1. November 2001, 10:54 | #1 |
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Tödlicher Sport - sind die Risiken noch kalkulierbar?
Sport ist Entertainment, Gewinne und Rekorde sind im Hochleistungssegment das Ziel. Ein manchmal tödlicher Mix, wie längst nicht mehr nur Autorennen demonstrieren. Ob Doping-Opfer oder Unfallfolgen: Der Spitzensport birgt für die Beteiligten immer mehr Risiken. Geht Spannung vor Vernunft, Leistung vor Leben, müssen die Reize immer spektakulärer werden? Ist diese Nervenkitzel-Spirale im Spitzensport überhaupt noch zu stoppen?
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1. November 2001, 12:02 | #2 |
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Ich kann auch vor die Tür gehen und mich rennt ein verrückter Radfahrer aufm Gehsteig um. Ich kann mitm Kopf aufm Boden knallen und kann die selben schweren Verletzungen haben wie Cavagnoud. Jeder der einen bestimmten Sport wie zB Skirennen ausübt weiß um die Risiken bescheid. Das hat nichts mit Entertainment zu tun oder der Jagd nach Rekorden. Wenn ich einen Sport ausübe will ich immer der beste sein also muß ich zwangsläufig alle Rekorde brechen... Ich meine sowas wird immer wieder passieren. Sicher ist es traurig, aber jeder weiß um das Risiko Bescheid!
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1. November 2001, 12:29 | #3 |
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Beiträge: 753
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erstens geb ich lost arrow völlig recht es wird wohl niemand so blauäugig sein das er die risiken nicht kennt.
zweitens ist für mich der nervenkitzel erst das was den einen oder anderen sport interessant macht. bergsteigen ohne die gefahr das man den berg schneller runterkommt als einem lieb ist wär wohl die lanbgweiligste sache der welt.... bye |
1. November 2001, 13:00 | #4 |
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Beiträge: 2.265
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Leistungssport ist und wird immer mit gewissen Risiken verbunden sein. Wobei in den letzten Jahren doch sehr viel für die Sicherheit der Atlehten getan wurde, ist es nie auszuschließen das Sportler beim ausüben ihrer Tätigkeit ums Leben kommen.
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