[deta]

Hallo,

ich bitte allen die dies hier lesen es an andere Board's weiter zu geben.

Hallo, liebe Tierschutzfreunde!

Helft alle mit und schickt diese Nachricht großzügig durch alle Verteiler! Wir müssen alles tun, diesen perversen Kerl zu bekommen.

Am Montag, den 10. Juli gegen 21 Uhr stellte die Hundebesitzerin ihr Auto, ein Cabrio, für ca. 5 Minuten auf den Rastplatz BAB Ville-Westseite in 50345 Hürth Berrenrath (hinter Köln) ab, um kurz auf die Toilette zu gehen. Als sie wiederkam, war das Verdeck aufgeschnitten und der Hund weg. Sie suchte die ganze Nacht, verständigte alle zuständigen Stellen und bat um Hilfe. Sie fand den Hund nicht. Am anderen Morgen wurde sie vom Tierheim \"Helenenhof\" in Köln Hürth angerufen. Ihr Hund war verletzt an der Leitplanke an der Autobahn angebunden!!!!!!!!! gefunden worden.

Die Hündin hat an vielen Stellen Schürfwunden, als hätte man sie hinter dem Auto hergeschleift, bzw. aus dem fahrenden Auto geworfen. Schon im Tierheim bemerkte die dortige Tierärztin Verletzungen am After und an der Scheide. Der Wahnsinnsverdacht scheint sich zu bestätigen. Sie wurde sexuell missbraucht und gequält.. Die Hündin wurde bei unserer Vertragstierärztin von der Tieroase-Heuchelheim (von uns wurde die Hündin vermittelt) vorgestellt. Nach Absprache mit dem hiesigen Veterinäramt wurde das Tier anschließend in der Giessener Veterinärklinik nochmals vorgestellt und gründlichst untersucht. Wir warten zwar noch auf Ergenisse, aber die Verletzungen an Darm und Scheide sprechen eine deutliche Sprache.


Wir fragen:

Wer hat am 10. Juli gegen 21 Uhr an oben beschriebener Raststätte Beobachtungen machen können?
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen weißen Peugeot Cabrio.
Die Hündin ist 5 Monate alt, dunkelbraun und wiegt ca. 7 kg.

Bitte melden Sie sich, wenn Sie meinen, einen Hinweis geben zu können. Auf Wunsch wird dieser vertraulich behandelt. Tel.. 0641/65960 oder iluja@gmx.de www.tieroase-heuchelheim.de

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Liebe Grüße
Imke

Hier veröffentlicht im Auftrag von Imke,
Anna

[Ben-99]

... sicherlich ein tragisches, wenn auch etwas skurriles Thema – nur im "Feedback" nicht gut aufgehoben, weil die Skats-Teamer alle sehr tierlieb sind ;-)

Ich habe es daher mal hierhin verschoben.

Gruß Ben

[Maggi]

Zoophilie, in diesem Fall Sodomie ist übrigens nach der ICD (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) eine gestörte Sexualpräferenz. In Deutschland war der geschlechtliche Verkehr mit Tieren eigentlich seit 1935 ("widernatürliche Unzucht") unter Androhung von Gefängnisstrafen oder dem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verboten. Die Strafbarkeit wurde 1969 im Zuge der Großen Strafrechtsreform aufgehoben. Wenn sich der sexuelle Verkehr aber mit dem Tierschutz schneidet, gibt es immer noch Probleme, wie auch der Verkehr mit fremden Tieren: Dann ist u. U. der Strafbestand des Hausfriedensbruchs oder der Sachbeschädigung erfüllt. Mal ganz davon abgesehen, das sowas ganz abartig widerlich ist, natürlich.
Die Verbreitung tierpornographischer Schriften ist außerdem verboten, nicht aber der Besitz.

So eine Verbreitung übers Internet ist bei solchen - vielleicht sogar ernst gemeinten - Problemchen und Zwischenfällchen sicher der falsche Weg. Zu viele Leute denken einfach mit gutem Recht zuerst an einen Fake, wenn sie einen solchen Text lesen, den Ben sehr richtig mit skurril beschrieb. Viele Leute kriegen einfach keinen hoch, wenn sie nicht Kettenbriefe schreiben, die dann von windigen Personen blitzschnell um die ganze Welt geweht werden. Sonst würden viele Hoaxes auch gar nicht so berühmt werden wie etwa die Bonsaikitten oder das Rattenmädchen aus dem Iran, das in irgendwas Hässliches verwandelt wurde, weil es nicht in die Koranschule gehen wollte - oder sowas.

Wenn man hier übrigens die Straßen entlang fährt, wird man viele kleine Igel entdecken können, deren Gedärme sich auf eine lustige Reise in den Straßengraben machen - war das Auto wohl stärker. Diese Viecher haben nicht nur Verletzungen am After sondern sind ganz tot.

Ciao,
Maggi

[deta]

maggi,
darauf möchte ich nicht antworten.
cu
d.