24. April 2002, 18:09 | #1 |
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Wenn Haustiere die Nachtruhe stören
Schnarchen, röcheln, sägen - nicht nur Menschen können sich so um den Schönheitsschlaf bringen.
Viele Patienten verdanken Schlafstörungen ihren Haustieren. Zu diesem Ergebnis kam der englische Schlafforschers John Shepard, nachdem er 300 Patienten der Mayo Klinik in Rochester befragt hatte. Viele teilten ihr Schlafzimmer mit ihren Hunden und Katzen. Shepard begann, sich für den Einfluss der Tiere auf die Nachtruhe ihrer Besitzer zu interessieren, nachdem eine Patientin ihm ihr Leid geklagt hatte: Mitten in der Nacht - und zwar mitten in jeder Nacht - müsse sie aufstehen und ihren Hund rauslassen. Nach 15 Minuten konnte sie erst wieder ins Bett zurückkehren. "Nachdem ich von dieser Anekdote gehört habe, wunderte ich mich darüber, wie viele zusammen mit Haustieren schlafen und wie oft diese den Schlaf unterbrachen", berichtet Shepard. Von den 300 hatten 157 (52 Prozent) ein oder mehrere Haustiere, in erster Linie Hunde und Katzen. Zwei Drittel der Haustiere teilten das Schlafzimmer mit ihren Besitzern. Von denen sagten 53 Prozent, dass ihr Schlaf mindestens einmal pro Nacht unterbrochen wurde. Aber nur ein Prozent meint ihr Schlaf, die Störung wäre länger als 20 Minuten. 21 Prozent aller Hunde und sieben Prozent der Katzen schnarchen. Übrigens ein Drittel aller Menschen schnarcht auch mehr oder weniger geräuschvoll. "Ich vermute, dass der Einfluss der Tiere bei den Schlafstörungen noch größer ist, als die Besitzer zugeben", so der Schlafforscher. Es ist eine persönliche Entscheidung der Tierhalter. Shepard: "Manche Menschen hängen so sehr an ihren Haustieren, dass sie für deren Nähe den schlechteren Schlaf in Kauf nehmen." Mayo Clinic Rochester 2002 Unsere Hündin teilt zwar nicht das Schlafzimmer mit uns, aber zu den 21 Prozent der schnarchenden Hunde gehört sie auch. Macht aber nichts, lieber einen schnarchenden Hund außerhalb des Schlafzimmers, als einen schnarchenden Mann innerhalb des selbigen. Übernachten Eure Haustiere im selben Raum wie Ihr? |
24. April 2002, 18:27 | #2 |
Erde, Wind & Feuer
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Da fällt mir doch noch folgendes ein:
Ich hatte mal eine Freundin und mit Ihr zusammen einen Bernhardiner. Dieser niedliche "kleine" Hund hatte die Angewohnheit nachts in unser Bett zu kommen. Tolles Gefühl nachts wachzuwerden und seine Beine nicht mehr zu spüren, weil dieses Kalb jegliche Blutzufuhr abgeklemmt hatte. Später nachdem wir uns getrennt hatten, hatte ich Ihn aber immer noch, nur jetzt durfte er in die Wohnung, aber nicht mehr ins Schlafzimmer. Wobei auch seine Ausdünstungen (da wo der Schwanz anfängt) waren vom allerfeinsten. Nein Ihm war das nie peinlich. |
24. April 2002, 18:28 | #3 |
Ungültige E-Mail Angabe
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Nee,ein Hund haben wir zwar aber der schlaeft woanders.Somit stoert es mich nicht wenn er schnarcht.Habe aber einen schnarchenden Mann, ist aber ein neues Thema.
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24. April 2002, 19:49 | #4 |
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Ich hatte mal 3 Katzen,die immer nur bei mir im Bett geschlafen haben.Zwei von den Dreien,schliefen immer ganz brav unten zu meinen Füßen.
Aber mein kleiner Schwarzer "Teufel" mußte IMMER auf meinem Bauch,oder Brust schlafen. Wenn ich mich auf den Bauch gedreht habe,dann "maulte" er immer weils wohl auf dem Rücken nicht so bequem war Wenn ihm arg kalt war,dann kroch er schon mal unter die Decke und machte es sich dann auf dem Bauch Rücken oder auf der Seite bequem,grad so wie ich gelegen habe. Nur "maulte" er immer rum,wenn ich mich bewegt habe. Wenns ihm arg zu hektisch wurde,dann zwickte er auch schon mal. Aber ich wurde immer mit herrlichem Schnurren belohnt,wenn er zufrieden war und das ist das Schönste für mich gewesen |
24. April 2002, 20:32 | #5 |
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Unsere Suse bei uns im Bett? Ne, das würde eng werden.
Der Kater hat eine zeitlang immer bei uns im Bett geschlafen, aber selten zu Füßen, sondern meisten bei mir auf dem Kopfkissen. Ist zwar ganz niedlich, wenn er ankommt und schmusen will, aber beim Schlafen einen Perserkater im Gesicht ist auf Dauer doch eher störend. Da wir die Flurtür jetzt nachts zu machen und er somit nicht zu uns ins Bett kann, sucht er sich nachts meistens bei den Kindern oben ein Plätzchen, Wer die Tür auflässt bekommt nachts Katerbesuch. Ab und an, wenn er die Gelegenheit bekommt ist er wieder bei uns unten im Bett. Da wir die Tür tagsüber selten ganz zu haben, findet man ihn oftmals in unserem Schlafzimmer. |
27. April 2002, 15:49 | #6 |
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Meine Hunde mußten Nachts nicht raus.Nur wenn gegen 2h unser Kater von der Sause heim kam,meinte er,daß er jetzt mit dem Hund spielen müßte.Mehr wie einmal standen wir im Bett,wegen dem Geschrei des Hundes,weil der Kater diverse Begattungsversuche unternahm und dies ohne Lizens.
Nur ins Bett kam keiner. |
27. April 2002, 16:18 | #7 |
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Nein ich hab eine Katzenallergie.....Darum schmeise ich Luky immer raus....
Der Pennt eh lieber im Wohnzimmer auf dem Schrank Warum daoben weiß ich auch nicht :häh: Anka hat früher geschnarcht.....Schlimmer als Best.....Aber Olla Aber sie muste Nachts auch nicht raus......23 Uhr das letzte mal und dann schlief die auch schon ein |
27. April 2002, 16:49 | #8 |
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Wenn Haustiere die Nachtruhe stören....dann haben Herrchen und Frauchen ihr Tier wohl nicht sonderlich erzogen
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27. April 2002, 17:10 | #9 | |
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Zitat:
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27. April 2002, 20:11 | #10 |
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@Curse, mein Kater ist gut Erzogen Wie ein Hund*lach*
Geht sogar schon an der Leihne Gassi |