28. January 2006, 17:14 | #1 |
Erde, Wind & Feuer
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Gullydeckel in Peking
In Peking wurden in den ersten 10 Monaten des Jahres 2004 21090 Gullydeckel und Abflussverschlüsse gestohlen. Die Diebe verkaufen das begehrte Alteisen weil die Rohstoffpreise momentan sehr hoch sind.
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31. January 2006, 17:51 | #2 |
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Schau mal einer an, was wir alles von den Chinesen lernen können. Die sind wirtschaftlich-ökonomisch so begabt, dass sie schon 2004 Gullydeckel klauen, damit sie in der Rohstoffknappheit 2006 auch genügend Alteisen zur Verfügung haben.
Ciao, Maggi |
31. January 2006, 18:33 | #3 |
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Diese Gullydeckeldiebe schädigen gleich mehrfach.
Natürlich durch den Diebstahl der Gullydeckel und wenn sie erwischt werden belasten sie die Gerichte, kurzzeitig den Knast mit ihrer Anwesenheit und natürlich die Erschiessungskommandos. Andererseits bringen sie als Exekutierte aber auch wieder Geld in die Staatskasse, da ja üblicherweise die Leichen komplett ausgeschlachtet werden und die Spenderorgane weltweit für viel Geld verkauft werden. |
31. January 2006, 21:34 | #4 |
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Man soll eben nicht überall nur das schlechte sehen. Meistens überwiegt sogar der positive Teil!
Wobei du die armen Rikscha-Zieher nicht vergessen darfst, die durch einen Sturz in ein unverschlossenes Kanalloch auf grausame Weise ums Leben kommen. Ciao, Maggi |
31. January 2006, 21:49 | #5 |
Junge mit Mundharmonika
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Ich könnte jetzt ne Geschichte erzählen, wie 3 vierzehnjährige im Drogenrausch einen Gullideckel entfernten um zu sehen, ob der Bus drin verschwinden würde. Aber ich lass das lieber, sonst gibt es ne Diskussion über Drogenmißbrauch, Sachbeschädigung, Diebstahl und sonstige Jugendsünden.
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