17. November 2008, 20:20 | #1 |
Dummschwätzer
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Dia-/Negativ-/Filmscanner
Hi,
Ich habe hier zu Hause noch ca. 2000 Dias und nicht weniger Negative zu liegen, die ich gerne "digitalisiert" auf meine Festplatte bringen würde. Ich hab nämlich festgestellt (was ich für unglaublich hielt), daß einige Dias anfangen sich zu zersetzen. Das Zeug sieht aus wie feiner Schimmel und hat schon einige Dias unbrauchbar gemacht. Und das, obwohl ich alle Dias "glaslos" mit Kunze Journal Archiv gesichert habe. Bevor das fortschreitet ist also Eile geboten. Nun habe ich mal nach Filmscannern gegoogelt und festgestellt, daß ein einigermaßen vernünftiges Gerät (Nikon, Canon) fast 800 Euro kostet, Von den Flachbettscannern mit einem Diaaufsatz halte ich recht wenig. Die Ergebnisse sind schlichtweg saumäßig. Was würden mir die Profis (Hallo Jupp, Hallo Ogino) raten? Einen guten Filmscanner kaufen, digitalisieren und dann versuchen ihn wieder günstig abzustoßen ? Wird wohl schwer, denn die Chemie-Filme sind ja eigentlich fast schon beerdigt... Andererseits bietet Kodak an, Dias auf eine Kodak CD zu bringen, wobei das PCD Format verwendet wird. Die Qualität, ich konnte mich überzeugen, ist hervorragend. Allerdings muß das PCD Format ja dann noch konvertiert werden, denn PSE öffnet diese PCD Dateien nicht. Und dann noch der Preis bei Kodak: heftig. Hat jemand einen Rat ? Gruß Sacki |
18. November 2008, 15:30 | #2 |
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Bei PEARL gibt es einen nur auf Dias & Filme spezialisierten Scanner für knapp 100 Euro: www.pearl.de/a-PX2130-1040.shtml. Erfahrungen damit habe ich keine, aber Beschreibung und Video klingen gut. Messen können mit geringfügig teureren Produkten wird er sich vielleicht aber nicht ;-). Dafür ist der Druck, das Teil wieder loszuwerden, nicht so groß.
Kind regards tw_24 |
18. November 2008, 22:42 | #3 |
Junge mit Mundharmonika
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2. December 2008, 22:47 | #4 |
Erde, Wind & Feuer
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Ich persönlich würde mir einige mir absolut wichtigen Dias raussuchen und die einem professionellen Anbieter in Auftrag geben.
Mann sollte dann mit ca. 20 Cent/pro Dia rechnen. Denn eines sollte man nicht vergessen: Der Aufwand pro Dia im Endeffekt, wenn man es selber macht, übersteigt bestimmt jeweils eine Minute. |