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15. August 2002, 18:30   #1
NewGeneration
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Benutzerbild von NewGeneration
 
Registriert seit: August 2002
Beiträge: 17
Kampf gegen Prostitution - Freier müssen "laufen"

L.A. kämpft gegen Prostitution
Freier müssen laufen

Die Stadt der Engel will mit einer ungewöhnlichen Maßnahme gegen die Prostitution angehen. Wer in Los Angeles vom Auto aus auf offener Straße Prostituierte anspricht, soll nach einem Verordnungsentwurf fortan mit der Beschlagnahmung seines Fahrzeugs rechnen müssen. "Drei Mal erwischt und Du nimmst den Bus" überschrieb Stadtrat Tom LaBonge den von ihm eingebrachten Vorschlag.

Sollte sich LaBonge durchsetzen, wird einem Freier künftig beim ersten Ansprechen einer Prostituierten das Auto 30 Tage lang abgenommen. Wird er ein zweites Mal erwischt, muss er seinen Wagen 60 Tage lang abgeben. Beim dritten Verstoß ist das Auto endgültig futsch - das Fahrzeug wird einbehalten.

Mit seinem Plan will LaBonge nach eigener Auskunft die Anwohner von Hauptverkehrsstraßen wie dem berühmten Sunset Boulevard in der US-Metropole schützen. "Vor ihren Häusern parken mehrmals in der Nacht Leute und beteiligen sich an illegalen Aktivitäten", erklärte der Stadtrat. "Und dann lassen sie ihren Müll auf der Straße liegen, so dass ihn Kinder und Anwohner finden", fügte er hinzu.

Kritiker halten LaBonges Vorhaben für verfassungswidrig, da es kein Gerichtsverfahren vorsehe, ehe es zur Beschlagnahmung der Autos kommt. LaBonge wies diese Bedenken zurück. Ähnliche Gesetze würden in anderen kalifornischen Städten bereits angewandt und seien von Gerichten als verfassungskonform bestätigt worden. Der Stadtrat von Los Angeles will in den kommenden 90 Tagen über die Initiative entscheiden.

Quelle: http://www.n-tv.de

Ich weiss ja nicht, ob dies so wirkungsvoll ist, wie hier geschildert!!!

Ich sehe dem sehr skeptisch gegenüber
 
15. August 2002, 22:06   #2
tschubbl
 
Beiträge: n/a
Das sind die Pharisäer mit der Jahreskarte für das erste Nobelbordell am Platze.
 
16. August 2002, 01:28   #3
quentin
 
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Beiträge: 1.693
tschubbl, die das machen, fliegen nach N.Y., die lassen sich nicht von der Gegensseite erwischen.

mfg
 
16. August 2002, 03:47   #4
Träumerle
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Ort: Köln
Beiträge: 1.174
Vielleicht wollen die da auch nur etwas dran verdienen und setzen dann einen Bus ein
 
16. August 2002, 05:06   #5
peet
 
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16. August 2002, 08:04   #6
tschubbl
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von quentin
tschubbl, die das machen, fliegen nach N.Y., die lassen sich nicht von der Gegensseite erwischen.

mfg
Das auch noch auf Steuerkosten.
Aber ich nehme mal an,daß die Kugel für ihn schon gegossen ist.
 
16. August 2002, 10:07   #7
mhritter
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Registriert seit: February 2002
Ort: Wien
Beiträge: 541
Zitat:
Vor ihren Häusern parken mehrmals in der Nacht Leute und beteiligen sich an illegalen Aktivitäten", erklärte der Stadtrat.
Seit wann ist Schnackseln illegal?
Zitat:
Und dann lassen sie ihren Müll auf der Straße liegen, so dass ihn Kinder und Anwohner finden", fügte er hinzu
Diese kleinen Tüten stören doch wohl niemanden!
Und, wenn sie wer findet und gebrauchen kann - warum auch nicht; spart schließlich auch Geld.
Ciao Michael
 
16. August 2002, 16:25   #8
NewGeneration
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Registriert seit: August 2002
Beiträge: 17
Zitat:
Zitat von mhritter

Diese kleinen Tüten stören doch wohl niemanden!
Und, wenn sie wer findet und gebrauchen kann - warum auch nicht; spart schließlich auch Geld.
Ciao Michael
Super und die kleinen machen sich dann schnell mal ein Milchshake?

Also mal im ernst, wer durch die gegend poppen kann, kann auch für den Abfall sorgen!
 
16. August 2002, 16:44   #9
Maggi
 
Benutzerbild von Maggi
 
Registriert seit: April 2002
Beiträge: 3.915
Was soll man den machen, wenn man anders kein Geld verdienen kann?
Den Müll sollten sie aber trotzdem selber wegräumen
 
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prostitution, kampf




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