Neuer "Wunderski" für DSV-Adler

Black Panter · 24. October 2002, 18:05

Wunderski exklusiv für Schmitt und Hannawald

Die auf einer nagelneuen Presse gefertigten Latten haben ein verändertes Innenleben und eine neue Schaufel. "Da ist mehr Leben drin, mit den Dingern kann man in der Luft flirten", meint Heinrich: "Schmitt und Hannawald werden die Ski am Anfang des Winters als unsere Topathleten exklusiv haben. Die anderen Springer werden erst danach beliefert."

"Martin und Sven haben den neuen Ski schon getestet, und man hat klar gesehen, was sie für einen Vorteil gegen die Konkurrenz haben werden", sagt Pierre Heinrich von der Skifirma, die die neuen Bretter herstellt.

Der Ski im Tiger-Design könnte für Martin Schmitt eine große Hilfe beim Comeback sein, schließlich flog er bei Olympia mit dem Vorgängermodell zum Sieg in der Team-Konkurrenz. Allerdings musste Schmitt am Montag in der Uni-Klinik Freiburg zum dritten Mal an seinem am 10. September operierten Knie punktiert werden.

So wie es aussieht wird Martin Schmitt wohl nicht am ersten Weltcupspringen (29. November in Kuusamo/Finnland) teilnehmen können. Da Bundestrainer Reinhard Heß ihn erst einsetzen will, wenn der eine Chance für die ersten Sechs hat.

24. October 2002, 18:05	#1
Black Panter Registriert seit: July 2001 Ort: 58332 Schwelm Beiträge: 2.265	Neuer "Wunderski" für DSV-Adler Wunderski exklusiv für Schmitt und Hannawald Die auf einer nagelneuen Presse gefertigten Latten haben ein verändertes Innenleben und eine neue Schaufel. "Da ist mehr Leben drin, mit den Dingern kann man in der Luft flirten", meint Heinrich: "Schmitt und Hannawald werden die Ski am Anfang des Winters als unsere Topathleten exklusiv haben. Die anderen Springer werden erst danach beliefert." "Martin und Sven haben den neuen Ski schon getestet, und man hat klar gesehen, was sie für einen Vorteil gegen die Konkurrenz haben werden", sagt Pierre Heinrich von der Skifirma, die die neuen Bretter herstellt. Der Ski im Tiger-Design könnte für Martin Schmitt eine große Hilfe beim Comeback sein, schließlich flog er bei Olympia mit dem Vorgängermodell zum Sieg in der Team-Konkurrenz. Allerdings musste Schmitt am Montag in der Uni-Klinik Freiburg zum dritten Mal an seinem am 10. September operierten Knie punktiert werden. So wie es aussieht wird Martin Schmitt wohl nicht am ersten Weltcupspringen (29. November in Kuusamo/Finnland) teilnehmen können. Da Bundestrainer Reinhard Heß ihn erst einsetzen will, wenn der eine Chance für die ersten Sechs hat.