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17. December 2003, 20:53   #1
Cindy
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Registriert seit: October 2001
Ort: Erftkreis
Beiträge: 1.392
Ab wann ist man Asozial?

Wenn man Sozialhilfe bezieht?
Wenn man Kinder hat?
Wenn man Unsauber rumläuft?
Wenn man keine Manieren hat?
Unhöflich ist........................

Ja defeniert mal bitte ab wann ihr meint das der oder der Asozial ist.....
Eigener Tread dacht ich wäre besser

Also ich habe vier Kinder(6/4/1 Jahre und 1/2mon.) bin ich jetzt nur wegen den Kinder asi??
Meine Kinder gehn Sauber aus dem Haus, haben immer zu Essen, haben genügend(vieleicht ehr zuviel ) Spielsachen.....
Können sich benehmen, wenn wir beim Arzt oder sonst wo sind.....

Wenn ich da Nachbarn von uns anschaue kann muss ich sagen das wir ehr normal sind.....
Ich passe ja auf meine Kids auf, gehn immer zur gleichen zeit ins Bett, bekommen Essen und Kuscheleinheiten wenn sie wollen, gehn Tag täglich 2 mal in den Kiga......
Das alles kann ich nicht von meinen Nachbarn behaupten, deren Kinder sollten zwar zur Schule anstad zum Kiga aber egal.....
Als Eltern sollte man schon schauen, wie die Kinder erzogen werden (Sauber(nicht übertrieben ok ) Höfflich, Manieren haben und Zuverlässigkeit, aja und natürlich Erlichkeit)

Wenn es an der Tür Klingelt weiss ich ganz genau das es deren Kinder sind die wieder Hunger haben....Ich kann nicht sagen ich hab nix du kriegst nix....Da würde ich mit Bauchschmerzen ins Bett gehn.....Es sind Kinder da kann ich nicht nein sagen

Sorry die Eltern(nicht die Kinder) find ich vom Verhalten her asozial

@Tiramisu Ich bin auch Frau....Abends wenn die Kids schlafen, hab ich zeit was für mich zu tun, zb. zur Schwester fahren, Lästern, quatschen*lol* Telefon hab ich auch noch, Freunde hier auch, die mit ihren Kindern ab und zu vorbei kommen und dann sitzen wir hier und Quatschen.....
Und wenn du jetzt meinst mit Rausgehn, Schmiken oder Auftakeln? Sorry dafür hatte ich nie Intresse
Mein Hobby ist hier im Inet, Freecell spieln und dabei Chatten*loool* und Window Color

So nun von Euch, bin zb ich Asozial weil ich vier Kinder hab und nicht Millionärin bin?
Oder ab wann ist man in Euren Augen Asozial???
 
18. December 2003, 10:39   #2
jupp11
 
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Beiträge: 4.013
asozial? naja fangen wir erst mal bei den offiziellen Definitionen an:

Zitat:
1.
asozial,
unfähig zum Leben in der Gemeinschaft, den sozialen Interessen zuwiderlaufend. Als Asoziale werden Menschen bezeichnet, die sich den normativen Mindestforderungen und Verhaltensmustern einer Gesellschaft nicht anpassen können oder nicht anpassen wollen.

2.
asozial,
abwertende Bezeichnung für Personen und Gruppen, die absichtlich oder unabsichtlich gesellschaftliche oder soziale Verhaltensnormen missachten.

3.
asozial,
Bezeichnung für den nicht aggressiven des Öfteren durch Ängste bedingten Rückzug aus sozialen Gemeinschaften.

Quelle: © 2002 Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG
Also, dass Kinder dabei eine Rolle spielen, sehe ich nicht. Warum sollten sie? Kinder beschneiden das Einkommen - unbestritten, aber sie sind kein Grund für asoziales Verhalten. Eher im Gegenteil.

Und ob Deine Nachbarn ihre Kinder hungern lassen - hmm - das kannst Du wohl am besten beurteilen. Ich habe solche Nachbarn nicht. Und ausserdem wäre ich vorsichtig mit dem Zeigen auf andere, solange ich die Verhältnisse nicht wirklich exakt kenne. Wenn unsere Kinder Freunde mit nach Haus bringen, füttern wir die natürlich genauso wie unsere eigenen und lassen die nicht zusehen, wie unsere die Cola trinken oder einen Mohrenkopf verdrücken. Sowas halte ich für ganz normal.

Warum Du als Eckpunkte auf der einen Seite "4 Kinder" und auf der anderen Seite "Millionärin" gegenüberstellst, erschliesst sich mir nicht.

Aus den Definitionen oben ergeben sich die Gründe, aus denen man jemanden als asozial bezeichnen kann. Übrigens sind das z. Teil, zumindest im Punkt 3, Verhaltensweisen, die ich zu den Grundrechten zählen würde.

Eine Abkehr von dieser Gesellschaft und ihren "Segnungen" könnte ich niemandem vorwerfen.
 
18. December 2003, 10:53   #3
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Asoziale sind für mich Menschen, denen jegliche Mitbürger am Ar... vorbeigehen und bewusst auf Ihre Kosten leben.

- die arbeitslos sind, weil man so bequemer Geld bekommt
- die Nachwuchs bekommen, weil sie kein Bock auf Verhütung haben
- die den Nachwuchs als willkommene Einnahmequelle ansehen (Kindergeld)
- die jede Möglichkeit ausschöpfen Vater Staat zu schröpfen
- die dafür Alkohol, Drogen und Zigaretten kaufen können, aber nichts anständiges zu Essen für die Kinder
- die die Kinder sich selber überlassen und lieber auf Straße Fröhlich gehen
- die ihre Unterbringung verkommen lassen
- denen der versaute Garten durch städtische Gärtner rekultiviert wird
- die es nicht schert, dass laute Musik den Nachbarn stören könnte
- die einen großen Hund ausschließlich im Garten halten und ihn zum Angriff abrichten
- die mit ihren Kindern auf der Straße bei den Obdachlosen sitzen um zu saufen
- die ihre Kinder so verwahrlosen lassen, dass ihnen das Sorgerecht entzogen wird
- die ständig "schwarz" mit dem Bus fahren, die Strafen dafür nicht bezahlen und stattdessen in den Knast gehen

Was fällt mir noch zu der "Familie" ein, die 5 Häuser weiter von uns in einem Einfamilienhaus auf Staatskosten lebt?
Ich glaube, das reicht aber um zu erkennen, was ich asozial finde
 
18. December 2003, 11:16   #4
mhritter
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Asozial - würd´ich mal sagen hat mit Wohlstand, Kinder, Lebensstil u.ä. absolut nix zu tun.
Es hat sehr wohl was damit zu tun, wie man seiner Umwelt begegnet. Bin ich Ihr gegenüber sozial eingestellt, so übernehme ich gewisse Pflichten der Gemeinschaft gegenüber. Ich akzeptiere meine Rolle, ein Teil der Gesellschaft zu sein und zu deren Funktionieren meinen Teil dazu beizutragen.
Asozial bin ich wohl dann, wenn ich dieses soziale Verhalten nicht an den Tag lege. Also, wenn ich z.B. in einer Gemeinschaft lebe, aber nicht bereit bin, zu deren Fortbestand und Gedeihen mein Schärflein beizutragen, allerdings deren Vorteile in Anspruch nehme. Wenn ich also auf Kosten Anderer mir Vorteile verschaffe. Beispiele: ich häng meinen Job absichtlich an den Nagel, weil ich auch von der Sozialhilfe - meine Frau macht das ebenso - ganz gut Leben kann.
Asozial ist damit meiner Meinung nach einfach zu Umschreiben mit Ausbeuten, Schmarozen und sich Vorteile auf Kosten Anderer zu schaffen.
Ciao Michael
 
18. December 2003, 11:20   #5
jupp11
 
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hmm, einige von Deinen Punkten oben böten Anlass, ausführlicher diskutiert zu werden Glühwürmchen.

Um mich nicht zu verheddern greife ich mal einen raus:
Zitat:
- die jede Möglichkeit ausschöpfen Vater Staat zu schröpfen
das solltest Du mal genauer erklären.

Ich halte es nämlich nicht für verwerflich, oder asozial, sich bestehenden Gesetzen gegenüber, konform zu verhalten.

Jemand, der eine, nicht vermietbare, Luxuswohnung in Leipzig (oder sonstwo) baut, weil er die Hälfte der Erstellungskosten vom Staat über Subventionen erstattet bekommt, nutzt bestehende Gesetze und Verordnungen aus.

Solange Leistungen nicht widerrechtlich erschlichen werden, ist es schlicht Dummfug, Leistungserhalt bei dem Einen als "schröpfen" und bei dem Anderen als "Cleverness" zu bezeichnen.

Jeder, der in seiner Steuererklärung einen Kilometer mehr abrechnet, begeht Betrug. Jemand der auch fürs 5. Kind die staatlichen Förderungsmöglichkeiten ausschöpft - nicht!
 
18. December 2003, 11:47   #6
Glühwürmchen
 
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*huch* schon wieder ein Missverständnis. Diese Punkte gehören zusammen und hintereinder gelesen. Da kann man keinen einzelnen heraus picken. Sorry

Aber definieren werde ich ihn gerne
Dieses Pärchen sitzt also gemeinsam mit anderen Sozialhilfeempfängern und Obdachlosen bei einem Bierchen oder auch 10 auf der Bank am Marktplatz und dort tauschen sie sich aus, wo man doch noch mehr Geld raussaugen könnte.
Jeder hat einen Batzen an Quittungen dabei, die sie wohl irgendwo aufgesammelt haben und verteilen sie unter sich.
Renovierungskosten (die offensichtlich nicht durchgeführt wurden), Winterkleidung (die Kinder liefen im T-Shirt rum), Gardinen (die niemals gehangen haben), Busfahrgeld (siehe oben), Medizinkosten...
Irgendwann wurde es dann doch kontrolliert, deswegen sitzt Frauchen jetzt für 2 1/2 Jahre hinter Gitter.

Ich hoffe, in diesem Zusammenhang ist die Aussage verständlicher?!
 
18. December 2003, 12:23   #7
Avatarius
 
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Ich finde meiner Meinung nach leute sind asozial wenn sie sich nicht richtig ausdrucken können ich meine damit nicht Sprachfehler oder so. Sondern leute die zur schule gehen und sich trotzdems ständig mit wörtern z.B. (ey, hä oder wat) ausdrucken. Sie müssten eigentlich wissen das man anstat HÄ wie bitte sagt.
 
18. December 2003, 12:36   #8
Bandwurm
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Dann bin ich asozial, denn im hessischen Sprachgebrauch gibt es da einige Wörter, welche in Hessen selber niemals als asozial eingestuft würden, im Rest aber sicherlich.
 
18. December 2003, 12:55   #9
Cindy
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Zitat:
Zitat von Cindy
Ja defeniert mal bitte ab wann ihr meint das der oder der Asozial ist.....
@Jupp wollte Deine Meinung, nicht was irgendwo steht*lach* Was DU denkst nicht welche Psychologen sagen

So wie Glühwürmli

Tja was Verbinde ich mit Reich und Kinder haben....
Meine Nachbarn bauen sich ein Haus haben sehr viel Kohle, so aber deren Kinder gehn denen am Allerwertesten vorbei, wie ich gerade auf der Strasse erfuhr sind die Kinder garnicht Krankenversichert (Eltern Selbstständig 2 Autos jetzt das Grosse Haus, Eltern immer Teure Klamotten an....Aber die Kinder ) Kinder verletzten sich auch, das musste ich schon des öffteren erleben, das mich zb wie letztens der Kiga anrief" ja ihre Tochter ist auf die Schnute gefallen", direkt ins KH da die Nase Dick war, Bruch? Nein zum Glück nicht....Was machen die dann? Zum Arzt nein, Selbstversorgung Eis drauf und Tschüss geh spieln Und wenn was Gebrochen ist?
Soviel Geld 2 Teure Autos zu Fahren, Riesiges Haus, aber nix für die Kinder übrig.... Jugenamt, nö die sind doch Wohlhabend da darf nix gesagt werden
Die waren da(nicht durch mich, bin ja nicht die einzigste Nachbarin) Aber die wurden von der eigenen Mutter gerufen.Aber naja Reiche dürfen sich wohl alles Erlauben

So wie ich Glühwürmchen verstanden hab hat sie auch Fast sone Familie bei sich Wohnen....Vieleicht nicht so reich, aber auch welche die Ihre Kinder nicht gut Behandeln

Das mit hä oder wad willste(zb) ist normal wir Sprechen ja inzwischen Türkisch*looooll*
Naja zumindest Kayajanisch Das ist Lustig, ok nur wenn man sich kennt*lol*
 
18. December 2003, 13:22   #10
Avatarius
 
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@Bandwurm
Ich wollte hier niemanden beleidigen. Soory. Ich meine ja nur wenn man in der schule lernt wie bei mir (NRW) sich richtig auszudrucken sollte man das auch tun.
 
18. December 2003, 13:31   #11
tschubbl
 
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Zitat:
Zitat von Bandwurm
Dann bin ich asozial, denn im hessischen Sprachgebrauch gibt es da einige Wörter, welche in Hessen selber niemals als asozial eingestuft würden, im Rest aber sicherlich.
Das ist vollkommen klar, denn hier bezieht es sich auf einen dem Brauchtum unterworfenen Ausdruck.
Ich meine es war Bayern, da ist das Götz Zitat keine Beleidigung.
Aber nur weil einer Schimpfworte gebraucht, ihn als asozial zu bezeichnen, finde ich überzogen.
 
18. December 2003, 13:44   #12
Bandwurm
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@ Dunmer: Ich habe das nicht als Beleidigung aufgefasst, wollte nur zum Ausdruck bringen, dass anhand von Sprache eine Einteilung als asozial nicht so einfach geht.
 
18. December 2003, 14:37   #13
mhritter
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@ Cindy: was Du da so schilderst, ist doch nicht asozial; das ist zwar unverantwortlich, gewissenlos oder auch vielleicht nur schlichte Dummheit, hat aber meiner Meinung nach nichts mit asozial zu tun.
Abgesehen davon mal ne Frage an Dich persönlich: findest Du es O.K., wenn Du über diese Vorgänge bescheid weißt und nichts dagegen (Jugendamt) unternimmst. ist das letztendlich nicht genauso schlimm.
Wir reden immer über die "bösen" Anderen, welche ihre Kinder vernachlässigen, schlagen oder sich gar "daran vergehen" - nur warum tun wir nichts dagegen, wenn uns das alles bekannt ist?
Mal so eine kleine Spitze am Rande (faß´ es mal bitte nicht zu persönlich auf, dafür kenn ich Dich einfach zu wenig um mir darüber ein Urteil zu erlauben), aber: wenn Deine Nachbarin so mit Ihren Kleinen umgehen und Du sie als asozial einstufst, bist Du dann - genau genommen - nicht ebenso asozial, wenn Du tatenlos zusiehst und nichts unternimmst, obwohl Du um die ganze Misere bescheid weißt?
Ciao Michael
 
18. December 2003, 16:27   #14
tschubbl
 
Beiträge: n/a
Cindy, es klingt mir wirklich äußerst unglaubwürdig, dass diese Kinder nicht versichert seien. Ich will aber auch nicht wissen, woher du diese Kenntnis beziehst. Möchte dir aber den freundschaftlichen Rat geben, dass wenn du nicht schwarz auf weis gesehen hast, dass die Kinder nicht versichert sind und dies dazu noch strafrechtlich relevant sei, würde ich mich ganz ruhig verhalten, denn du könntest ganz große Probleme bekommen.
Sehe es wirklich nicht als Kritik, sondern als sehr guter Rat.
 
18. December 2003, 16:31   #15
jupp11
 
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Cindy, ich schliesse mich schlicht der Definition in den Lexika an und würde zunächst mal asozial einfach wertfrei sehen. Und erst danach kommen wir zu Verhaltensweisen, die wir so nennen könnten.

Demnach sind Menschen asozial (= nicht sozial), die unfähig sind, in einer menschlichen Gemeinschaft zu leben, bzw. diese durch ihr Verhalten schädigen.

Ob nun mein Nachbar mit seinen Genossen vormittags sein Bier trinkt, ist mir schlicht schnuppe. Wenn er allerdings pupst wenn er mit mir im Fahrstuhl fährt, halte ich diese Verhaltensweise für asozial.

In diesem Sinne sind Verbrechen an sich, und Verbrecher (solange es die Tat betrifft) also asozial.

Jemand, der wenig Geld hat, und sich sein Leben so einrichtet, wie ich es vielleicht nicht tun würde, dagegen nicht.

Mir geht es da wie mhritter. Es ist recht einfach, mit dem Finger auf andere zu zeigen und plakativ das "der ist asozial" rauszuholen.

Zum beispiel halte ich das Verhalten eines "Penners", der die Leute in der Fussgängerzone nach einem Euro fragt, damit er seine nächste Pulle KAUFEN gehen kann und der es sich Nachts unter einem Brückenbogen gemütlich macht, für weit weniger asozial, als das Verhalten einer Chemiefirma, die versucht, Giftabfälle auf den Feldern der Umgebung oder im nächsten Fluss los zu werden.
 
18. December 2003, 17:07   #16
peter2810
 
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Zitat:
Zitat von Dunmer
@Bandwurm
Ich wollte hier niemanden beleidigen. Soory. Ich meine ja nur wenn man in der schule lernt wie bei mir (NRW) sich richtig auszudrucken sollte man das auch tun.

glaube ich dir das du keinen beleidigen wolltest, nur in NRW genauer im ruhrgebiet laufen deiner meinung nach eine menge asozialer rum. in der umgangssprache ist hier dat (das), wat (was) normal.
beispiel: dat, watte da gesagt hast glaub ich nicht.
 
18. December 2003, 17:25   #17
Glühwürmchen
 
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Darf dat dat? Ja, dat darf dat. Dat dat dat darf *gggg*

Ich sehe gerade, dass man manche Aussagen von mir tatsächlich missverstehen kann, da ich mal wieder damit gerechnet habe, dass Ihr meine Gedanken lesen könnt.
Naja, so inetwa eben
 
18. December 2003, 22:31   #18
Cindy
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Wad mud dad mud, ne

@mhritter les mal mein zweiten Beitrag durch, das JA ist schon benachrichtigt worden, von wem ich das weis? Ganz einfach zu sagen, von der Person die ´das JA gerufen hat.... Sie stand mit der Hausmeisterin hier vor der Tür und da sagte sies, weil wohl die kleinste sich im Finger schnitt und sich das Entzündetete.....Sie hat sich auf gut Deutsch ausgeweihnt was aus Ihrer Tochter geworen ist
 
19. December 2003, 03:06   #19
Akareyon
 
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Cool. Naja, man muß ja mit der Zeit gehen. Nachbarschaftlicher Klatsch, Tratsch inlusive Geschwätz und Weibsgewäsch daher ab sofort auch im Internet unter www.skatsboard.de!

( :burnjump: )
 
20. December 2003, 07:49   #20
Cindy
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Nö gutes Beispiel wie man nicht als Eltern sein sollte

Oder auch Madam Katie Pryce ist unter aller Sa* wenn das höfflicher Ausgedrückt werden soll
 
20. December 2003, 13:22   #21
Shadow
 
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hammerharte diskussion manoman

ist jemand asozial, weil er anders leben will, als andere? oder weil er vielleicht auch anders leben muss? zum glück, hat sozialhilfe, nichts mit asozial zu tun. ist jemand asozial, weil er sich nicht keiden oder pflegen kann, vielleicht weil ihm das niemand beigebracht hat? oder weil er mehr durst hat, als er verträgt? ich denke, jeder sollte sich im rahmen seiner möglichkeiten und ideen entfalten dürfen.

es klang hier schon durch, wer die gesetze im rahmen der legalität ausnutzt, ist keineswegs asozial. wer die grenzen aber überschreitet und sich auf kosten der allgemeinheit oder auch von einzelnen, wissentlich bereichert und straftaten begeht, der ist asozial. dazu gehört der typ mutter flodder, der das sozialamt wegen ein paar gardinen bescheisst. dazu gehört der typ, der ständig frau und kinder verprügelt oder der, der oma die handtasche klaut. aber auch der typ im anzug, der andere um ihr geld prellt, damit es ihm besser geht und der sich nicht darum schert, wie schlecht es denen geht, die er betrogen hat.


ich denke, asozialität ( gibts dieses wort? ) hat kein gesicht, auch wenn man ihm ein schmuddelige aussehen geben möchte.
 
21. December 2003, 12:48   #22
binozap
 
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Ich finde es unsozial, wenn in einem Unternehmen, welches Verlust macht, ein Vorstandsgehalt von 1,9 MIO EURO gezahlt wird.
 
21. December 2003, 21:32   #23
mhritter
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Zitat:
Zitat von binozap
Ich finde es unsozial, wenn in einem Unternehmen, welches Verlust macht, ein Vorstandsgehalt von 1,9 MIO EURO gezahlt wird.
Mag ja sein, dass das unsozial ist - nur - wir diskutieren hier über asozial und nicht unsozial.
 
21. December 2003, 22:31   #24
tschubbl
 
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Zitat:
Zitat von binozap
Ich finde es unsozial, wenn in einem Unternehmen, welches Verlust macht, ein Vorstandsgehalt von 1,9 MIO EURO gezahlt wird.
Das ist heute nicht mehr asozial, sondern stink normal. Leider!!!
 
21. December 2003, 23:05   #25
Dark Raven
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Für mich sind Leute Asozial wenn sie arbeitslos sind!
Nichts gegen arbeitslose,die meisten können ja noch nicht mal was dafür.Die meine ich auch nicht!
Ich meine die,die jeden Tag besoffen sind,jeden Tag feiern,pöbeln,zerstören und sich nicht um neue Arbeit bemühen.Sie liegen dem Staat au der Tasche!
Die anderen Arbeitslosen meine ich nicht,eben nur die oben genannten
 
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