30. May 2003, 23:01 | #1 |
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Leberkäse
Leberkäse führt nach fünf Jahren zu Einbrecher Ein DNA-Test hat die Ermittler jetzt zu einem Einbrecher geführt, der vor fünf Jahren in eine Bergheimer Firma eingestiegen war. Der Einbrecher hatte in der Betriebsküche Leberkäse gegessen und dort DNA-Spuren zurückgelassen. Bei Festnahme DNA-Spuren verglichen Der inzwischen 36-jährige Oberösterreicher hatte in der Firma damals 5.000 Schilling (rund 360 Euro) erbeutet. Mit seinem Heißhunger bei dem Einbruch hinterließ er allerdings biologische Spuren, die zu jener Zeit noch nicht mit einem DNA-Test überprüft wurden. Erst einige Jahre später wurden die Spuren im Leberkäse ausgewertet: Und als der Oberösterreicher nun vor kurzem wegen einer anderen Sache festgenommen wurde, wurde auch die DNA-Datenbank routinemäßig überprüft. Dadurch konnte diesem Mann der Einbruch in Bergheim nachgewiesen werden. Quelle: ORF Der DNA-Technik sei Dank! Ich persönlich würde mir allerdings schon in den A.... beißen, wenn mir wegen einer 5 Jahre alten Leberkäsesemmel eine Straftat bewiesen würde! |
30. May 2003, 23:14 | #2 |
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Oha! Das hätte ich nicht gedacht und hab´ deshalb selbst mal den Leberkäsetest gemacht. 2 Scheiben aus dem Kühlschrank geholt und verfuttert.
Und nun mache ich DNA* *Die Nacht Abwarten, ob jemand was merkt |
31. May 2003, 13:28 | #3 |
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Tschaa, die Einbrecher werden umdenken müssen.
Und andere Sorten von Ganoven genauso! Dank der Aservatenkammern ist es heute möglich, selbst zehn und mehr Jahre alte Straftaten aufzuklären. Für die Kriminalistik war die zweifelsfreie DNS-Probe ein durchschlagender Erfolg. Heute reichen schon Schuppen, Haare oder Ähnliches zur Überführung aus. Der österreichische Einbrecher wird noch lange an den Leberkäse denken... Mir persönlich ist ein feiner Fleischkäse allerdings lieber - aber ich breche dafür auch nicht ein, sondern gehe zu meinem Lieblingsmezger um die Ecke |