12. June 2002, 12:29 | #1 |
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Millionen-Entschädigung für krebskranken US-Raucher
Ein krebskranker ehemaliger Raucher in den USA soll für sein Leiden 37,5 Millionen Dollar (fast 40 Millionen Euro) Schadenersatz von führenden Tabakfirmen erhalten. Ein Geschworenengericht in Miami-Dade im Bundesstaat Florida sprach dem 76-jährigen John Lukacs und seiner Frau die Entschädigung zu. Die Summe solle zur Hälfte von der Tabakgruppe Liggett, sowie jeweils zu knapp einem Viertel von den Firmen Brown and Williamson sowie Philip Morris getragen werden.
Nach Angaben des Klägeranwalts Philip Gerson soll Lukacs von der Gesamtsumme 25 Millionen Dollar erhalten, seiner Frau wurden 12,5 Millionen Dollar zugesprochen. Die betroffenen Unternehmen kündigten an, sie wollten in Berufung gehen. Also ich halte es für unsinnig. Wer raucht, weiß doch in der Regel was er da macht. Ich halte dies für eine reine Abzockerrei. |
12. June 2002, 21:21 | #2 |
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Wir wandern nach Amerika aus. Da kann genial dann leichtes Geld verdienen, so wie der pafft.
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13. June 2002, 00:16 | #3 |
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@hexe, das ist nicht der Ansatz der Richter.
Jahrlang haben die bestritten, das Rauchen süchtig macht. Insider haben ausgesagt, das suchtmachende Stoffe beigemengt wurden. Darauf haben die Richter abgehoben und es scheint wohl auch zu stimmen. mfg |
13. June 2002, 09:24 | #4 |
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Hm, das rauchen süchtig macht ist mir schon lange klar.
Wer schon versucht hat aufzuhören, der weiß das. Da brauch ich keine Richter zu. Naja das ist nun mal USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Gott was würd ich wegen Chopper für Knete kriegen. |