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16. April 2003, 22:00   #1
ayla
 
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Zur Übernachtung in Hundehütte verurteilt

Orange/USA (AP) Wegen der Misshandlung seines Stiefsohns ist im US-Staat Texas ein Mann zu 30 Übernachtungen in einer Hundehütte verurteilt worden.

Das Gericht sprach Curtis Lee Robin am Donnerstag schuldig, den elf Jahre alten Jungen mit einer Autoantenne auspeitscht und mit Holzklötzen geschlagen zuhaben. Außerdem soll er das Kind gezwungen haben, in einer Hundehütte zu schlafen.

Robin hatte die Wahl zwischen 30 Nächten in der Hundehütte oder 30 Tagen im Gefängnis. Er wählte die Übernachtung in der 60 mal 90 Zentimeter großen Hütte, um seiner Arbeit weiter nachgehen zu können.

Sein Anwalt forderte vergeblich eine größere Hundehütte, einen Schlafsack und ein Moskitonetz. Ein Polizist soll jede Nacht mehrmals kontrollieren, ob Robin tatsächlich in der Hütte schläft.

Robin wurde zusätzlich zu einer Geldbuße in Höhe von 1.000 Dollar verurteilt. Der Junge war den Behörden 2001 erstmals aufgefallen, weil er schmutzig und von Moskitostichen übersät war. Er lebt inzwischen bei seinem leiblichen Vater in Florida.



Gut dass der Junge dort nicht mehr leben muss, kann man da nur sagen.

Obwohl ich finde das die Behörden vielleicht ja auch schon mal eher hätten nachfragen können wenn ihnen der Junge schon vor so langer Zeit aufgefallen war.
 
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verurteilt, hundehuette




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