20. October 2001, 19:55 | #1 |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: July 2001
Beiträge: 2.242
|
An der Bildung sparen - typischer Rechenfehler?
Der kräftige Sparkurs der Berliner Regierung findet seinen Widerhall auch bei den Finanzministern der Länder. Zu den Bereichen, die mit deutlichen Einschränkungen konfrontiert werden, gehört die Bildung. Falsch, sagen unter anderem die Kollegen aus den Kultusministerien. Bildungsausgaben sind eine Investition in die Zukunft, die sich auf jeden Fall auszahlt - oder? Kann man an Schülern, Schulen und Universitäten sparen, ohne den Standort Deutschland zu gefährden?
|
20. October 2001, 20:41 | #2 |
Registriert seit: January 2001
Beiträge: 1.017
|
Du meinst sicher den Bildungsstandort! Klar nur das dann viele in anderen Städten Studieren. Ansonsten sollte Dir die Frage schon vom reinen Menschenverstand klar sein. Eine Einsparung an der Bildung kann sich auf lange Sicht nur Negativ auf das Land auswirken!
Aber auch der Finanz u. Industriestandort ist durch zu wenig Gebildetes Personal in Gefahr. Nicht ohne weiteres wird jetzt schon oft geschrien wir brauchen "Inder" etc. So gesehn kann man sagen das man sein eigenes Grab buddelt. Aber solange es einen selber noch nicht betrifft kann es einem ja egal sein. So glaubt man....................... Ciao Wire |
21. October 2001, 09:46 | #3 |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2001
Ort: Hier und da
Beiträge: 127
|
da kann ich mich Wire nur anschliessen! An der Bildung zu sparen kann über kurz oder lang nicht richtig sein...
|