[Ben-99]

... daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Denn auch bei uns werden die Straftäter immer jünger. Es kann doch noch nicht sein, daß sich Erwachsene irgendwann nicht mehr aus dem Haus trauen, ohne vor minderjährigen brutalen Sexualstraftätern sicher zu sein. Mein Vorschlag: Wir sollten Gefängnisse bauen, die speziell auf die besonders gefährlichen Gewaltverbrecher im Alter zwischen 4 und 6 Jahren ausgerichtet sind. Und für die ganz Schlimmen unter ihnen sollte man noch vor ihrem ersten Schultag einen Antrag auf Sicherheitsverwahrung stellen, damit von solchen gemeingefährlichen Tätern niemals wieder eine Gefahr für die anderen Bürger ausgehen kann.

Ein Vierjähriger wurde im US-Bundesstaat Texas der sexuellen Belästigung beschuldigt, weil er eine Frau umarmt und dabei deren Brüste berührt hat. Der Junge wurde von der Vorschule suspendiert.

(...)

Sofort zog der Rektor der Vorschule Konsequenzen. In einem Brief an die Eltern des Vierjährigen warf die Schulbehörde dem Kindergarten-Schützling "unpassendes körperliches Verhalten" vor, das "als sexueller Kontakt und/oder sexuelle Belästigung interpretiert werde". Außerdem bekomme er wegen des Vorfalls einen Vermerk in seiner Schulakte.

(...)

In Kalifornien musste im vergangenen Jahr eine Elfjährige fünf Tage in einer Jugendhaftanstalt und danach 30 Tage mit elektronischen Fesseln Hausarrest absitzen, weil sie einen Jungen mit einem Stein beworfen hatte.

In Florida wurde vor einem Jahr eine Fünfjährige im Kindergarten vehaftet - und in Handschellen abgeführt. Das Mädchen hatte beim "Rechnen mit Gummibärchen" die Schale mit den Fruchtgummis zerschmettert und die Wände beschmiert. Weil die Mutter nicht sofort in den Kindergarten kam, um ihre Kleine abzuholen, hatten die Betreuerinnen die Polizei gerufen.

Texas: Vierjähriger der sexuellen Belästigung beschuldigt

Gruß Ben

[Sacki]

Nachdem ich kürzlich einen Bericht über eines dieser unmenschlichen Bootcamps in einigen Staaten der USA gesehen habe, wundert mich nichts mehr.
Sicher, die Insassen begeben sich freiwillig dorthin, um eine längere Strafe zu vermeiden.
Dafür müßen sie sich aber sadistischen Methoden und Wärtern bedingungslos unterordnen.
Das ist ein kranker Strafvollzug; einfach nur krank und eines angeblichen zivilisierten Staates einfach unwürdig.

Und wer davon noch nicht genug hat, der sollte mal auf die Wiederholung eines Berichts warten, indem ein ehemaliger Henker aus Texas erzählt, wie schön und nützlich doch seine jahrelange Arbeit im Namen des Gesetzes war.

Heute, wo er psychisch total im Arsch ist und ohne Medikamente wohl in einer Gummizelle sitzen würde, bereut er seine Taten.
Früher, so erzählte er in dem Bericht (der auch schockierende Originalaufnahmen zeigte), war es ihm eine innere Genugtuung den Hebel für den "Stromstoß" umzulegen, um so dem Gesetz Rechnung zu tragen.

Erst nachdem er erfahren hat, daß er 2 mal den Stromstoß durch den Körper eines nachträglich bewiesenermaßen Unschuldigen gejagd hat, kam sein Gewissen ztum Vorschein.... Lächerlich.

M.E. war der Mann schon krank im Hirn als er seine "Arbeit" mit Genugtuung verrichtet hat.

[Marie]

Man sollte da mal nicht vorschnell urteilen... denn einige Dinge die aus der "anderen Welt" kommen, sind ja gar nicht so schlecht. Deshalb, wer weiß, wann auch dieses Verhalten hier ankommt und durchgeführt wird.

Heute trauen sich selbst viele Mütter nicht, mit ihren kleinen Kindern in die Wanne zu gehen, weil sie Angst haben es könnte durchsickern.
Und wenn ein Kind mal seiner Mutter/Oma/Tante... in den Ausschnitt schaut und fragt, was hast du denn da.....ist das auch immer eine Frage, wie die Erwachsenen damit umgehen.
Heute ziehen sich die Meisten nicht mal mehr eine Hose vor ihren Kindern an und aus.

[Sacki]

Texas + "Täter" = schwarzer Hautfarbe, alles klar ?

[Irata]

to be continued

Weihnachtswahnsinn: Zu früh gespielt - Mutter lässt Sohn in Handschellen abführen - Panorama - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

Zu früh gespielt - Mutter lässt Sohn in Handschellen abführen
Sie war es leid und griff hart durch: Weil ihr Sohn schon jetzt mit einem seiner Weihnachtsgeschenke gespielt hat, ließ eine Mutter im US-Bundesstaat South Carolina den Sprössling verhaften. Die Ordnungshüter rückten umgehend an und transportierten den Zwölfjährigen in Handschellen ab.