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15. September 2005, 22:20   #1
Nospheratu
 
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Registriert seit: September 2005
Ort: Oberhausen
Beiträge: 45
Wie definiert ihr Liebe??

Ich wollte mal so wissen was für euch Liebe ist...und ob Sex ohne Liebe was für euch wäre...

Also für mich bedeutet Liebe, Geborgenheit, Ehrlichkeit,Vertauen, Treu, immer für jemanden da zu sein, denjenigen zu vermissen wenn er mal nicht da ist, zusammen Spaß haben, Nähe, Zugehörigkeit, sich fallen lassen...

und ich bin in der hinsicht ein altmodischer Mensch und Sex ohne Liebe wäre für mich nicht möglich...


So das wars von mir und nu postet mal schön
 
15. September 2005, 22:30   #2
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Ich möchte Liebe nicht definieren, denn ich glaube, dass man erst weiß, dass man geliebt hat, wenn es vorbei ist

Sex ohne Liebe ist für mich genauso möglich, wie Liebe ohne Sex

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun - ist aber schön, wenn man es verbinden kann
 
16. September 2005, 11:46   #3
Nospheratu
 
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Registriert seit: September 2005
Ort: Oberhausen
Beiträge: 45
@Glühwürmchen...aber irgendwie hat doch jeder ne bestimmte Vorstellung von Liebe oder nicht?? ich mein du weißt doch auch was du von ner Beziehung erwartest und deshalb denk ich dass jeder auch irgendwie weiß was liebe für ihn ist...
 
17. September 2005, 09:22   #4
Pumawoman
 
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Registriert seit: May 2002
Beiträge: 956
GlühWü mal recht gebe: Sex ohne Liebe und Liebe ohne Sex - beides funktioniert, in Kombination ist es aber besser/vollkommen.

Eine Vorstellung von Liebe? Paßt schon, was du geschrieben hast.
Zitat:
Geborgenheit, Ehrlichkeit,Vertauen, Treu, immer für jemanden da zu sein, denjenigen zu vermissen wenn er mal nicht da ist, zusammen Spaß haben, Nähe, Zugehörigkeit, sich fallen lassen...
Zitat:
liebe leben heisst, zärtlichkeit, verständnis, vertrautheit, heiss träumen, heisst lachen und weinen...
 
17. September 2005, 13:49   #5
Sacki
Dummschwätzer
 
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Registriert seit: February 2005
Beiträge: 3.365
Frau hat die Wahl zwischen einem Arbeitslosen und einem Millionär. Beim AL gibt's was vom Imbisstand, nen Spaziergang im Park und dannach geht's in den Sozialbau. Mit dem Millionär gibt's nen Flug nach Rom zum Aperativ, den Spaziergang samt Picknick macht man im Schatten des Eifelturms und dann geht's in's Grand Hotel an der Seine. Auf die Frage ob es an der Kohle liegt das ihr der Millionär lieber ist, werden 99% der Frauen sagen das es nicht keinesfalls so ist, er ist einfach "interessanter". Und eben dieses "Interessant" das zur Liebe ihrerseits führt, ist nur der natürliche Instinkt der Frau sich in ein gemachtes Nest zu hocken in dem der Nachwuchs (Sinn des Lebens/Fortpflanzung) am besten gedeiht. Ergo sind auch alle Frauen Prostituierte, auch wenn sie sich dessen nicht bewußt sind . Das mag wie eine Themaverfehlung klingen, ist sie aber nicht. Denn: Die Frau hat sich ja nur verliebt um für sich und den Nachwuchs das Beste rauszuholen. Und nein, ich bin nicht frustriert
 
17. September 2005, 14:48   #6
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Jedem seine Erfahrung, aber ich kenne auch Männer, die von dem Erfolg der Frau leben und - es gibt tatsächlich Paare, die es gemeinsam schaffen etwas aufzubauen.

Was mein Mann und ich in unserer Ehe erreicht haben, hat keiner von uns vorher besessen oder von irgendwem geschenkt bekommen. Wir hatten nur schon vorher das gleiche Ziel im Auge und konnten uns somit ergänzen.


Die genannten Definitionen der Liebe passen auch alle zu Freundschaft.
Es gibt aber etwas, was diese beiden Beziehungen unterscheidet.
Man kann es nicht sehen und eben auch nicht beschreiben, man kann es nur fühlen. Wenn es da ist erkennt man es oft nicht oder man meint, dass es da ist.

Deswegen schrieb ich, dass man nach einer Trennung erst erkennt, ob es wirklich Liebe war
 
17. September 2005, 17:27   #7
Ben-99
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Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
... "Sex ohne Liebe ist für mich genauso möglich, wie Liebe ohne Sex. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun." Da hat Frau Würmchen ausnahmsweise mal einen komplizierten Sachverhalt sehr einfach und verständlich dargestellt. Was ja bei Frauen eher selten ist, da sie auch verbal oft durch argumentative "Einpark"-Schwierigkeiten auffallen *g*.

Mal deutlich gesprochen: Frauen sind in Wirklichkeit gar nicht so viel anders als Männer, wenn es ums Ficken geht. Das haben Psychologen längst herausgefunden. Und die meisten Frauen können sehr wohl Sex mit einem Mann genießen, der ihnen außerhalb des Bettes nichts bedeutet. Im Gegensatz zu Männern trauen sie sich nur nicht, das auch zuzugeben, weil sie ständig Angst davor haben, als Flittchen angesehen zu werden.

Und Frauen können vor allem wunderbar lügen, wenn sie wieder einmal in irgend so einen "Petra"- oder "Brigitte"-Fragebogen hineinschreiben: "Für mich kommt es beim Sex vor allem auf Zärtlichkeit an. Schmusen und so. Der Akt selbst ist für mich gar nicht so wichtig. Und auch die Größe des Gliedes spielt überhaupt keine Rolle, solange mich der Mann, den ich liebe, sanft streichelt und ich weiß, daß er am nächsten Morgen auch wieder mit mir am Frühstückstisch sitzt."

Das ist natürlich Bullshit. Denn durch "Schmusen" allein bekommt eine Frau nur selten oder überhaupt nicht den begehrten Orgasmus. Und die meisten Damen lieben es auch etwas "härter". Und in ihren Träumen durchleben viele von ihnen sogar noch viel "perversere" Wunschvorstellungen, als es mancher selbstzufriedene Mann in seiner Einfalt ahnen würde.

Die meisten sind so blöd, auf die Lügen der Frauen hereinzufallen, so daß sich mancher Mann ein ganzes Leben lang einbildet, ein perfekter unwiderstehlicher Lover zu sein ;-)

Gruß Ben
 
17. September 2005, 20:03   #8
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
"Die meisten sind so blöd,..."
Wie wahr, wie wahr.

Denn tatsächlich ist es auch oft so, dass die Frau ihre Vorstellungen bewusst dem Mann verschweigt, weil er in seinem Kleingeist nicht damit klar kommen würde, dass sein eigenes, braves Weibchen genau die gleichen "perversen" Gedanken haben kann, wie das geile Miststück gegenüber, das ihm schon beim Zugucken eine Latte vom Zaun bricht.

Das würde er aber niemals zugeben, sondern im Gegenteil, sie ein Flittchen oder eine Schlampe nennen (die er zu gerne mal vernaschen würde), sodass ihr nichts anderes übrig bleibt, als diesem Missionarstellungsliebhaber einen Herzinfarkt zu ersparen

Und wie definierst Du Liebe?
 
17. September 2005, 21:40   #9
Ben-99
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Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
Zitat:
Zitat von Glüwü

Das würde er aber niemals zugeben.
... das ist nun aber wieder Euer Problem. Denn es kann doch nicht so schwer sein, einem Mann, den man zu lieben glaubt, behutsam beizubringen, daß eine gute Hausfrau und verläßliche Mutter der gemeinsamen Kinder nachts auch mal das Bedürfnis hat, ihre sexuellen Phantasien auszuleben. Und zwar ohne daß es bei solchen bigotten Spießern gleich zu einem Herzinfarkt führt.

Ich gebe zu, daß ich bei meiner vorletzten Freundin auch zunächst ein wenig irritiert war, als sie mir ganz unverblümt ihre äußerst delikaten Sonderwünsche eröffnete. Denn diese vermeintlichen "Ferkeleien" schienen so gar nicht zu der "anständigen" Frau zu passen, so wie sie sich seit Jahren ihrem Bekanntenkreis präsentierte. Daraus erwuchs übrigens eine der längsten harmonischen Zweierbeziehungen, auf die ich zurückblicken kann.

Und natürlich habe ich daraus gelernt, so daß es ihrer Nachfolgerin viel leichter fiel, von ihren sexuellen Träumen zu erzählen, die sie jetzt endlich mal zur Realität machen wollte. Ich mag solche mutigen, ehrlichen Frauen und würde auch nie das Vertrauen, das sie mir dadurch entgegenbringen, mißbrauchen. Wer das als Mann anders sieht und damit nicht umgehen kann, hat solche Frauen auch nicht verdient und soll in seiner Engstirnigkeit ruhig weiterhin glauben, daß eine "gute" Hausfrau und Mutter nicht gleichzeitig auch eine phantasievolle Geliebte sein kann, die im Bett nichts ausläßt, woran zwei Menschen, auch jenseits der bürgerlichen Normen, was sogenannte angebliche "Perversionen" betrifft, Spaß haben könnten.

Gruß Ben
 
17. September 2005, 22:03   #10
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Klar ist es unser Problem, wenn der Typ nicht in der Lage ist seine wahren Gedanken zu der geilen Tante zu sagen.
Bzw. wenn er sogar noch so tut, als ob das was widerwärtiges ist, was er bei seiner Frau niemals akzeptieren würde.

Falsche, vermeindlich positiv wirkende Aussagen von beiden Seiten um den anderen nicht zu verletzen. So ist das nunmal in manchen Beziehungen.

Du selbst gibst Deine Irritation zu und wie geht damit eine Frau um, die sich vielleicht selber noch nicht so ganz sicher ist, ob das pervers ist. Ob die Fantasien auch wirklich nach ihrem Geschmack sind, oder reine Traumbilder bleiben sollten?

Ich habe dieses Thema schon mit vielen Leuten besprochen und stelle fest, dass es mir hier und in der für die Jugend offenen Zone schwer fällt.
Aber ich gehe davon aus, dass Du das "woanders" auch schon erkannt hast.

Liebe?
 
17. September 2005, 22:15   #11
Sacki
Dummschwätzer
 
Benutzerbild von Sacki
 
Registriert seit: February 2005
Beiträge: 3.365
Hier geht es um "ferkeleien" ?

Dann melde ich ich auch mal zu Wort:
Ich hatte mal eine kurze aber heftige Beziehung zu einer Ärztin, die bei uns auf dem Notarztwagen Dienst machte.
Sie war 36 und machte äußerlich einen völlig abgeklären, kühlen und seriösen Eindruck. Als Ärtin war sie überaus kompetent, eine echte Kapazität.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, das Mädel anzubaggern; die Initiative ging von ihr aus. Und zwar in einer so direkten Weise, wie ich es noch nie erlebt habe. Und ich habe schon einiges erlebt...

Wenige Minuten vor unserem ersten Sex hat sie mir dann eröffnet, daß sie es überwiegend gleichgeschlechtlich treibt, aber einfach mal Lust auf meinen Körper hat. (Nun, ich bin wohl recht gut gebaut *Angebermodus wieder aus*)
Sie machte mir auch gleich klar, daß es sowas wie Liebe bei ihr nicht geben wird, das ganze sei ein reines Vergnügen.
Die Frau hat mit mir Sexspielchen getrieben, die ich vorher nicht einmal ansatzweise kannte.
Nun, ich Trottel habe nicht gegen meine Gefühle ankämpfen können und habe mich in dieses sexuelle Ungeheuer verliebt, wobei es mich auch nicht gestört hat, daß sie zwei weitere Verhälnisse mit einer Krankenschwester und einer Arzt-Kollegin (49 Jahre alt) hatte.
Gottlob habe ich mich bald eingefangen und die Beziehung dann beendet.
Nun aber kam es zu einer Umkehrung der Verhältnisse und komplizierte das ganze: Frau Dr. med. hatte sich in mich verliebt und zwar heftig, wie sie mir gestand.

Seither haben wir ein Beischlafverhältnis erster Güte. Man sieht sich, plaudert 2-3 Minuten und kommt dann "zur Sache" Danach geht jeder seinen Weg.

Befriedigend ist das auf die Dauer nicht...

Warum ich das hier zum besten gebe ?
Nun, nach 5 Gläsern Pinacolada ist mir danach.
 
17. September 2005, 22:32   #12
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Ob es wirklich Liebe war?
Oder doch "nur" das Neue, Andere, wodurch man sich zu der Person hingezogen fühlt.
Auch ein Beischlafverhältnis kann befriedigend sein - kommt drauf an, was man befriedigen möchte



Jetzt ist dieser Beitrag aber kurz vor knapp und ich möchte Euch bitten daran zu denken, dass hier auch U18 registriert sind.
Für ausführliche Berichte stehen andere "Mittel" zur Verfügung


Sacki, was ist Deine Definition von Liebe?
 
17. September 2005, 22:44   #13
Sacki
Dummschwätzer
 
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Beiträge: 3.365
Ein Phänomen mit Auswirkungen auf den gesamten Organismus.
Ich kann es nicht anders erklären
 
17. September 2005, 22:55   #14
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Dann geht es Dir wie mir und "Phänomen" finde ich schon ziemlich exakt beschrieben
 
17. September 2005, 23:21   #15
Ben-99
Ungültige E-Mail Angabe
 
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
... laßt uns erstmal offen definieren, was wir unter "Ferkeleien" verstehen. Da geht es zum Beispiel um den Austausch von "unreinen" Körperflüssigkeiten, um anale Begierden und um Fesselungs-Obsessionen mit allem was dazu gehört. Auch "Rollenspiele" der besonderen Art haben damit zu tun. Man könnte es auf einen Nenner bringen: Alles was "verboten" ist, macht uns besonders scharf.

Aber die meisten haben dabei ein schlechtes Gewissen. Vielleicht, weil sie in einem religiös geprägten Elternhaus aufgewachsen sind und auf diese Weise schon von Kindesbeinen an dazu erzogen worden sind zu heucheln, zu betrügen und zu lügen.

Das Resultat einer solchen "frommen" Erziehung sind meist besonders verklemmte Menschen, die dann ihrerseits das schlechte Gewissen, das ihnen bei den Gedanken an "verbotene" Gelüste überkommt, auf ihre Sexualpartner projizieren, deren Vorlieben sie dann als "pervers" verteufeln. Dabei treibt sie nur ihr eigenes schlechtes Gewissen, weil sie sich selbst auch schon häufig genug bei solchen "abartigen" Gedanken ertappt haben.

Die gespielte "Entrüstung" gegenüber Menschen, die darüber nicht nur frei reden, sondern ihre sexuellen Phantasien auch ganz "normal" in die Tat umsetzen, stellt für sie eine Art "Ablaßzettel" dar, mit dem sie versuchen, sich selbst reinzuwaschen bzw. darauf hoffen, daß ihnen "Gott" dadurch ihre gedanklichen "Sünden" vergibt.

Oder banaler ausgedrückt: Wer Probleme mit sexuellen Praktiken jenseits der Missionarsstellung hat, sollte das nicht seinem(r) Partner(in) anlasten, sondern lieber nach den Schuldigen einer falschen Erziehung suchen. Aber leider ist für die meisten Männer ja die liebe Mami tabu. Und wenn es eine Frau nur wagt, die einzige "Heilige" im Leben eines Mannes zu kritisieren, hat sie bereits verloren ;-)

Daß Mütter aber auch viel Scheiß bauen und in ihrem Egoismus allzu leicht vergessen, daß ihr geliebter und verhätschelter Sohn irgendwann auch mal außerhalb ihres Glucken-Kosmos seinen "Mann" stehen muß und eben auch darauf vorbereitet sein sollte, wollen sie nicht wahrhaben. Und dasselbe gilt natürlich auch für selbstverliebte Väter, für die ihre Tochter immer eine wohlbehütete "Prinzessin" war, die eigentlich Zeit ihres Lebens auch keinen anderen Mann als "ihn" verdient hat.

Gruß Ben
 
17. September 2005, 23:33   #16
Glühwürmchen
 
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Holla die Waldfee, jetzt wirst Du aber immer deutlicher

Ich weiß nicht, ob es tatsächlich an der Erziehung der Eltern liegt, weil die sogar meistens noch nicht einmal in der Lage sind überhaupt über Sex zu reden, den sie selber praktiziert haben, denn sonst gäb es uns ja nicht. Meist ist es doch das Umfeld, das einem sagt, was gut und was schlecht ist.
Man lässt sich beeinflussen - oder nicht *räusper*

Die Leute, die Kinder vor irgendwas warnen, können nur von dem reden, was sie selber erlebt/fantasiert haben, denn sonst wüssten sie nichts davon.

Der eine mag es, der andere nicht - und das ist gut so!


Aber das, was Du aufzählst, ist Affenliebe - auch eine Form der Liebe - wobei wir wieder beim Thema wären *räusper*
 
18. September 2005, 18:28   #17
Nospheratu
 
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löl..ich wunder mich gerad drüber wie ihr aus einem Thread in dem es um die Definition von Liebe geht einen Thread macht in dem diskutiert wird was ferkeleien sind

aber ok..irgendwo passts ja zusammen



Greetz
 
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