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22. August 2006, 11:30   #1
Irata
Junge mit Mundharmonika
 
Registriert seit: October 2002
Ort: Bonn
Beiträge: 1.367
Herrenloser Koffer abzugeben in gute Hände

Bisher dachte ich (denke es eigentlich noch immer), dass ich aufgrund der regionalen Lage relativ sicher vor terroristischen Anschlägen bin. Da Bonn nicht mehr auf der Wetterkarte erscheint, sollte es doch für Terroristen kein lohnendes Ziel mehr darstellen; abgesehen von ein paar erbosten Telekom-Aktionären. In den letzten Tagen jedoch verspüre auch ich die Angst im Nacken, einem Anschlag zum Opfer zu fallen (so ich mein Umweltticket für den ÖPV benutzen würde).

Bonn-HBf: Koffer mit Damenwäsche legt Bonner Hauptbahnhof lahm

Troisdorf: Herrenloser Rucksack gefunden - Sprengstoffspezialisten geben Entwarnung


Die Gefahr rückt näher. Schon laufen die ersten Bundespolizisten an den Bahnhöfen in unserer Umgebung vermehrt Streife, mehren sich die Rufe nach mehr Überwachung und Videokameras, munitionieren den Rolli Sch. "Die Lage ist ungewöhnlich ernst" in seinen Bemühungen um die totale Überwachung der Bundesbürger termingerecht auf.

Was glaubt ihr? Handelt es sich bei den Tätern um Einzelfälle oder steckt eine Organisation dahinter, die nun auch Deutschland als Ziel für ihre unsinnigen Anschläge entdeckt hat? Und wenn, warum sollen sich diese Gruppierungen plötzlich um Publicity in einem Land bemühen, in dem sie bisher recht angenehm und unentdeckt, da nicht auffällig, agieren konnten.
 
22. August 2006, 15:42   #2
Maggi
 
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Registriert seit: April 2002
Beiträge: 3.915
Die Anschläge hier in Deutschland sind meiner Ansicht nach Einzelfälle. Viel mehr sollte uns stören, dass Gruppen, in in anderen Ländern regelmäßig Anschläge verüben, hier in Deutschland weitgehend ungesehen und unbeachtet machen durften, was immer sie machen wollten. Uns sollte viel mehr stören, dass es selbst hier, obwohl sich die deutsche Regierungen an den meisten letzten US-Amerikanischen "Auslandseinsätzen" nicht beteiligt hat, Gruppierungen gibt, die als Terrorgruppen eingestuft werden.
Unter den Umständen bin ich sogar für eine teilweise Überwachung der Bahnhöfe. Was gibt es auch für andere Möglichkeiten? Live-Obversationen durch Bahnbullen und Hunde? Abwarten und hoffen, dass niemand einen Koffer stehen lässt?

Die Chance, dass ein Anschlag durch Videokameras schon vorher aufgedeckt werden kann, ist natürlich gering (wenngleich höher als ganz ohen Kameras). In Dortmund ist ja auch nur nichts passiert, weil der Zündmechanismus nicht funktioniert hat, ansonsten hätte man eine ziemliche Pleite erlebt. Aber die Identifizierung der Täter fällt viel leichter, wie man sieht ...

Ciao,
Maggi
 
22. August 2006, 17:59   #3
Ogino
 
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Beiträge: 1.996
Ich glaube kaum, dass die geplanten Anschläge einer wirklich gut organisierten Gruppe zuzuordnen sind.
So wie die Sprengkörper konstruiert waren, besassen diejenigen zwar Wissen, aber kein seh hohes know how.
Zitat:
Und wenn, warum sollen sich diese Gruppierungen plötzlich um Publicity in einem Land bemühen, in dem sie bisher recht angenehm und unentdeckt, da nicht auffällig, agieren konnten.
Diese Frage stelle ich mir allerdings auch.
Die können hier realtiv ruhig leben, wie im Falle der 11/9 Planer gute Sozialhilfe kassieren, studieren und im Untergrund still und gemütlich agieren, geschützt von unseren stets panisch reagierenden Datenschützern.

Solche Leute müssen halt nur aufpassen, dass sie stets GEZ zahlen, keine Ordnungswiderigkeiten begehen und immer richtig parken , denn solche Verbrechen werden in unserem Land radikal verfolgt und geahndet.
 
22. August 2006, 19:03   #4
Ben-99
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Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
... das paßt doch alles nicht zusammen. Seit wann stellen sich "organisierte" Terroristen so dämlich beim Bau einer "Bombe" an, die nicht mal mit "richtigem" Sprengstoff gefüllt war? Und dann waren die Zeitzünder auch noch so eingestellt, daß sich bei einer Explosion nur sehr wenige Fahrgäste im Zug befunden hätten. Schon von daher ist es lächerlich, die sogenannten "Koffer-Bomber" mit den Attentätern von Madrid und London zu vergleichen.

Und dennoch muß man jeden Tag so einen Müll in unseren Zeitungen lesen, so daß ich beinahe annehme, daß die Panikmache gezielt von einigen Politikern gesteuert wird, die wohl hoffen, daß man nach amerikanischem Vorbild auch die Grundrechte der Bürger in Deutschland außer Kraft setzen kann, um zum Beispiel Millionen Menschen ohne richterliche Genehmigung zu bespitzeln. Kurt Beck hat völlig recht, wenn er davor warnt, daß man "die Freiheit nicht zu Tode schützen" darf.

Auch den Nachrichten über die angeblich in letzter Minute vereitelten Bomben-Anschläge auf mehre Flugzeuge, die von London aus starten sollten, traue ich nicht über den Weg. Anscheinend konnte Fascho-Georgie seinen Speichellecker Tony davon überzeugen, daß es eine gute Idee sei, die Menschen in Europa in Angst und Schrecken zu versetzen, damit auch hier endlich die Demokratie außer Kraft gesetzt werden kann.

Und, ja, rein theoretisch könnten natürlich 10 Selbstmord-Attentäter einen Flug buchen, um dann nach dem Start den Inhalt ihrer Nagellack-Entferner-Fläschchen zusammenzugießen und zu zünden. "Rein theoretisch" sind sogar noch ganz andere apokalyptische Szenarien möglich. Aber die spuken wohl nur in den Köpfen von Demagogen wie Broder & Co., die ja auch in ihren reißerischen Hetz-Artikeln behaupten dürfen, der "Krieg" hätte am 11.9. 01 begonnen, damit die Leser denken sollen, die bösen Muslime hätten den Kampf gegen uns christlichen Unschuldslämmer begonnen:

Terrorgefahr: Wovor uns ein handwerklicher Fehler bewahrte

In Wahrheit hatte schon lange vor "9-11" die Bush-Clique der islamischen Welt den Krieg erklärt, als sie B-52-Bomber nach Afghanistan schickten und schon 1991 den Irak zum erstenmal überfielen. Rechnet man noch die anderen Kriegseinsätze der USA dazu, die wirtschaftliche Unterdrückung vieler Staaten sowie die oft verbrecherischen Undercover-Aktivitäten des CIA, dann sollte eigentlich klar sein, wer den "Krieg" in Wirklichkeit begonnen hat. Die Anschläge am 11.9.01 waren lediglich eine Antwort auf die aggressive Politik der USA in den Jahrzehnten davor. Vor allem sollten sie der Welt zeigen, daß auch Amerika nicht unverwundbar ist.

Und seitdem gebärdet sich George Bush wie ein vor Schmerzen wahnsinnig gewordenes angeschossenes Wildschwein und richtet erst recht Schaden in der Welt an. Und weil er ahnt, daß in Europa sowieso, aber auch in seinem eigenen Land, immer mehr Demokraten der Meinung sind, daß man dem durchgeknallten Faschisten endlich den Fangschuß in Form eines Amtsenthebungsverfahrens geben sollte, zieht er noch mal alle Register, um die Welt zu verunsichern und vor allem uns Europäer einzureden, daß wir täglich Angst vor den bösen muslimischen "Banditen" haben müßten. Genau auf die gleiche Art wurde damals von Goebbels im Dritten Reich die Angst vor den "Bolschewiken" geschürt.

Ich hoffe nicht, daß die Rechnung aufgehen wird und man hierzulande noch einmal auf solche Primitiv-Propaganda hereinfallen wird. Bei "Bild"-Wirrkopf Franz Josef Wagner hat es aber schon mal geklappt:

Zitat:
Sie Bombenleger im Ballack-Trikot,

die Nummer 13 unseres WM-Kapitäns auf dem Rücken, liefen Sie mit Ihrem Rollikoffer voller Sprengstoff im Kölner Hauptbahnhof auf.

Wir werden uns in Zukunft daran gewöhnen müssen, niemandem zu vertrauen. Weder dem braven Asyl-Studenten, dem Döner-Koch und dem Kellner mit seinen arabischen Augen. Es bereitet mir Unbehagen, meine Freunde von gestern zu umarmen. Ali in der Paris-Bar, Muhamad in der Döner-Kneipe. Haben sie zwei Gesichter?

Ich habe Angst vor ihren Augen. Ich weiß nicht, wo sie nachts hingehen und beten. Ich weiß überhaupt nichts von meinen muselmanischen Mitbürgern. Fakt ist, dass viele Deutsche sterben sollten. Und der Tod trug ein Ballack-Trikot.

Gibt es etwas Zynischeres als das?

Post von Wagner - Bild.T-Online.de
Ob es etwas "Zynischeres" gibt, lieber Herr Wagner, weiß ich nicht. Dafür bin ich mir aber sicher, daß man kaum noch etwas "Dümmeres" in einer Zeitung schreiben kann, wenn man quasi dazu aufruft, von nun an nicht mal mehr seinen langjährigen privaten Freunden aus islamischen Ländern zu trauen, die schon längst Deutsche sind wie wir auch.

Es sollte sich lieber mal der Presserat mit der Frage beschäftigen, ob sich ein Blatt wie "Bild" noch mit den Richtlinien unserer Demokratie verträgt, wenn es politischen Schmierfinken wie Ihnen 70 Jahre nach den Anti-Juden-Hetzkampagnen erneut Gelegenheit bietet, Haß gegen Minderheiten zu schüren, die diesmal nicht an ihren "krummen Nasen", sondern an ihren "arabischen Augen" zu erkennen sind.

Demagogen wie Broder und Wagner sind nur zwei Schreiberlinge, die sofort auf den Propaganda-Zug aufgesprungen sind. Ich würde beiden gern persönlich die "George-Bush-Arschlecker-Medaille" überreichen. Andererseits hoffe ich immer noch, daß sich die Deutschen nicht durch ein paar herrenlose Koffer jedesmal verrückt machen lassen.

Gruß Ben
 
22. August 2006, 19:10   #5
Sacki
Dummschwätzer
 
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Registriert seit: February 2005
Beiträge: 3.365
Zitat:
Zitat von Ogino
Die können hier realtiv ruhig leben, wie im Falle der 11/9 Planer gute Sozialhilfe kassieren, studieren und im Untergrund still und gemütlich agieren, geschützt von unseren stets panisch reagierenden Datenschützern.
Kürzlich, in deinem Schul-thread, hast Du noch befürchtet, evtl. in die rechte Ecke gestellt zu werden und nun läßt Du hier wieder so einen Schrott hier ab, der es einem schwer macht, Dich politisch und von Deiner Anschuung her einzuordnen...

Wollen wir ab jetzt in jedem "bärigen" Ausländer einen heimlichen Terroristen vermuten, ihm deshalb die Sozialhilfe streichen und ihn von der Uni werfen ?

Man sollte sich lieber um die politischen Scharfmacher Gedanken machen, die solche leider bedauerlichen Vorfälle nutzen, um noch tiefer in die Rechte der Bürger einzugreifen und somit nach und nach still und heimlich einen immer perfekteren Überwachungs- u. Schnüffelapparat aufzubauen.
 
23. August 2006, 06:00   #6
Ben-99
Ungültige E-Mail Angabe
 
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
... inzwischen hat auch "BILDblog" auf das rassistische Gestammel reagiert. Unter der Überschrift "Franz Josef Wagners Angst vor Ausländeraugen" wird der Begriff "Xenophobie" (Fremdenangst) erklärt:

BILDblog » Franz Josef Wagners Angst vor Ausländeraugen

Zitat:
Im Brockhaus heißt es zu Xenophobie auch:

"(…) Ursachen von Fremdenfeindlichkeit sieht die Individual- und Sozialpsychologie in Ichschwäche, repressiven Sozialisationsmodellen und mangelnder Gruppenidentität beziehungsweise fehlenden sozialen Stabilisierungen.

Die Soziologie nennt als Bedingungen, die Fremdenfeindlichkeit auslösen (die sich zur Gewalttätigkeit gegen die Fremden beziehungsweise das Fremde steigern kann), mangelnde familiäre Bindungen, berufliche Chancenlosigkeit, die Auflösung von traditionellen Milieus im Zuge beschleunigten sozialen Wandels und die Pluralisierung beziehungsweise den Verlust von gesellschaftlichen Normen und Werten.

Die Politikwissenschaft interpretiert Fremdenfeindlichkeit als Mangel an politischer Bildung, die die Unabdingbarkeit von Toleranz und universellen Menschenrechten gegenüber dem oder den Fremden in einer offenen, zunehmend mobilen pluralistischen Gesellschaft nicht genügend vermittelt. (…)"
Gruß Ben
 
24. August 2006, 07:20   #7
Ogino
 
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Zitat:
um noch tiefer in die Rechte der Bürger einzugreifen und somit nach und nach still und heimlich einen immer perfekteren Überwachungs- u. Schnüffelapparat aufzubauen.
Wenn ich mich auf einem Flughafen oder in einem Bahnhofsbereich befinde und alles ist voller Kameras, dann fühle ich mich nicht überwacht, sondern ein wenig sicherer und beschützt.
Liegt vielleicht daran, dass ich keine Bomben durch die Gegend schleppe um Menschen umzubringen, oder einer alten Dame in einer stillen Ecke den Schädel einschlage, um an ihre Handtasche zu kommen.
 
24. August 2006, 08:29   #8
Ben-99
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Beiträge: 5.899
... gegen Kameras auf Flughäfen, Bahnhöfen, U-Bahn-Stationen und neuerdings auch in den U-Bahn-Wagen selbst, habe ich nichts. Mag sein, daß sie sogar eine beruhigende Wirkung auf die Fahrgäste ausüben und man sich zumindest subjektiv sicherer fühlt. Ob man dadurch aber wirklich geschützter ist, wage ich zu bezweifeln.

Interessant ist nämlich das Ergebnis, nachdem in Hamburg Kameras im Bereich der Reeperbahn auf St. Pauli installiert wurden, weil dort der Anteil an Gewalt-Delikten besonders hoch ist. Überraschenderweise kam bei der Auswertung 4 Monate später jedoch heraus, daß sich die Zahl der Straftaten seit Einführung der Video-Überwachung sogar noch deutlich erhöht hat:

Zitat:
Die Zahl der registrierten Straftaten auf St. Pauli ist seit Einführung der Videoüberwachung deutlich gestiegen. Die Kriminalstatistik weist eine Zunahme der bekannt gewordenen Fälle um acht Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal aus. Während im zweiten Quartal 2005 (April, Mai, Juni) 4350 Fälle registriert wurden, waren es 2006 im gleichen Zeitraum insgesamt 4697. Besonders stark wuchs die Zahl der bekannt gewordenen Körperverletzungen - um 26,6 Prozent von 676 auf 856 Fälle.

Kameras erfassen mehr Straftaten
Gruß Ben
 
24. August 2006, 09:50   #9
Jules
 
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Das ist der einzige Fall den ich gehört haben das eine Kameraüberwachung Straftaten erhöht. In Bussen, Straßen und U-Bahnen werden doch schon seit einigen Jahren Kameras eingesetzt und die Beschädigungen und Schmierereien sind deutlich verringert worden.

An Bahnhöfen und Flugplätzen befürworte ich Kameras. Aber ehrlich gesagt wenn Innenstädte noch mehr als jetzt schon überwacht werden frage ich mich: Wer will den ganzen Käse denn auswerten ? Ich glaube nicht das dafür auch nur ein Arbeitsplatz mehr geschaffen wird.
 
24. August 2006, 11:30   #10
Maggi
 
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Was aber wirklich angestiegen ist, ist ja die Zahl der registrierten Straftaten. Die objektive Zahl der begangenen Straftaten lässt sich ja leider für die vergangenen Jahre nicht feststellen. Vielleicht wurden ja in den Jahren davor genauso viele oder sogar mehr Straftaten begangen, aber nicht registriert. Das heißt, sie wurden nicht bekannt, während die Beamten, die jetzt den Menschen auf der Reeperbahn übern Fernseher zuschauen können, auch jede kleine aufgeplatzte Lippe als Straftat werten können.

Ciao,
Maggi
 
24. August 2006, 18:51   #11
Ben-99
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... "Auch der 2. Koffer-Bomber ist gefaßt!" hörte und las man heute den ganzen Tag lang. In Wirklichkeit hat der 19jährige, der sich schon seit Anfang August in der Wohnung seiner Eltern im Libanon aufhielt, nur brav auf den Rat seines Papas gehört und sich freiwillig der Polizei gestellt. So ein Verhalten ist natürlich typisch für einen abgebrühten, mit allen Wassern gewaschenen Al-Qaida-Terroristen *g*.

Wenn man seit Tagen erlebt, wie hysterisch sich hierzulande Politiker und Presseleute wegen zwei stümperhaft zusammengebastelten Brandsätzen aufführen, fragt man sich, ob es überhaupt noch eine Steigerungsmöglichkeit geben kann, wenn vielleicht mal irgendwann in Deutschland tatsächlich ein Anschlag von "richtigen" Terroristen durchgeführt wird ;-)

Gruß Ben
 
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