11. October 2001, 16:22 | #1 |
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Milzbrand !!! wat tun ?
itse me sabadag,
kann sich jemand das vorstellen ???? milzbrandbakterien ! von .....menschen gegen menschen..... was tun ? in was für einer zeit leben wir ?! führt es dazu ....das der jenige der heute noch die macht (fähigkeit) hat, die jenigen die die möglichkeit haben, diese bakterien zu verbreiten....vernichtet ?! (wie ?). gruss sabadag |
11. October 2001, 16:25 | #2 |
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denke so ein ernstes thema ist im leben besser aufgehoben ...
und dahin schieb ichs mal gruß |
11. October 2001, 19:39 | #3 |
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Abwarten, Tee trinken. Weiterhin die Terroristen bekämpfen und mit Impfstoffen auf den Fall der Fälle vorbereitet sein.
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13. October 2001, 21:28 | #4 | |
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13. October 2001, 22:35 | #5 |
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Kann man nicht, man kann nur versuchen, die Schäden möglichst gering zu halten. Das Abwarten bezog sich natürlich auch nur auf den normalen Bürger. Es liegt an der Politik, entsprechende Impfstoffvorräte zu schaffen und den Katastrophenschutz zu verbessern.
Da man bei den Anschlägen immer nur von einer Steigerung sprechen konnte, ist wohl klar davon auszugehen, daß der nächste Anschlag sowieso in einer Dimension liegen wird, die uns nicht vorstellbar ist. Kann durchaus sein, daß der Anschlag auf das WTC demgegenüber eher wie eine Lapalie ausfallen wird. |
14. October 2001, 13:46 | #6 |
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Habe ich ein glück Milzbrand kann ich net bekommen
Habe nämlich keine Milz mehr. Ne im ernst auf sowas kann man sich net vorbereiten. CU |
14. October 2001, 19:59 | #7 |
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vor diesen biologischen waffen hab ich erlich gesagt schiss
bei diesen zeugs, hab ich gehört ist es nach drei tagen zu ende?!? wie das übertragen wird weiß ich nicht, einer von euch?:confused: |
14. October 2001, 21:59 | #8 |
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itse me sabadag,
das schlimme ist ja auch, das man nicht mal mitbekommt das man sich angsteckt hat. anbei noch was zur "bettlektüre", stammt aus der welt oder so... Milzbrand (Anthrax): Dieser Erreger wird seit vielen Jahren für einen Einsatz in Biowaffen optimiert. Es gibt inzwischen gegen Antibiotika resistente Stämme. Pest (Yersinia pestis): Wurde 1942 erstmals von Japan gegen China in der Mandschurei eingesetzt. Neue, weiterentwickelte Stämme sind nicht bekannt. Q-Fieber (Coxiella burnetii rickettsiae): Ein hoch virulenter, hitzebeständiger Erreger, der normalerweise zu keiner fatalen Infektion führt, aber mit hohem Fieber und Kopfschmerzen verbunden ist. Infizierte Truppen sind nicht mehr einsatzfähig. Tularämie (Francisella tularensis): Auch als Hasenpest bekannt. Ein hoch infektiöser Erreger, der in Mengen von 50 Kilogramm zwei Kilometer von einer Stadt entfernt freigesetzt, einen von fünf Menschen töten kann. Pocken (Variola-Virus): Ein hoch virulenter Variola-Stamm, der etwa 1980 aus einem Wildstamm angezüchtet wurde, wird in zwei russischen und einem amerikanischen Sicherheitslabor gelagert. Nach Geheimdienstinformationen sollen aber mehr als zehn weitere Staaten über ähnliche Pockenviren verfügen. Alle herkömmlichen Impfstoffe sollen bei diesem Erreger versagen. Aflatoxine (Schimmelpilze): Der US-Geheimdienst vermutet, dass im Irak Pilzkulturen zur Gewinnung des hoch giftigen, lethal wirkenden Toxins existierten. Das Toxin greift besonders die Leber an. Ebola-Influenza-Hybride (Ebola Viren): Führen zu grippeähnlichen aber hämorrhagischen Erkrankungen, gegen die Gegenmittel entwickelt werden. Beweise über Ebola-Virenkulturen stehen bislang noch aus. Botulinus-Toxin (Clostridium botulinum): Wohl das gefährlichste Gift überhaupt: Schon die Menge von einem Gramm des kristallinen Toxins kann eingeatmet mehr als eine Million Menschen töten. Ricin: Hoch giftiges Protein aus der Ricinusstaude gilt als Atemgift-Kampfstoff. Schon ein Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht tötet Mäuse. Ricin wurde nachweislich 1978 zur Ermordung eines bulgarischen Politikers benutzt. RNAi (Ribonukleinsäure-Interferenz): Hierbei handelt es sich um eine doppelsträngige RNA. Gelangt sie in den Körper, schaltet sie alle Gene ab. Saxitoxin (Gonyaulax catenella Toxin): Ein Toxin, das in Muscheln gebildet wird, wenn sie mit dem Dinoflagellaten Gonyaulax catenella infiziert sind. Es ist ein Neurotoxin, das zu Paralyse und Tod führt. Substanz P: Ein nicht näher spezifizierter Neurotransmitter in Form eines Aerosols. Es soll noch viel toxischer sein als chemische Kampfmittel wie Sarin und VX. ist schon erschreckend wenn man das liest sabadag |
15. October 2001, 06:53 | #9 |
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Natürlich ist das erschreckend, aber man darf nicht vergessen, daß nur ein geringer Teil davon leicht erreichbar ist. Und diese Bakterien, bzw, Kampfstoffe in ausreichender Menge herzustellen ist fast unmöglich, weil der Aufwand dafür sehr viel größer ist, als ein 'Garagenlabor' hergibt.
Außerdem ist die Verbreitung ein ziemlich großes Problem. Schon bei dem U-Bahnanschlag vor ein paar Jahren in Tokio wurden Milzbranderreger freigesetzt, doch sie konnten niemand infizieren, weil die Erreger zu stark gestreut wurden. Man kann die Erreger auch nicht einfach per Post verschicken, wie es gerade erst versucht wurde oder mit einem Sprühflugzeug verteilen, sondern man muß sie gezielt vor Ort einsetzen, am besten durch das Grundwasser. |
15. October 2001, 10:24 | #10 |
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itse me sabadag,
also über das trinkwasser ist das nu echt kein problem das zeugs zu verteilen. gruss sabadag |