17. October 2001, 08:11 | #1 |
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Überliebe,für das Tier und seine Folgen
Manche nehmen das Tier als Ersatz für den Menschen.
Es wird betüddelt und geherzt ohne Ende. Manchmal ist es sogar so schlimm,das nicht wenige an Herzverfettung,Nierenversagen und manches mehr sterben. Die Besitzer meinen es einfach nur gut. Aber für das Tier das sich nicht wehren kann ist das äußerst schlecht. Mal ehrlich,gehen manche davon in diese Richtung? |
6. November 2001, 12:30 | #2 |
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Ich kenne einige ganz grauslige Beispiele dafür, leider..
Und das ganze wird dann auch noch als Tierliebe bezeichnet.. Meistens kommt das ja vor, wenn Menschen keine Kinder oder sonstige Familie haben und dann den ganzen Tag an dem armen Tier rumtüddeln.. Da wird Pudelchen mit Decke durch die Gegend getragen, Kätzchen bekommt Sahnetorte von der Gabel oder feineres Essen, als Mensch selbst.. Und wenn die Tiere dann restlos überfettet und krank sind wird geheult und gejammert... Tja falsch verstandene Tierliebe |
6. November 2001, 17:45 | #3 |
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Sterne,denen kannste aber auch erzählen was du willst.
Die geben lieber eine menge Knete für ihr Tier beim Tierarzt aus,anstatt sie grundlegend was ändern. |
6. November 2001, 18:59 | #4 | |
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Zitat:
Nun kann ich ja nur von Erfahrungen mit Katzen schreiben, bei anderen (Heim-) Tierart verhält es sich z.T. anders. Ich habe nun schon im Bekanntenkreis, bei einigen Arbeitskollegen und auch in Foren folgendes gehört bzw. gelesen: "Wurmkur? Impfung? Ja, so alle 2-3 Jahre, ist ja 'ne reine Hauskatze und nicht so gefährdet." Aha! Und was ist mit Viren und Bakterien, die wir mit unserem Schuhwerk in die Wohnung tragen. Und wer schaut sich den Kot der Katze schon genauer an, um nach Würmern zu suchen? "Blutuntersuchung? Wieso, es geht ihr doch gut." Ja, am Abend noch und sie spielt, schnurrt, verhält sich ganz normal und am nächsten Morgen frisst sie nicht mehr. O.k., kann schonmal sein, doch nach 2-3 Tagen wird Mensch stutzig und geht dann mal zum Tierarzt. Spätestens jetzt ist eine Blutuntersuchung fällig und das Ergebnis wird in 70-80 % der Fälle niederschmetternd sein: Nierenversagen. Denn 70-80 % der reinen Hauskatzen sterben -aufgrund der Tatsache, daß sie in der Regel älter werden als Freiläufer- eben an Nierenversagen. Wurmkuren, Impfungen und Blutuntersuchungen kosten Geld, reichlich Geld, welches viele Leute von sich aus nicht auszugeben bereit sind. Das wissen auch viele Tierärzte und sprechen das Thema gar nicht an. Erst recht nicht, wenn Katzenbesitzer selber am Hungertuch nagen, am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist. Da muß Katze eigentlich froh sein, wenn sie in den letzten Monatstagen überhaupt noch Katzenfutter statt Essensreste bekommt. Manchen Tierärzten muß einfach der Vorwurf gemacht werden, daß sie notwendige Untersuchungen ab einem bestimmten Alter der Katze nicht konsequent ansprechen und zum Wohle des Tieres auch durchführen lassen. Je eher, desto besser, denn desto früher kann man was ändern bzw. umstellen. Voraussetzung ist natürlich, daß sich Katzenhalter überhaupt in der Praxis sehen läßt und die Katze nicht ihrem Schicksal überläßt. Manche Leute meinen es wirklich gut mit ihrer Katze, mitunter zu gut. Andere wiederum meinen es auch gut, allesdings nur mit dem Rest der Welt, nicht mit den Katzen. Da werden z.B. 3-4 Katzen mir nichts, dir nichts -wenn es gerade nicht passt- kurzerhand in ein Minibad gesperrt, wo sie sich eine schöne Nacht, umgeben von ihrem Futter- und Wassernapf und ihrem einen Katzenklo machen dürfen; nur eins von einigen Beispielen, wie Menschen mit den marginalen Bedürfnissen einer Katze umgehen. Könnte Katze reden, so würde sie daher mit Sicherheit sagen: "Der Mensch meint es gut mit mir, auch wenn es mir nicht gut tut, auch die Sahne am Tisch nicht, doch Sahne am Tisch mag ich gerne und ich bin in einer anderen Umgebung. Denn lieber gehe ich 1 oder 2 Jahre eher über den Regenbogen als länger als unbedingt nötig beim Scheissen auf mein Futter zu starren oder im Scheisseduft fressen und trinken zu müssen." |
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6. November 2001, 19:18 | #5 |
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Tja ist schon seltsam was manche Menschen unter Tieliebe verstehen..
Die einen denken zu wenig nach, die Anderen übertreiben die Liebe.. Wer weiss schon welcher Weg der Richtige ist, die guten Tierchen sprechen ja nicht mit uns.. Oder doch schon irgendwie... Ich denke eine gesunde Mischung aus Beidem wär´s mal wieder, weil Tierchen mögen bestimmt nicht mißachtet werden, aber auch nicht mißbraucht, als Liebesobjekt... |
6. November 2001, 21:39 | #6 |
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geh zu zooplus, und poste mal was deiner katze am tag passiert ist, zb der kater kommt von seinem spaziergang wieder und war nass, das sah süß aus <-- für dieses wird dir da der kopf abgerissen
die sperren ihre tiere ein, füttern die damit die blos nirgends hochklettern oder zerkratzen.........das ist voll a.... eine katze lebt auch so wie sie will, wir menschen geben dennen auf gut deutsch nur ein dach über den kopf, tägliches fressen und wenn die wirklich dankbar sind, dann kommt jede katze FREIWILLIG um seine streicheleinheiten zu holen wisst ihr genau wies beim züchter abgeht? nein? die tiere werden in einem raum gesperrt futter rein klo ein katzenbaum......und nun vermehrt euch ja ich hab es schon x mal erlebt........anka wurde aus soeiner hölle geholt......sie wurde sogar vom züchter geschlagen, weil sie sich nicht besteigen lassen wollte menschen lachen über kleine missgeschicke andere menschen, aber wenn einem tier ein missgeschickt passiert(auch zb boomers geschichte mit dem waschbecken) da lacht kein züchter drüber keiner der tiere liebt, warum? ganz einfach die tiere von dennen werden NUR BENUTZT Lebewesen sind es für dennen nicht mehr ich will hier keinen angreifen, aber ich schreibe nur aus Erfahrung MFG Cinderella |
7. November 2001, 09:48 | #7 | ||
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Zitat:
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7. November 2001, 10:09 | #8 |
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"Sch.w.e.i.n.e"
Aber was erwartet man von einem Land, in dem Kinderschänder, als arme Kranke Ministrafen bekommen |
7. November 2001, 15:05 | #9 | |||
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Zitat:
kinder und tiere zu misbrauchen, oder zu misshandeln. oh da trifft man bei dr.best und mich immer auf dem Wundenpunkt Gebt mir die Kerle die Kinder und Tiere misshandeln/missbrauchen oder sogar töten............wenn ich mit dennen fertig bin können die schauen wie die nur noch mit kopf und körper durch die welt kommen Zitat:
ich meinte DIEJENIGEN die das nicht können, die sehen das tier als Ding an, nicht als lebewesen......zuchtier, geldbringer..... |
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7. November 2001, 16:30 | #10 |
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Ehrlich gesagt begreife ich nicht ganz warum sich manche Leute denn Tiere ins Haus holen.
Wer sich, bevor er so eine Entscheidung trifft nicht genau informiert und sich realisiert, dass z.B. eine Katze so ungefaehr 15 - 18 Jahre dein Hausgenosse ist und genau wie beim Menschen, junge Tiere erzogen werden muessen und verspielt sind ist doch ziemlich geistig behindert. Wenn man bedenkt wieviel Gedanken sich die selben Menschen machen wenn sie ein Auto kaufen. Ausserdem begreif ich nicht ganz wie die das hinkriegen mit ihrem Viehzeug. Unser Kater teilt gnaedig seine Wohnung mit uns und wenn ihm etwas missfaellt laesst er es *laut und deutlich*...leider........ hoeren. Haette ihm so manches mal schon zum Mond schiessen koennen aber hab eingesehen, dass ich doch den kuerzeren zieh. |
7. November 2001, 18:45 | #11 | |
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Zitat:
Apropos Gedanken: schau' Dir mal diese Postings an und achte auf das Posting von Tina; damit ist wohl alles gesagt. http://www.pr-web.de/phpBB/viewtopic...=132&forum=2&8 |
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7. November 2001, 20:05 | #12 |
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Boomer, hab es durch gelesen.
Hier fragen Kinder und ehrlich gesagt machen die sich Gedanken, was ich gut finde. Tina duerfte wahrscheinlich ein Erwachsener sein.. ach ja *g* muss es auch geben. Aber im Ernst.. wie glaube ich inzwischen bekannt lebe ich in den Niederlanden und hier ist die Einstellung zu Haustieren doch anders. Beinahe jeder in meinem Freundes- und Bekanntenkreis hat Hund/e oder Katze/n und von Knagetieren garnicht zu sprechen. Obwohl der Grundgedanken ueber Versorgung etc. stimmt, sind manche Kosten aus der Liste von Tina, in meinen Augen leicht uebertrieben. Ich kriege manchmal die Idee, dass die Tiere teuerer*besser?* versorgt werden als so mancher Mensch. Wahrscheinlich wird das Mishandelen von Hund, Katze oder anderen Tieren mehr Empoerung hervor rufen als die von Kinderen/Menschen.... leider. Was das Auto angeht, auch da macht der relativ kleine Abstand in Kilometern zwischen Deutschland und den Niederlanden viel aus. Fuer die meisten ist das Auto ein Gebrauchsgegenstand und viele haben keins oder gebrauchen meistens das Fahrrad. Eben alle evtl Missverstaenden zuvor kommend. Ich will damit nicht sagen, dass hier alles besser ist als in Deutschland.. nur eben anders groetjes Peet |
7. November 2001, 21:04 | #13 |
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Genau das meinte ich peet...
Bei manchen Menschen geht das Tier vor den Menschen und Alles andere wird vernachlässigt.. Und wenn Tier mißhandelt wird jault die Nation auf und schreit und demonstriert... Kinder die mißhandelt werden,das hört man mittlerweile nur noch in der Kurzzusammenfassung in den Nachrichten.... Versteh mich nicht falsch, Tiere sind durchaus auch für mich Lebewesen, die es zu achten und zu lieben gilt, aber da wo das Menschsein für das Tier vernachlässigt wird,hört es sich auf!! |
8. November 2001, 06:19 | #14 |
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Ich möchte aber mal ganz stark anzweifeln, daß die Mißhandlung von Tieren mehr Empörung auslöst als die von Kindern.
Obwohl: wie Sternkind schon sagte, reden die Tiere nicht mit uns; (zumindest nicht mit Worten) und somit auch mit keinem anderen. Vergleiche ich nun Kindes- mit Tiermißhandlung, so hat das Kind wenigstens noch die Chance, sich einer Person anzuvertrauen und von seinem Leid zu berichten. Diese Chance hat ein Tier nicht und daraus schließe ich, daß der Leidensweg eines Tieres ungleich länger ist als der eines Kindes. @Peet: ja richtig, manche Zahl im Bericht von Tina kam mir auch ein wenig hoch vor, doch die Zahlen sehen ja bei jedem anders aus. Es wundert mich auch nicht, daß ein Kind diese Gedanken angestossen hat. Kinder machen sich oft mehr Gedanken als Erwachsene und werden deshalb auch oft unterschätzt. |
8. November 2001, 07:46 | #15 | |
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Zitat:
ist, wenn ihnen sowas passiert. Und all die Kleinkinder, die die Moeglichkeit nicht haben? Und ausserdem, wieviele haben den Eindruck, dass da jemand misshandelt wird und tun nichts, weil sie a. nichts damit zu tun haben wollen b. es ihnen hoechstens laestig ist die Schreierei anzuhoeren c. sie etwas ahnen, aber sich nicht trauen, weil die Komplikationen nicht zu ueber sehen sind? d. sie gerne moechten, aber keine Beweise haben? Wir leben in einer komischen Gesellschaft, jeder fuer sich und keiner fuer den anderen. Und wenn dann doch jemand was tut wird er/sie als Weichei.. Softie o.ä. ausgemacht. |
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8. November 2001, 08:55 | #16 |
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Und da es sich hier um ein Tierforum handelt mit dem Thema, Überliebe der Tiere,
machen wir da auch schön weiter. Danke |
8. November 2001, 13:34 | #17 | |
Der Meister
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Zitat:
Das schlimmste an der ganzen Sache (nicht nur der Mißbrauch an den Tieren) ist schließlich, das nicht einmal eine ordentliche Strafen für solche Verbrechen ausgesprochen werden. Das gesamte Tierschutzgesetzt müßte extra für solche Tierquäler neu überarbeitet werden. Und um so etwas durchsetzen zu können, könnte man doch vielleicht auch Unterschriften sammeln. Was haltet ihr denn von so einer Idee. Es könnte jedoch möglich sein, daß man so etwas nicht durchsetzen kann. |
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8. November 2001, 20:55 | #18 | ||
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Zitat:
Doch solange der Gesetzgeber ein Tier nach wie vor als "Sache" und nicht als Lebewesen einstuft, wird sich an der Schärfe des Tierschutzgesetzes nichts ändern. Leider! @Peet: ja, Deinen Ausführungen stimme ich voll und ganz zu, möchte aber zu diesem Passus Zitat:
Tiere sind genauso abhängig von uns Menschen (?) wie kleine Kinder. Tiere bringen uns Menschen (?) genau so viel Vertrauen entgegen wie Kinder. Vertrauen, daß immer öfter scham- und gewissenlos ausgenutzt wird. Die Assoziation zwischen Tier- und Kinderschicksale gipfelt in deren Schändung. In der Hoffung, daß Choppershexe & Co. nicht wieder maßregelnd in diesen Thread eingreifen freue ich mich auf weitere Ansichten und eine sachliche Debatte. Gruß Frank |
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8. November 2001, 21:00 | #19 |
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naja jetzt muss ich mein senf dazu geben, meine kinder kommen an erster stelle dann erst die tiere
das ist bei einer mutter wohl normal ich finde beides schlimm missbrauch/misshandlung an kinder und tiere, aber kinder gehn mir erlich gesagt vor, sorry...... und ich enthalte mich hier jetzt, da ich meine gefühle geschrieben hab |
8. November 2001, 22:03 | #20 | |
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Zitat:
Es gibt -und deshalb tauchen in diesem Thread Kinder- und Tierschützer gemeinsam auf- einen Zusammenhang: Starke vergreifen sich an Schwachen. Das ist die Assoziation! |
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8. November 2001, 22:06 | #21 |
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danke das du mich nicht falsch verstanden hast
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8. November 2001, 22:39 | #22 | |
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Zitat:
wuerd's nur nicht begreifen wenn es nicht so waer |
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8. November 2001, 22:45 | #23 |
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hä?
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9. November 2001, 20:54 | #24 |
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Ich selbst vertrete zu diesem Thema folgende Meinung: Tierliebe finde ich OK und auch bei mir ist sie recht hoch angesiedelt. Bei allem sollte man aber eines nicht vergessen: Ein Tier ist ein Tier und bleibt ein Tier, was aber keinesfalls heißen soll, daß man ein Tier qälen, demütigen oder vernachläßigen soll. Im Zusammenspiel mit kleinen Kindern muß m.E. bei der Liebe das Kind an erster Stelle stehen und dann erst das Tier. Wobei Tiere, insbesondere Hunde, wenn plötzlich ein Baby kommt und bevorzugt wird, häufig eifersüchtig werden. |
9. November 2001, 21:17 | #25 |
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Bin froh noch eben etwas richtigstellen zu koennen
cinderella meine Antwort bezog sich auf folgendes du schriebst....... *ich finde beides schlimm missbrauch/misshandlung an kinder und tiere, aber kinder gehn mir erlich gesagt vor, sorry...... * und etwas spaeter nach einer Antwort von Boomer *danke das du mich nicht falsch verstanden hast * Meine Antwort sollte aussagen, dass ich deine Einstellung total normal und unmissverstaendlich finde. Tut mir leid, dass ich mich nicht deutlicher ausgedrueckt hab. sorry Peet |