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16. November 2001, 14:10   #1
Dr.Best
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Schröder hat's geschafft

Als ob ich nicht dran geglaubt hätte, aber das Ergebnis ist 336 Ja-Stimmen, zwei mehr als benötigt....
Nun ist es so das viele Grüne Politiker sich vom Kanzler genötigt bis gezwungen sehen, gegen ihre Überzeugung gestimmt zu haben...imho ist das recht fadenscheinig, denn wenn sie wirklich so überzeugte Kriegsgegner wären, hätten sie ihre Machtgeilheit mal kurz hintenanstehen lassen und wären dem Kanzler bzw. ihrer Fraktion nicht gefolgt.

Der allwissende( ) Spiegel lässt seine Reporter flugs drauflosschreiben, das die Demokratie unter dieser, von Schröder inszenierten "Entmündigung" des Parlaments stark gelitten habe und die Regierung sich nachhaltig den ohnehin lädierten Ruf noch mehr zerstört hätte.

Weiterhin wird Schröder vom Spiegel als der Hauptschuldige an diesem Beinahe-Eklat ausgemacht, hätte er doch niemals die absolute Solidarität mit den USA beim Bekämpfen des Terrors verkünden dürfen.

Das die Grünen aber selbst, ob ihrer Unentschlossenheit und Konzeptlosigkeit zur Eskalation dieser Frage beigetragen haben, das verschweigt uns der gute Mensch vom Spiegel.Denn führt man sich einmal die Begründung der Verweigerer aus grünen Reihen vor Augen, wird diese recht schnell fadenscheinig...Man sollte nach deren Meinung doch die politische Lösung für Afghanistan finden, Krieg wäre immer falsch..bla bla bla...haltlos allein dadurch das es zig Anläufe gab um politische Lösungen zu finden, immer ohne Erfolg.

Mag sein, das die USA das Regime um bin Laden protegiert haben, doch der Militäreinsatz ist und bleibt in meinen Augen das einzig richtige Mittel um der Eskalation die in New York gipfelte, entgegenzutreten.
Friede ist ne feine Sache, nur wenn Terroristen Frieden mit Füssen treten, müssen sie auch die Konsequenzen fürchten.
 
16. November 2001, 17:11   #2
Lost Arrow
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Dr.Best
Als ob ich nicht dran geglaubt hätte, aber das Ergebnis ist 336 Ja-Stimmen, zwei mehr als benötigt....
Nun ist es so das viele Grüne Politiker sich vom Kanzler genötigt bis gezwungen sehen, gegen ihre Überzeugung gestimmt zu haben...imho ist das recht fadenscheinig, denn wenn sie wirklich so überzeugte Kriegsgegner wären, hätten sie ihre Machtgeilheit mal kurz hintenanstehen lassen und wären dem Kanzler bzw. ihrer Fraktion nicht gefolgt.
Da gab ich dir 100% Recht!

Zitat:
Der allwissende( ) Spiegel lässt seine Reporter flugs drauflosschreiben, das die Demokratie unter dieser, von Schröder inszenierten "Entmündigung" des Parlaments stark gelitten habe und die Regierung sich nachhaltig den ohnehin lädierten Ruf noch mehr zerstört hätte.
Da hat der Spiegel allerdings recht, das seh ich genauso

Zitat:
Weiterhin wird Schröder vom Spiegel als der Hauptschuldige an diesem Beinahe-Eklat ausgemacht, hätte er doch niemals die absolute Solidarität mit den USA beim Bekämpfen des Terrors verkünden dürfen.
Vollkommener Blödsinn vom Spiegel.

Zitat:
Das die Grünen aber selbst, ob ihrer Unentschlossenheit und Konzeptlosigkeit zur Eskalation dieser Frage beigetragen haben, das verschweigt uns der gute Mensch vom Spiegel.Denn führt man sich einmal die Begründung der Verweigerer aus grünen Reihen vor Augen, wird diese recht schnell fadenscheinig...Man sollte nach deren Meinung doch die politische Lösung für Afghanistan finden, Krieg wäre immer falsch..bla bla bla...haltlos allein dadurch das es zig Anläufe gab um politische Lösungen zu finden, immer ohne Erfolg.
Ähh viele Anläufe? Es hieß doch schon am 11.9 das dies nur mit militärischen Mitteln gelöst werden könne...

Zitat:
Mag sein, das die USA das Regime um bin Laden protegiert haben, doch der Militäreinsatz ist und bleibt in meinen Augen das einzig richtige Mittel um der Eskalation die in New York gipfelte, entgegenzutreten.
Friede ist ne feine Sache, nur wenn Terroristen Frieden mit Füssen treten, müssen sie auch die Konsequenzen fürchten.
Die Afgahnische Bevölkerung kann nichts für bin Laden. Warum mussten Afgahnische Zivilisten sterben? Die Afgahnische Bevölkerung kann nichts dafür das in Ihrem Land die diktatorischen Taliban regiert haben. Klar wollte man nur die Taliban und bin laden treffen aber meiner Meinung nach ist das gründlich in die Hose gegangen.

War is not the answer!
 
16. November 2001, 18:38   #3
Dr.Best
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Es ist leider eine der traurigen Tatsachen des Krieges das auch Zivilisten unter den Opfern sind. Selbst High-Tech-Krieg führende Staaten wie die USA können nicht verhindern, das auch Menschen zum Opfer fallen, die im Grunde genommen keine "Schuld" an der Misere haben.
Dies war in allen Kriegen so, dies wird leider immer so sein. Aber ich denke nicht das es mit politischen Mitteln eine Lösung pro Afghanistan bzw. bin Laden gegeben hätte.
Wie hätte eine politische Lösung deiner Meinung nach ausgesehen? Etwa so wie in Israel, wo mittlerweile schon über Jahre ab und an verhandelt wird, im Endeffekt doch die Parteien zerstritten bleiben?
 
18. November 2001, 19:26   #4
Freestzler
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Ich denke, dass es wie es im Spiegel steht absolut korrekt ist! Es ist der wohl grösste Fehler bisher von G.Schröder der USA seine volle Solidarität (*würg* ich kanns schon agr nicht mehr hören) ausszusprechen.
Die USA haben imo völlig falsch gehandelt, indem sie auf Gewalt mit noch grösserer Gewalt geantwortet haben und im mom eines der ärmsten Länder der Welt wahrlos bombadieren. Die USA fühlt sich als Weltpolizei, doch sind sie wohl eher die Weltkriegsanreger!
Ich denke das die grünen Politiker, die sich bis zum Schluss gewehrt haben unter so einem grossen Druck standen, dass sie praktisch ihre Meinung ändern mussten.
 
18. November 2001, 22:30   #5
Loddarnewyork
 
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Das es ein Fehler von Schröder war, sehe ich auch so, aber anders, als Ihr es seht.

Er hätte die Koalition aufkündigen müssen, sodaß Neuwahlen statt finden.

Die Grünen sind einfach keine Partei, die in die Regierung gehört.
Nun wird´s eine schwere Zeit, bis zum nächsten Herbst und ich bin nicht sicher, ob die Koalition solange hält.

Alle, die nur schreien, daß die USA den verkehrten Weg mit ihrer Bombardierung einschlagen, kann ich leider nicht verstehen, so wie ich auch die Partei der Grünen nicht verstehen kann.

Sorry, aber euch haut man in die "Fresse" und Ihr sagt noch Danke?
Haltet auch noch die andere Seite hin?

Veranwortlich für den Terror sind doch eindeutig bin Laden mit seiner Organisation El Kaida und die, die sie unterstützen, nämlich die Taliban.

Was an Menschenrechtsverletzungen durch die Taliban gegenüber dem afghanischen Volk in den letzten Jahren durchgeführt wurden, hätte man schon längst ankreiden und auch etwas gegen unternehmen müssen, denn das Volk selbst ist zu schwach, um gegen die gut ausgerüstete Streitmacht der Taliban aufzubegehren.

Um dem Terrorismus Einhalt zu gebieten, muß man so vorgehen. wie denn wohl sonst?
Mit Bitten und betteln? Herr bin Laden, stellen sie sich und zwar einem internationalen Tribunal?

Wir Deutschen müssen endlich aufwachen und uns zutrauen, etwas für diese Welt, auch in Sachen Sicherheit, die uns ja persönlich auch betrifft, etwas zu unternehmen!

Es kann ja wohl nicht angehen, daß wir von unseren Bündnispartnern der Nato verlangen, uns zu schützen, was sie Jahrzehntelang auch gemacht haben und nun, wo der Bündnisfall eingetreten ist, sagen wir als Bündnisparter: Nein, nicht mit uns rechnen.

So geht´s nicht und wer das nicht so sieht, hat für mich ein falsches Denken drauf.

Terroristen müssen und zwar zum eigenen Schutz, bekämpft und vernichtet werden und zwar mit den Mitteln, die eine schnellstmögliche Vernichtung von Strukturen und Verantwortlichen gebietet.
 
18. November 2001, 22:43   #6
Freestzler
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Zitat:
Die Grünen sind einfach keine Partei, die in die Regierung gehört
das finde ich gar nicht. Die Grünen sind zwar nicht perfekt, aber die wohl beste Partei zur Zeit!

Zitat:
Sorry, aber euch haut man in die "Fresse" und Ihr sagt noch Danke
ja und... wenn ich ihn zurückschlage, schlägt er wieder und und... am Ende liegen wir beide mit ausgeschlagenen Zähnen aufm Boden.

Zitat:
Veranwortlich für den Terror sind doch eindeutig bin Laden mit seiner Organisation El Kaida und die, die sie unterstützen, nämlich die Taliban.
Richtig!
________

Und zu dem Rest deines Postings Lodda kann ich nur sagen, dass du anscheinend sehr verblendet von den falschen Medien bist und nur weil die USA oder sonstwär uns mal geholfen haben müssen wir jetzt gegen unser Gewissen in den Krieg ziehen? Ich denke gerade wir Deutschen sollten aus der Vergangenheit gelernt haben, dass der Krieg nie der richtige Weg ist!
 
18. November 2001, 23:24   #7
Loddarnewyork
 
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Zitat:
Zitat von Freestzler

Und zu dem Rest deines Postings Lodda kann ich nur sagen, dass du anscheinend sehr verblendet von den falschen Medien bist und nur weil die USA oder sonstwär uns mal geholfen haben müssen wir jetzt gegen unser Gewissen in den Krieg ziehen? Ich denke gerade wir Deutschen sollten aus der Vergangenheit gelernt haben, dass der Krieg nie der richtige Weg ist!
Da muß ich Dir nochmals widersprechen.

Ich beziehe meine Meinung nicht aus irgendwelchen Medien, sondern es ist die meinige.

Ich weiß, daß einige dafür plädieren, den USA zu helfen, da sie uns damals doch halfen...Rosinenbomberaktion.
Dafür sagt man zwar Danke und zollt auch Respekt, aber das ist bei Leibe für mich nicht der Grund, sondern der ergibt sich m.E. eindeutig aus dem Natopakt, dem wir seit fast 50 Jahren angehören.
Es dürfte doch inzwischen allen bekannt sein, daß wir bisher in keinster Weise an den Aktionen der USA beteiligt sind, aber die Briten sind´s von Beginn an und Frankreich, Kanada inzwischen auch.

Was verlangen denn die Amerikaner von uns Deutschen?
Sie nehmen doch wohlweisslich Rücksicht auf unser Grundgesetz, mit dem sie damals, nach der Ausarbeitung von selbigem, sehr zu frieden waren, indem sie von uns, ihrem Natopartner, lediglich eine mehr humanitäre Beteiligung wünschen.
Ob Lazarett, oder Kamfmittelspürdienst, beides sind doch keine aktiv bombenden und schießenden Einheiten!
Bis die zum Einsatz kommen, wird´s eh noch ein paar Tage dauern und die oben genannten Nationen haben andere Dinge bereits allein erledigt.
 
19. November 2001, 05:43   #8
Dr.Best
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Hmm, grundsätzlich gehe ich mit Loddar´s Ansichten zur Nato und Verpflichtungen aus diesem Bündnis konform.


Zitat von Freestzler:
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Und zu dem Rest deines Postings Lodda kann ich nur sagen, dass du anscheinend sehr verblendet von den falschen Medien bist und nur weil die USA oder sonstwär uns mal geholfen haben müssen wir jetzt gegen unser Gewissen in den Krieg ziehen? Ich denke gerade wir Deutschen sollten aus der Vergangenheit gelernt haben, dass der Krieg nie der richtige Weg ist!
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Lässt man mal die Verpflichtungen aus dem Nato-Pakt ausser acht, dann drängt sich ein gewisser :"Herrchen pfeift, Hund kommt..." Eindruck schon auf.

Das Loddar die "falschen" Medien konsumiert, halte ich für´n Gerücht....was sind deiner Meinung nach denn dann im Umkehrschluss "richtige" Medien? Nur weil man die Taz bzw. den Spiegel konsumiert, darf man nicht dem Glauben anheimfallen, die Ultima Ratio in Sachen Konfliktlösung gefunden zu haben.
Denn wirklich brauchbare Lösungsvorschläge fallen auch diesen Medien nicht ein, obschon dies ne Aufgabe für Politiker ist....und das die damit überfordert sind, darf nicht verwundern, denn wer von uns kann so eine schwere Entscheidung, Soldaten in einen Krieg zu schicken schon treffen? Schröder ist imho um seinen Job keineswegs zu beneiden, allen rechtmachen kann er´s eh nicht.
 
19. November 2001, 13:03   #9
caro
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@Loddarnewyork:

Neuwahlen, schön und gut, aber erstens: Dauert das ewig und zweitens: Man hängt doch etwas an der macvht oder?



Außerdem, wenn die Deutschen bzw. die deutsche Regierung noch nicht genug von Krieg etc. haben und immer noch meinen wir brauchen einen Pakt, wie die Nato, um un sicher zu fühlen, dann kann man nur sagen: Selbst schuld, wer die suppe kocht ,muss sie auch essen.
 
19. November 2001, 15:00   #10
Taucher
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Hatte Schrödi es nicht geschafft, dann wäre die CDU ganz schon unter Druck, weil sie dann einen Kanzlerkandidaten hätte stellen müssen.

Taucher
 
19. November 2001, 15:08   #11
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Zitat:
Zitat von caro
@Loddarnewyork:

Außerdem, wenn die Deutschen bzw. die deutsche Regierung noch nicht genug von Krieg etc. haben und immer noch meinen wir brauchen einen Pakt, wie die Nato, um un sicher zu fühlen, dann kann man nur sagen: Selbst schuld, wer die suppe kocht ,muss sie auch essen.
Ich bin der Meinung das wir die Nato sehr wohl noch ne Weile brauchen werden, auch wenn die UDSSR in dem Sinne nicht mehr existiert, die russische Kriegsmaschinerie marode ist. Denn mir ist aufgefallen, das viele, leider zuviele, eine kommende ( wenn sie nicht schon da ist) Supermacht aus den Augen zu verlieren....China.
Denn kaum ein Volk wird imho mehr unterschätzt als die Chinesen. Wenn es wie nach New York zu ner weltweiten Krise kommt, dann ich schiel ich persönlich immer als erstes gen Osten und harre der Dinge die von dort kommen.
Nennt es Paranoia, nennt es Pessimismus...ich halte die Chinesen für ne unterschätzte Gefahr
 
24. November 2001, 17:20   #12
Freestzler
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Zitat:
Zitat von Dr.Best
Hmm, grundsätzlich gehe ich mit Loddar´s Ansichten zur Nato und Verpflichtungen aus diesem Bündnis konform.


Zitat von Freestzler:
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Und zu dem Rest deines Postings Lodda kann ich nur sagen, dass du anscheinend sehr verblendet von den falschen Medien bist und nur weil die USA oder sonstwär uns mal geholfen haben müssen wir jetzt gegen unser Gewissen in den Krieg ziehen? Ich denke gerade wir Deutschen sollten aus der Vergangenheit gelernt haben, dass der Krieg nie der richtige Weg ist!
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Lässt man mal die Verpflichtungen aus dem Nato-Pakt ausser acht, dann drängt sich ein gewisser :"Herrchen pfeift, Hund kommt..." Eindruck schon auf.

Das Loddar die "falschen" Medien konsumiert, halte ich für´n Gerücht....was sind deiner Meinung nach denn dann im Umkehrschluss "richtige" Medien? Nur weil man die Taz bzw. den Spiegel konsumiert, darf man nicht dem Glauben anheimfallen, die Ultima Ratio in Sachen Konfliktlösung gefunden zu haben.
Denn wirklich brauchbare Lösungsvorschläge fallen auch diesen Medien nicht ein, obschon dies ne Aufgabe für Politiker ist....und das die damit überfordert sind, darf nicht verwundern, denn wer von uns kann so eine schwere Entscheidung, Soldaten in einen Krieg zu schicken schon treffen? Schröder ist imho um seinen Job keineswegs zu beneiden, allen rechtmachen kann er´s eh nicht.
hmm da kann ich wenn ich ehrlich bin nicht drauf antworten!
Richtige Medien sind objektiv, unabhängig, ehrlich und nehmen kein Blatt vor den Mund!
Beispiele da zu nennen ist aber in der Regel wirklich schwer.
Man muss auch mehrere Meinungen lesen/hören um sich dann sein eigenes Bild zu machen
 
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