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5. February 2002, 04:56   #1
El Malocher
 
Beiträge: n/a
Wenn Freund Hein schon ums Haus geht

Wie geht ihr damit um Wenn Freund Hein bei deiner FAmilie ums haus geht oder schon in der Wohnung ist .
(Das ist allso kein Tema zum lachen der tot.)

bei uns in der Familie der Vater von der Frau meines Bruders liegt sehr schwer und Hein geht schon ums Haus.

Dieser gedanke lest mich nicht mehr los weil wir alle einmal..... .
wie werden wir damit umgehen ganz schnell zum Alttag zurück kehren oder... oder.... . :confused: :confused:

el :häh:
 
5. February 2002, 07:17   #2
Eyewitness
 
Benutzerbild von Eyewitness
 
Registriert seit: April 2001
Ort: Rheinland
Beiträge: 2.831
Auch dieses Thema paßt wohl besser ins Leben, naja, ungünstige Formulierung......ist auf jeden Fall unpassend fürs Off.
 
5. February 2002, 10:02   #3
Marie
 
Benutzerbild von Marie
 
Registriert seit: April 2001
Ort: Na hier
Beiträge: 5.712
Ganz schlecht gehe ich damit um.

Als meine Oma starb,habe ich es auf die Sekunde genau gespürt,obwohl ich 70 Km weit weg war.
Ich muß dazu sagen, das ich bei ihr aufgewachsen bin und sie sehr lieb gehabt habe.


Sie und mein Opa sind jeweils im Abstand von 4 Jahren genau an heilig Abend beerdigt worden.
Ihr könnt euch ja vorstellen,wie mir jedes Jahr Weihnachten zumute ist

Muß gestehen,das ich schon Angst habe zu sterben.
Deshalb denke ich auch kaum drüber nach.
Selbst wenn ich mir vorstelle moregn nicht mehr da zu sein,macht mir das ein komisches Gefühl in der Magengegend.
 
5. February 2002, 13:00   #4
Dr.Best
Ungültige E-Mail Angabe
 
Benutzerbild von Dr.Best
 
Registriert seit: May 2001
Ort: Board-Souterrain
Beiträge: 1.106
Ich habe mich lange, sehr lange mit dem "Tod" beschäftigt, jedenfalls so intensiv, wie man das als Lebender überhaupt kann.

Dazu zählt, das ich so ziemlich alle Quellen über humanes Sterben und Tod ohne Schmerzen angezapft hab, die ich finden konnte. Denn es gibt wohl kaum was schlimmeres als dahinzusiechen.

Imho bringt es nichts, Gedanken an den Tod zu verdrängen, sie nicht zuzulassen. Niemand entgeht diesem Schicksal, das macht alle Menschen gleich. Es ist tatsächlich möglich sich "vernünftig" und nüchtern,sachlich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, wenigstens sich ihm auf diese Art zu nähern. Jedoch birgt das auch die Gefahr, das man "abrutscht" d.h. das man nur noch drüber grübelt wie,wann, was denn wohl passieren wird. Da sind Depressionen nicht mehr weit.
 
5. February 2002, 13:36   #5
peet
 
Benutzerbild von peet
 
Registriert seit: August 2001
Ort: Niederlande
Beiträge: 1.528
Hatte das Thema heute morgen schon entdeckt.. aber da war es zuviel des Guten.

Fuer mich persoenlich macht mir der Gedanke zu sterben wenig aus.. es ist die Art und Weise, die mir Angst machen koennte.

Wenn es aber darum geht einen geliebten Menschen oder Tier
zu verlieren, schaut die Sache anders aus.
 
5. February 2002, 14:26   #6
El Malocher
 
Beiträge: n/a
In der zeit heute morgen wo ich das gepostet habe ,ist er gestorben!

Das habe ich grade vor einer halbenstunde erfahren.


el
 
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