Ein Arzt

zeus2212 · 3. February 2004, 17:27

Ein Arzt lässt sich seine Garageneinfahrt neu pflasten. Als die Arbeiter fertig sind, streuen sie Sand auf die neu verlegten Steine um die Fugen auszufüllen. Als der Arzt das sieht geht er zu den Arbeitern und sagt :
"Jetzt wird der Pfusch also mit Sand überdeckt, damit ihn keiner sieht."
Darauf antwortet ein Arbeiter : "Ja, das haben unsere Berufe gemeinsam .... "

Paff.Daddy.E_V · 3. February 2004, 23:35

jupy, zeuss der ist nicht schlecht !!

Syilver · 3. February 2004, 23:54

>>>Psychosomatische Erkrankung der kommenden Jahre:
GEHIRNZIRRHOSE (scherzhaft auch DENKER-LEBER genannt), die neue Intellektuellen-Krankheit. Die grauen Zellen sind nicht mehr in der Lage, das gespeicherte Wissen zu verarbeiten, was zu einer Schwellung der Ganglien und schliesslich zum Genickbruch führt.<<<

>>>Die Ärzte haben das Glück, dass ihre Erfolge von der Sonne beschienen werden, und ihre Misserfolge von Erde bedeckt sind.

In ruhigen Zeiten füllen die Psychopathen die Sprechzimmer der Ärzte, in Krisenzeiten regieren sie uns.

Virus: ein lateinisches Wort, das die Ärzte verwenden, wenn sie sagen wollen: lch weiss es auch nicht.

Wenn die Ärzte eine Krankheit nicht heilen können, geben sie ihr wenigstens einen schönen Namen. <<<

Und zu guter Letzt

---->>>

Jeder kennt es: Man schneidet sich leicht in den Finger.
Doch ab dem Zeitpunkt denken Frauen und Männer höchst unterschiedlich:
Frauen:
Denken "Aua" stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft.
Nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter...
Männer:
Schreien "Scheisse!" strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können.
Rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden.
Müssen sich erst mal hinsetzen, weil ihnen so komisch wird und hinterlassen eine rote Spur wie bei einer Schnitzeljagd.
Erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert...
Weisen das angebotene Pflaster zurück, mit der festen Überzeugung, dass es für die grosse Wunde zu klein sei.
Schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft.
Lassen sich mit einem heldenhaften Gesichtsausdruck das Pflaster auf die Wunde kleben.
Mann will Bier, um über den Schmerz hinweg zu kommen.
Lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt.
Drücken an der Wunde so lange rum, bis sie wieder blutet...
Mann macht ihr Vorwürfe, dass das Pflaster nicht fest genug geklebt war.
Wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt.
Schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet.
Sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig.
Nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben.
Klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl.
Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großpurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre. <<<

Gruß
Syilver

Ogino · 4. February 2004, 00:18

Ich erkenne mich wieder.
Obwohl ich ja ein unheimlich harter Typ bin.....

Syilver · 4. February 2004, 00:26

Du wirst lachen Ogino,

ich erkenne da auch so einige Männer wieder. Immer die großen Helden, aber wehe es blutet, dann ist der bärenstarke Kerl ein Häufchen Elend und muss gaaaanz dringend bedauert, gehegt und getätschelt werden !

Ich bin verheiratet, muss ich noch mehr sagen ? *grins*

Aber bei den Kumpels ist es dann nicht schlimm. Ich erinnere mich, da ist Roland (meinem Mann) bei der Arbeit eine 200kg Stahlplatte auf den Fuß gefallen. Sein Chef fuhr ihn nach Hause und bis zu dem Zeitpunkt, bis er bei uns auf dem Sofa saß, war er der große Held und brauchte keinen Arzt.

Zwei Stunden später rief ich den Notarzt und die mussten ihn mit Trage die Treppe heruntertragen ... Tja, da hat es dann ja niemand gesehen. Obwohl, ich dachte der Fuß wäre endgültig hin, so wie der aussah. Aber in "der Öffentlichkeit" immer Haltung bewahren. Männer, ts ...

War aber Gott sei Dank nicht weiter wild, nur ein Bluterguss (Quetschung) vom edelsten ...

Gruß
Syilver

Quampo · 4. February 2004, 19:08

Das Thema ist höchst unfair, sexistisch und chauvinistisch! Jawoll!

Schließlich haben Frauen viel mehr Übung im Bluten ...

Syilver · 4. February 2004, 19:10

Zitat:

Zitat von Quampo

Das Thema ist höchst unfair, sexistisch und chauvinistisch! Jawoll!

Ja ... und ... ???

Herzlichen Gruß
Syilver

Paff.Daddy.E_V · 4. February 2004, 20:01

dazu fällt mir nur ein, traue keinen menschen der sechs tage blutet und nicht tot ist !

Syilver · 4. February 2004, 20:22

Zitat:

Zitat von Paff.Daddy.E_V

dazu fällt mir nur ein, traue keinen menschen der sechs tage blutet und nicht tot ist !

...sehe ich genauso ... no more comment ...

... hähä ...

Männer, null Ahnung !

Gruß
Syilver

Silentvoice · 5. February 2004, 11:47

Das Leben müsste einfach mit 30facher Geschwindigkeit ablaufen. Es gäbe jeden Tag Kohle und alle Frauen würden verbluten.

3. February 2004, 17:27	#1
zeus2212 Registriert seit: November 2001 Beiträge: 4.800	Ein Arzt Ein Arzt lässt sich seine Garageneinfahrt neu pflasten. Als die Arbeiter fertig sind, streuen sie Sand auf die neu verlegten Steine um die Fugen auszufüllen. Als der Arzt das sieht geht er zu den Arbeitern und sagt : "Jetzt wird der Pfusch also mit Sand überdeckt, damit ihn keiner sieht." Darauf antwortet ein Arbeiter : "Ja, das haben unsere Berufe gemeinsam .... "

3. February 2004, 23:35	#2
Paff.Daddy.E_V Ungültige E-Mail Angabe Registriert seit: February 2002 Ort: Berlin Beiträge: 458	jupy, zeuss der ist nicht schlecht !!

3. February 2004, 23:54	#3
Syilver Ungültige E-Mail Angabe Registriert seit: January 2004 Beiträge: 248	>>>Psychosomatische Erkrankung der kommenden Jahre: GEHIRNZIRRHOSE (scherzhaft auch DENKER-LEBER genannt), die neue Intellektuellen-Krankheit. Die grauen Zellen sind nicht mehr in der Lage, das gespeicherte Wissen zu verarbeiten, was zu einer Schwellung der Ganglien und schliesslich zum Genickbruch führt.<<< >>>Die Ärzte haben das Glück, dass ihre Erfolge von der Sonne beschienen werden, und ihre Misserfolge von Erde bedeckt sind. In ruhigen Zeiten füllen die Psychopathen die Sprechzimmer der Ärzte, in Krisenzeiten regieren sie uns. Virus: ein lateinisches Wort, das die Ärzte verwenden, wenn sie sagen wollen: lch weiss es auch nicht. Wenn die Ärzte eine Krankheit nicht heilen können, geben sie ihr wenigstens einen schönen Namen. <<< Und zu guter Letzt ---->>> Jeder kennt es: Man schneidet sich leicht in den Finger. Doch ab dem Zeitpunkt denken Frauen und Männer höchst unterschiedlich: Frauen: Denken "Aua" stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft. Nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter... Männer: Schreien "Scheisse!" strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können. Rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden. Müssen sich erst mal hinsetzen, weil ihnen so komisch wird und hinterlassen eine rote Spur wie bei einer Schnitzeljagd. Erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert... Weisen das angebotene Pflaster zurück, mit der festen Überzeugung, dass es für die grosse Wunde zu klein sei. Schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft. Lassen sich mit einem heldenhaften Gesichtsausdruck das Pflaster auf die Wunde kleben. Mann will Bier, um über den Schmerz hinweg zu kommen. Lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt. Drücken an der Wunde so lange rum, bis sie wieder blutet... Mann macht ihr Vorwürfe, dass das Pflaster nicht fest genug geklebt war. Wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt. Schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet. Sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig. Nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben. Klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl. Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großpurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre. <<< Gruß Syilver

4. February 2004, 00:18	#4
Ogino Registriert seit: January 2001 Beiträge: 1.996	Ich erkenne mich wieder. Obwohl ich ja ein unheimlich harter Typ bin.....

4. February 2004, 00:26	#5
Syilver Ungültige E-Mail Angabe Registriert seit: January 2004 Beiträge: 248	Du wirst lachen Ogino, ich erkenne da auch so einige Männer wieder. Immer die großen Helden, aber wehe es blutet, dann ist der bärenstarke Kerl ein Häufchen Elend und muss gaaaanz dringend bedauert, gehegt und getätschelt werden ! Ich bin verheiratet, muss ich noch mehr sagen ? grins Aber bei den Kumpels ist es dann nicht schlimm. Ich erinnere mich, da ist Roland (meinem Mann) bei der Arbeit eine 200kg Stahlplatte auf den Fuß gefallen. Sein Chef fuhr ihn nach Hause und bis zu dem Zeitpunkt, bis er bei uns auf dem Sofa saß, war er der große Held und brauchte keinen Arzt. Zwei Stunden später rief ich den Notarzt und die mussten ihn mit Trage die Treppe heruntertragen ... Tja, da hat es dann ja niemand gesehen. Obwohl, ich dachte der Fuß wäre endgültig hin, so wie der aussah. Aber in "der Öffentlichkeit" immer Haltung bewahren. Männer, ts ... War aber Gott sei Dank nicht weiter wild, nur ein Bluterguss (Quetschung) vom edelsten ... Gruß Syilver

4. February 2004, 19:08	#6
Quampo Registriert seit: October 2002 Ort: Hanau Beiträge: 25	Das Thema ist höchst unfair, sexistisch und chauvinistisch! Jawoll! Schließlich haben Frauen viel mehr Übung im Bluten ...

4. February 2004, 20:01	#8
Paff.Daddy.E_V Ungültige E-Mail Angabe Registriert seit: February 2002 Ort: Berlin Beiträge: 458	dazu fällt mir nur ein, traue keinen menschen der sechs tage blutet und nicht tot ist !

5. February 2004, 11:47	#10
Silentvoice Registriert seit: June 2001 Ort: bei Bonn Beiträge: 935	Das Leben müsste einfach mit 30facher Geschwindigkeit ablaufen. Es gäbe jeden Tag Kohle und alle Frauen würden verbluten.