dieser Mann beherrscht sie noch immer und kontrolliert in gewisser Weise sogar ihr teilweise merkwürdiges Verhalten in der Öffentlichkeit. Der Schritt an die Öffentlichkeit vor allem mit dem Fernsehinterview war meines Erachtens nach ein riesiger Fehler. Begangen nur aus einer Mischung von vermeintlichen Scharfsinn ihrer Berater und einem Mitteilungsbedürfnis von Natascha selbst. Bevor man aber ihre zerstörte und noch immer von dem "Monster" beherrschte Pseudopersönlichkeit der Öffentlichkeit zum Fraß vorgeworfen hat, hätte man ihr zuerst einmal einen Heilungsprozeß gestatten sollen, der ihr zumindest teilweise eine eigenständige Identität wieder gegeben hätte. Natürlich hätte man dann die Mandantin, Patientin und Kundin (Medienberater) abschirmen müssen für Monate wenn nicht gar Jahre. Und dann wäre die tolle Story kalt geworden... Wie jemand ernsthaft auf die Schnappsidee kommen konnte, Natascha den Medien zum Fraß vorzuwerfen würde den "Druck" nehmen und daß sie andernfalls sowieso so lange verfolgt worden wäre bis man alles aus ihr herausgepreßt hätte, bleibt mir ein Rätsel. Man hätte überhaupt keine Fotos von ihr veröffentlichen dürfen. Sie war eine Privatperson bevor sie von ihren Beratern ins Fernsehen gelassen wurde. Und dazu noch ein Verbrechensopfer. Und wenige Wochen später wäre ohne weitere Nahrung einfach Gras über die Sache gewachsen. |
27. October 2007, 12:12 | #112 | ||
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Zitat:
Genau solche Dinge sind es, mit denen sie es vielen Leuten schwer macht, sie sympathisch zu finden. Womit Du aber recht hast: Auf jeden Fall ist sie das Opfer. Ob sie allerdings mehr während der Zeit bei ihrem "Entführer" litt oder in den Jahren zuvor im Elternhaus, wo sie sich nackt in Stiefeln mit Peitsche fotografieren lassen mußte und nach Aussagen des früheren Wiener Polizeichefs auf den Bildern alles andere als glücklich wirkte, bleibt immer noch zu klären. Zitat:
Aber solange es keine Beweise gibt, gilt sebstverständlich auch für Nataschas Mutter die Unschuldsvermutung. Ich würde die Mutmaßungen aber nicht als "Verschwörungstheorien" bezeichnen, weil in diesem Fall einfach zu viele Puzzleteile nicht zusammenpassen. Nur Natascha Kampusch selbst, die damals ja sofort in die Öffentlichkeit drängte und dieses bizarre Fernsehinterview gab, könnte dafür sorgen, daß endlich die Wahrheit ans Licht kommt. Vielleicht wird sie das auch noch machen. Dann aber bitte schön nicht mehr vor irgendeinem Ösi-Reporter, sondern Leno, Letterman oder King müßten es schon sein ;-) Gruß Ben PS: Und einen Willkommensgruß wollte ich noch loswerden. Wir freuen uns hier immer über neue Member, die sich aktiv an den Themen beteiligen. |
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27. October 2007, 23:36 | #113 |
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Neinneinnein, das sind zwar alles sehr logische und schlüssige Argumente, aber eines stößt allzu bitter auf, und das ist die wiederholte Forderung, Natascha zu entmündigen und zu isolieren. Unbeachtet der sonstigen Verwicklungen Dritter und Vierter ist es gleichgültig, was im Detail in den acht Jahren ihrer Gefangenschaft passiert ist - offensichtlich nämlich war sie nicht derart abgeschnitten von der Aussenwelt und nicht derart indoktriniert von ihren/ihrem Peiniger(n), als daß sie nicht mehr zum Fassen klarer und eigener Gedanken fähig gewesen wäre.
Unbestreitbar ist, daß ihre Erfahrungen ihre Gedankenwelt in erheblichen Masse beeinflusst haben - aber in keinem Falle dergestalt, daß man, wenn auch in guten Willen, ihr die von ihr erwählten und wohl auch lange im voraus geplanten Mittel verwehren hätte sollen, Kontakt zur "sehr geehrten Weltöffentlichkeit" aufzunehmen. Ich gehe sogar so weit, zu sagen, daß die K. alles Recht der Welt hatte, einen Teil der Therapie zur Loslösung von der erzwungenen Opferrolle selbst zu erwählen, indem sie, die jahrelang Machtlose, wenn auch nur für einen Moment, von der Macht über die Öffentlichkeit und ihren Gelüsten nach Sensationen und schmutzigen Details kostete; den Spieß bzw. die Machtverhältnisse zwischen Wissendem und zu Spekulationen Verdammtem, gewissermassen umkehrte, zurechnungsfähig oder nicht. Neinnein, die Flucht nach vorne kann ich sehr gut verstehen, nachvollziehen und trotz aller Bedenken - selbstverständlich auch meinerseits - letztlich gutheissen. Daß sie, ihre PR-Berater, Familienangehörige und anderes Volk aus der Situation monetären Profit geschlagen haben (könnten), liegt leider in der Natur des Systems und gibt der Angelegenheit einen zweifellos anrüchigen Beigeschmack. Nun gäbe es da sicher noch den Kasus ihres, wenn von der "Öffentlichkeit" beobachteten, seltsamen und auffälligen Verhaltens. Hier möchte ich zu bedenken geben, daß nicht wenige Menschen aus "normalen" Verhältnissen häufig genug der Versuchung erliegen, ihren "plötzlichen" Ruhm durch divenhaftes Auftreten zu unterstreichen - eine logische Konsequenz, wenn der souveräne Umgang mit Extremsituationen nie erlernt worden ist; umsomehr also bei einer Persönlichkeit, die in einer wichtigen Entwicklungsphase (Pubertät, anyone?) typische menschliche Interaktion allenfalls mittelbar "erlernen" konnte und das Verpasste auch im Zuge der besten Therapie des Planeten nicht nachholen könnte! |
30. November 2007, 09:09 | #114 | |
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... ich hatte bereits auf den früheren Richter Dr. Martin Wabl hingewiesen, der sich seit 8 Jahren mit dem Fall befaßt und zu beweisen versucht, daß die Mutter von Natascha Kampusch Priklopil vor der angeblichen "Entführung" kannte und als Mittäterin einzustufen sei. Wie die "Salzburger Nachrichten" berichtet, kann er einen Teilerfolg für sich verbuchen:
Zitat:
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5. December 2007, 22:49 | #115 |
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Auch ich bin eine Zweiflerin der Kampusch-Story. Wobei ich nicht glaube, dass das Mädel mit 10 Jahren da irgendwas aktiv mit geplant hat. Aber diese ganze Story ist so verworren, und das wirklich vom ersten Tag an. Und ich gebe da Ben und Sacki wirklich Recht, mit der Ausage, dass wir doch bitte nicht alles glauben sollten, was uns die Medien so hinwerfen.Außerdem, das Mädel bekommt doch eine eigene Sendung. Irgendwie kommt da immer wieder was, wenn man sie fast vergessen hat. Oder kommt nur mir das so vor???
Mich hat das auch mehr als verwundert, als damals dieses Interview so schnell kam, und vor allen Dingen wundert mich immer wieder das Verhältnis zwischen Kind und Eltern. Das der Vater seiner Tochter einen offenen Brief in die BILD packen muss, ist schon komisch, oder? Man sollte meinen, die haben sich viel zu erzählen nach so einer langen Zeit. Aber scheinbar haben die Eltern im Leben ihrer Tochter nichts mehr zu suchen. Zumindest nicht so, wie es sein sollte. Kommunikation über die Presse oder den Sprecher der Familie gibts doch nicht mal bei Königs. Sogar die reden miteinander. Und wenn Natascha ihren Eltern nichts vorwirft, und keine Zweifel an ihnen hätte, würde sie mit ihnen doch Kontakt haben wollen, oder???? Also mir sind das auch einfach zu viele ODER???? |
6. December 2007, 01:25 | #116 | |||
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Gruß Ben |
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6. December 2007, 10:17 | #117 |
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... so abenteuerlich wie ihr Leben ist auch ihr erster Internet-Auftritt "Nataschas Welt - Die offizielle Website von Natascha Kampusch":
NK Doch Vorsicht! Denn die Seite sollte man nur mit einer guten Firewall aufrufen, weil schon nach dem ersten Klick im Hintergrund eine ausgehende Verbindung über einen Remoteport aufgebaut werden soll. Vielleicht kann sich das ja mal ein technisch versierter Member ansehen und Näheres dazu berichten. Als verantwortlich für den Inhalt wird im Impressum nicht Frau Kampusch, sondern ein Herr Dusan Uzelac als Geschäftsführer der Wiener Diamond Age GmbH genannt. Ansonsten: Gähnende Leere, wo man auch hinklickt. Dafür wird man von Natascha Kampusch mit einem Video begrüßt, in dem die für ihren Narzißmus berüchtigte Märchenerzählerin in ihrer gewohnt wichtigtuerischen Art Belangloses von sich gibt. Gruß Ben |
6. December 2007, 10:45 | #119 |
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... da ist sie aber noch nicht aufgeführt ;-)
Gruß Ben |
7. December 2007, 21:07 | #120 | |||
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... hier noch ein paar Reaktionen auf die neueste Medien-Kampagne des Kampusch-Clans.
Gruß Ben Zitat:
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7. December 2007, 23:08 | #121 |
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Eine Berliner Tageszeitung fragt sinngemäß, wo diese tapfere junge Frau den Mut für eine solche Sendung her nimmt.
Das frage ich mich auch und mit mir sicher auch die immer größer werdende Menge an Skeptikern dieser seltsamen Geschichte. Was wird wohl als nächstes aus dem Mediengeschäft der Firma Kampusch kommen ? Vielleicht doch eine Fernsehserie mit 25 Teilen, natürlich mit der Kampusch in der Hauptrolle ? Kampusch-Parfüm, eine Kampusch-Mode-Kollektion, oder gar das schlimme Entführer Haus als Museum ? Der Markt gibt ja noch viel her, um aus diesem Lügengerüst ein paar Millionen rauszuziehen. |
8. December 2007, 20:57 | #122 |
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Mir ist ne Theorie gekommen, warum die Natascha eine Sendung bekommt in diesem Ominösen Privatsender: Wahrscheinlich ist der Inhaber dieses Senders ihr Psychotherapeut, und der hält dieses Vorhaben für sehr sinnvoll im Zuge der Therapie. Weil sie doch so lange in "Einzelhaft" war, und keinen Kontakt zu anderen Menschen, außer dem Priklopil, hatte. Und das tut ihr bestimmt gut. Aber das ist ja noch etwas: Heutzutage darf sich jeder, der eine schlimme Kindheit hatte, alles erlauben. Und wenn es dann so eine Geschichte wie bei der Kampusch ist, dann wird es eben eine eigene Show und als nächstes ist sie vielleicht als Stargast bei "Ich bin ein Star-holt mich hier raus" zu sehen.
Wobei wir bei ihr ja nicht mal wissen, ob das mit der schlimmen Kindheit so war. Oder ob die schon erwähnte Theorie möglich ist, dass das nur passierte, um sie bei ihrer Mutter raus zu holen, mit der sie sich ja laut Medien nicht so prall verstanden hat. Vielleicht erzählt sie das ja in ihrer Sendung . |
10. December 2007, 08:29 | #123 | |
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Kampusch
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10. December 2007, 08:42 | #124 |
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... und was soll das?
Gruß Ben |
10. December 2007, 08:55 | #125 |
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Kampusch
Zu Beginn möchte ich erklären,warum ich kein Pseudonym benütze : Ganz einfach - weilich mich nicht verstellen muß meine Gedanken zu diesem Fall festzustellen und auszupsrechen. ----Jetzt hat diese junge Frau auch noch eine eigene Fernsehsendung und wird natürlich jedem erklären wie das leben so läuft.Wie könnte sie das auch nicht - bei ihrer Lebenserfahrung?Vielleicht erklärt sie uns aber auch ob wir bei der EU bleiben sollen oder nicht,oder wird sie bei all ihrer pädagogischen Ausbildung sogar PISA Koordinatorin?
Ich bin felsenfest überzeugt,daß diese Frau niemals in dieser Form wie es dargestellt wird entführt wurde.Ich bin auch überzeugt,daß dieser Fall niemals aufgeklärt wird,weil dies gar nicht sein darf. Aber gut,soll sie so weiter tun,solange sich Rundfunkstationen und Fernsehsender dazu hergeben.Als letzte Bemerkung:Hoffentlich höre ich nicht einmal den Satz:"Wir haben ja immer gewußt,daß da etwas nicht stimmt". |
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Stichworte |
amstetten, fritzl, kampusch, natascha, natascha trifft, nataschas welt, niki lauda, stephanie |
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