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2. November 2005, 03:27   #1
Ben-99
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Die Münte-Mörderin

... schön, daß uns Franz-Josef Wagner immer die Welt erklärt. Ohne ihn wüßten die Millionen BILD-Leser auch morgen wieder nicht, wer gestern die SPD putt gemacht hat. Aber daß so etwas Böses nur ein Frau fertigbringen kann, dazu auch noch eine so gemeine und hinterlistige wie Andrea Nahles, das hat Franz-Josef Wagner nicht verwundert, dessen Potenzprobleme anscheinend damit zu tun haben, daß er jede Nacht schweißgebadet aufwacht, wenn wieder mal Frauen-"Netzwerkerinnen" damit drohen, seinen (geschätzt) kümmerlichen Schwanz zu vermessen, um ihn gleichzeitig mit ihren "Schraubstockhänden" zu erdrücken.

Wenn er dann völlig fertig aufwacht, setzt er sich, noch vor Wut zitternd, an die Tastatur und will sich wenigstens als abgehalfterter BILD-Schmierer-Greis noch mal an allen Frauen in seinem Leben rächen, die ihn seiner Meinung nach völlig zu unrecht verlassen haben, obwohl er doch alles für sie getan hat. Und wenn schon die meisten seiner Scheidungsprozesse in die Hose gingen, will man es dem Weiber-Pack doch wenigstens durch einen BILD-Kommentar heimzahlen.

Zwar ging es rein sachlich nur um eine Kandidatin für das Amt des SPD-Generalsekretärs, die bei einer völlig korrekten demokratischen Wahl nun mal sehr viel mehr Stimmen bekommen hat als der dafür vorgesehene männliche Kandidat. Aber für Franz-Josef Wagner sind sie eben alle gleich. Und er weiß auch schon, warum diese Frau, die in Wirklichkeit seit Jahren glücklich mit einem gutbetuchten Industrie-Manager zusammenlebt, angeblich so abgrundtief böse ist: "Frau Nahles", urteilt der Springer-Clown, "braucht einen Mann."

Keine Ahnung, was ein gefrusteter BILD-Kolumnist braucht, damit die Wunden seiner früheren Ehen endlich mal verheilen. Aber daß er sich nun wieder gleich bei einer Millionen-Leserschaft darüber ausheult, halte ich dann doch etwas für übertrieben ;-)

Gruß Ben

Zitat:
Post von Wagner

Liebe Andrea Nahles,

Münte-Mörderin, natürlich haben Sie danach nicht geweint. Die moderne Frau wie Sie greift zum Handy, simst ihre Freundinnen an, Heidemarie, Ute ...

Da fallen dann Sätze wie „Ich verstehe sehr gut, worum es dir geht ...“, „Ich bin im Grunde genau wie du ...“, „Das wichtigste ist, daß du im reinen bist mit dir“.

In Wahrheit ist ein Freundinnen-Netzwerk, arglos geboren als Entmüdungsbecken weiblicher Emotion, die Folterwerkstatt für den Mann. Zuerst trugen die Quasselstrippen kleine Siege davon. Kindersorgerecht, Vaterrecht, Frauenquote. Jetzt stürzten sie Deutschland in die größte Krise.

Frau Nahles ist 35, unverheiratet, Literaturwissenschaftlerin. Stellen wir uns einen ahnungslosen Mann vor, der sich in Frau Nahles verliebt. Entweder wird er von ihren Schraubstockhänden erdrückt, totgequasselt von ihren Freundinnen – oder aber er macht ein Kätzchen aus ihr.

Frau Nahles braucht einen Mann.

Herzlichst

Ihr F. J. Wagner

http://www.bild.t-online.de/BTO/news...er/wagner.html
 
2. November 2005, 11:16   #2
tw_24
 
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AW: Die Münte-Mörderin

Lustig ist schon, was nun in der SPD-Chefetage abgeht. Die Seeheimer sind empört über einen "Zwergenaufstand", der veranstaltet wurde von Landespolitikern, die nach Berlin ja regelmäßig deshalb entsandt werden, weil sie im jeweiligen Land nicht mehr gebraucht würden, und diese wiederum, also die "Zwerge", wollen jeweils nicht der "Königsmörder" gewesen sein, in ihren Erklärungen vor der Presse verweisen sie daher immer auf die vielen anderen, die wie sie gestimmt hätten. Die Botschaft: Hätte ich gewußt, wie es ausgeht, hätte ich anders votiert.

Soviel Beliebigkeit zeigt freilich auch, daß Franz Müntefering jedenfalls keinen politisch-inhaltlichen Grund für seinen Rückzug hatte, möglicherweise hat er, wie sein Amtsvorgänger, der Gerd von der Doris, ein Problem mit Frauen, das ja auch den Wagner zu umtreiben scheint, vom Edmund mal ganz zu schweigen, der es nun ja wieder geschafft hat, die Union in die Schlagzeilen zu bringen, obwohl diese doch der SPD zu gönnen sind. Erst will er vielleicht nach Berlin, vielleicht aber auch nicht, dann vielleicht zurück nach München.

Und dies nun, trotzdem der Franz noch den Vizekanzler geben will, was ja ursprünglich der Grund dafür war, daß der Edmund München dann doch überhaupt verlassen wollte, um der Angie auf die Finger zu schauen. Deutschland ist vielleicht reif für eine Kanzlerin, für das politische Personal indes und Teile der Journaille scheint das nicht zu gelten, der man es freilich nicht unbedingt verdenken kann, daß sie sich lieber mit dem Privatleben der Politiker(innen) befaßt, denn über Politik, die momentan nicht stattfindet, gibt es entsprechend auch nichts zu berichten.

MfG
tw_24
 
2. November 2005, 13:02   #3
Ben-99
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AW: Die Münte-Mörderin

... nun wird sie unter Oderflut-Platzi zwar doch nicht Generalsekretärin, dafür wohl aber Vizechefin der SPD werden. Und das rechte Lager um Johannes Kahrs tobt, weil man meint, daß eine angebliche "Königsmörderin" nichts mehr im Parteivorstand verloren habe.

Na, mal sehen, wie die Posse im Berliner Komödienstadl weitergehen wird. Und von Frau Merkel hört man inzwischen immer seltener, was ich als gutes Zeichen werte. Vielleicht vergißt man sie ja bis zum Tag der Kanzlerin-Wahl und entscheidet sich dann doch noch für eine(n) andere(n) ;-)

Gruß Ben
 
2. November 2005, 13:56   #4
Ben-99
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AW: Die Münte-Mörderin

... und das meint "BILDblog" zu Wagners Kommentar, der diesmal sogar noch dümmlicher als sonst ausgefallen ist:

http://www.bildblog.de/

Die sehr gut gemachte Seite hat übrigens schon wieder eine Auszeichnung erhalten. Diesmal den "Leuchtturm-Preis" von "Netzwerk Recherche":

http://www.netzwerk-recherche.de/pre...php?pageid=147

Gruß Ben

Zitat:
Franz Josef Wagner braucht eine kalte Dusche

Man könnte jetzt natürlich lange über Franz Josef Wagners Frauenbild diskutieren, wenn er heute in seiner "Bild"-Kolumne in der Krise der SPD vor allem ein Problem zu starker Frauen sieht:

"In Wahrheit ist ein Freundinnen-Netzwerk, arglos geboren als Entmüdungsbecken weiblicher Emotion, die Folterwerkstatt für den Mann. Zuerst trugen die Quasselstrippen kleine Siege davon. Kindersorgerecht, Vaterrecht, Frauenquote. Jetzt stürzten sie Deutschland in die größte Krise."

Man könnte auch darüber rätseln, was ihn dazu bringt, über Andrea Nahles, die "Münte-Mörderin", wie er sie nennt, zu schreiben:

"Frau Nahles ist 35, unverheiratet, Literaturwissenschaftlerin. Stellen wir uns einen ahnungslosen Mann vor, der sich in Frau Nahles verliebt. Entweder wird er von ihren Schraubstockhänden erdrückt, totgequasselt von ihren Freundinnen – oder aber er macht ein Kätzchen aus ihr."

Und man könnte staunen über seine väterliche Diagnose:

"Frau Nahles braucht einen Mann."

Man könnte aber auch einfach feststellen: Frau Nahles hat einen Mann. Sie ist seit Jahren liiert mit Horst Neumann, einem Vorstandsmitglied bei Audi, und gestern wusste "Bild" das auch noch.
 
2. November 2005, 16:21   #5
Loddarnewyork
 
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AW: Die Münte-Mörderin

Aus 45 Figuren besteht der Vorstand der SPD und ich sage ausdrücklich "Figuren", denn politisch vernünftig denkende Menschen sind es sicherlich nicht.

Demokratie ist gut, auch dann, wenn es um ein Pöstchen im Vorstand und im Präsidium geht. Dies gilt aber nicht für den Posten des Generalsekretärs. Denn dieser ist ein ganz besonderes Amt, ein Amt welches mit dem Vertrauen des Parteivorsitzenden zusammenhängt. Nur wenn der Parteivorsitzende dieses Vertrauen zu einer Person hat, wird er ihn in dieser Position akzeptieren.

Das war nicht nur in der Vergangenheit so, sondern ist eigentlich bei allen Parteien die Regel. Und hierbei kann es eigentlich auch keine Ausnahme geben. Niemand in einer verantwortlichen Position läßt sich einen Berater, Redenschreiber, Zögling etc. ans Bein binden, den er selbst dafür nicht will.

Eine "Königsmörderin" ist Andrea Nahles hingegen sicherlich nicht, denn sie wurde schließlich für eine Kampfabstimmung gegen den Intimus Kajo Wasserhövel vom Präsidium/Vorstand ins Rennen geschickt. Wenn schon ein Großteil des Vorstandes dabei die Alarmglocken nicht hörten, kann man dies von der vorgeschlagenen Gegenkandidatin wohl auch nicht erwarten.

Daß man bei einem derartigen Abstimmungsergebnis aber genau die von Müntefering aufgezeigte Reaktion erwarten mußte, gehörte eigentlich unter jeden Bierdeckel der Abstimmungsberechtigten, weshalb die anschließende Fassungslosigkeit nun wirklich auf Unverständnis stößt.

Für die SPD war das wieder mal ein Desaster sondergleichen und wurde nur noch getoppt von einem Bayern namens Stoiber. Dieser Bayerntrampel ist für nichts zu dumm und man kann nur froh sein, daß Stotter-Edu dem eventuellen Kabinett einer großen Koalition nun nicht angehört.
 
2. November 2005, 19:51   #6
Ben-99
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AW: Die Münte-Mörderin

... dabei war Stoiber in den letzten Tagen und Wochen ungewohnt kompromißbereit. Er war sogar derjenige, der vor einem Kurs der "sozialen Kälte" gewarnt hat. Ob das von ihm ehrlich gemeint war oder er wieder mal nur Kreide gefressen hat, muß jeder für sich entscheiden, der den schlüpfrigen Herrn aus Bayern kennt, seitdem er sich als Speichellecker von Franz-Josef Strauß nach ganz oben geschleimt hat.

Dafür haben wir nun bald den CSU-Landesgruppenchef Michael Gloos als neuen Wirtschaftsminister an der Backe. Für mich war er bisher immer das unsympathischte Gesicht der Union. Sein aggressives Auftreten, sein Aussehen, seine Stimme - auf mich wirkte das alles bisher immer extrem häßlich und abstoßend.

Allerdings sollte man sich nicht von solchen Äußerlichkeiten beeinflussen lassen. Vielleicht ist er ja in Wirklichkeit ganz anders, und wir werden angenehm überrascht sein. Auch so etwas habe ich schon öfter erlebt.

Bei Clement war es ja genau umgekehrt: Da dachte man, daß mit ihm, der früher als Chefredakteur der damals noch linken "Hamburger Morgenpost" so gern "Rächer der Enterbten" spielte, ein verläßlicher Sozialdemokrat den Posten erhielt. Später wurde dann aber klar, daß man es mit einem arroganten Charakterschwein zu tun hat, der, zusammen mit Stasi-Schily, zu den Ministern im Schröder-Kabinett gehört, die noch den meisten Schaden für Deutschland angerichtet haben.

Wegen seiner unglaublichen Behauptungen über die angebliche Zahl der sogenannten Hartz-IV-"Parasiten", die sich auf eine dilettantisch durchgeführte "Telefon-Umfrage" bezieht, sind inzwischen mehrere Anzeigen wegen Volksverhetzung bei der Staatsanwaltschaft eingegangen, die bereits die Ermittlungen gegen den anscheined vollends durchgeknallten noch amtierenden Minister aufgenommen hat.

Gruß Ben
 
3. November 2005, 01:11   #7
Loddarnewyork
 
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Nun, was Clement angeht, ging es mir genau so. Zu seinen Zeiten als MP Nordrhein-Westfalens hielt ich ihn noch für fähig und für einen recht guten Politiker. Dies hat sich seit seiner Ministerzeit in Berlin aber ins Gegenteil gekehrt.

Andersrum fand ich den Bayern Glos früher immer ätzend, mag aber seine Art, Sprache und politische Einstellung - insbesondere beim Vergleich mit Huber, Beckstein und Stoiber - seit ettlichen Politiktalks immer mehr. Von diesem Quartett ist er mir inzwischen noch der Sympathischste.
 
3. November 2005, 07:20   #8
Sacki
Dummschwätzer
 
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Wenn wir schon beim "über Politiker Abkotzen" sind, dann darf ich meine Freude darüber zum Ausdruck bringen, daß der Name Wowereit noch nicht konkret mit einem Spitzenposten in Berlin in Verbindung gebracht wurde.

Wowereit ist wohl der ätzenste Kotzbrocken, den die SPD z.Zt. vorweisen kann. Der Mann betreibt kontinuierlich Amtsmißbrauch, indem er munter durch die Weltgeschichte reist, keine Party ausläßt und mit seinem smarten Lebenspartner überall dort auftaucht, wo die feine Gesellschaft unter sich ist.
Der Mann mit dem Schlafzimmerblick kümmert sich um alles, nur nicht um die politischen Geschicke Berlins.
Und gerade wir in Berlin hätten einen Regierenden Bürgermeister wirklich nötig, der hier mal richtig anpackt.
 
4. November 2005, 10:23   #9
tw_24
 
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Oskar Lafontaine hat sich geirrt. "Man kann nach einer Serie verlorener Wahlen nicht auf Dauer eine Diskussion in der SPD über den künftigen Kurs unterdrücken", hatte er noch am Mittwoch frohlockt und wohl sowas wie einen Linksruck bei der SPD gesichtet, dpa meinte, er sehe in Franz Münteferings Abgang "ein Zeichen für einen politischen Kurswechsel der Sozialdemokraten".

Der Kurswechsel ist nun erstmal wieder auf unbestimmte Zeit verschoben, Matthias Platzeck, designierter Nachfolger Franz Münteferings steht nur noch für einen "Generationswechsel", während Andrea Nahles, die "Königsmörderin" - Wann wurde aus der SPD eine Monarchie? -, auch darauf verzichtet, stellvertretende Parteivorsitzende werden zu wollen. Als Generalsekretär wird ohnehin der "Netzwerker" Hubertus Heil gehandelt, ein "Pragmatiker".

Was das heißt, verkünden die Ticker: "Union und SPD wollen bei Hartz IV einsparen". Den Ostdeutschen Beziehern von ALG II wird zwar in Aussicht gestellt, demnächst im Monat den gleichen Betrag für Telefon/Fax zur Verfügung zu haben wie jene im Westen, dafür allerdings sollen gerade bei den Beziehern dieser Leistung, die Armut nach EU-Maßstab staatlich verordnet, 1.85 Milliarden Euro pro Jahr gespart werden.

Wolfgang Clement, nazionalsozialdemokratischer Ungezieferjäger, gab schon vor, wie diese Einsparung erreicht werden soll, und auch Franz Müntefering versprach eine weitere Entrechtung derer, die auf ALG II angewiesen sind, als er versprach, er wolle "Rumtrickserei" bekämpfen, was besonders den SPIEGEL erfreuen dürfte, der jüngst noch klagte: "In Mannheim zum Beispiel stehen 16000 Haushalten, in denen Anspruchsberechtigte leben, sogenannten Bedarfsgemeinschaften, vier Ermittler gegenüber."

Mit einem Aufstocken der Müntefering-Schnüffler, einer Umkehrung der Beweislast bei nicht in einer Bedarfsgemeinschaft gemeinsam in einer Wohnung lebenden Menschen wollen die Großkoalitionäre, zu denen der neue SPD-Spitzenmann zählt, bei denen sparen, die nach ihrer Ansicht wohl noch immer zu gut leben, weil sie noch einen Rest von Privatleben haben, das doch nur den Anständigen zusteht, die auf die Nutzung aller legalen Möglichkeiten verzichten, die sich ihnen noch bieten.

"Die größte Entrechtung von Arbeitnehmern ist es, sie zu entlassen." mitteilen Unions- wie SPD-Politiker gern in den zahlreichen Talkshows, um gegen soziale Standards, deren Bestand in der BRD in der Tat nur die Existenz der DDR sicherte, zu wettern, was sie in ihren Verhandlungen gemeinsam auskungeln, ist freilich eine noch größere Entrechtung als eine Entlassung, denn die schon Entrechteten befinden sich ja in ihrem Verantwortungsbereich, in dem mittlerweile selbst legales Verhalten als "parasitär" diffamiert werden darf.

Insofern ist also aus dem vor allem von FDP und Leichtmatrose Edmund Stoiber befürchteten Linksruck der SPD offenkundig nichts geworden, daß mit Matthias Platzeck ausgerechnet ein "Bürgerrechtler", der selbst von der Union gelobt wird, den tatsächlichen Rechtskurs der deutschen ASozialdemokratie anführen soll, macht dabei deutlich, daß in Deutschland Bürgerrechte weiterhin nur beanspruchen darf, wer auch als Bürger anerkannt wird.

Und ALG II-Bezieher gehören offenkundig nicht dazu, da sind sich generationsgewechselte Platzeck-SPD und Union einig.

MfG
tw_24
 
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