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25. October 2002, 14:27   #1
Silentvoice
 
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Electronic Arts spielt der Branche was vor

Das Auf und Ab in der Spielebranche geht in eine neue Runde. Nur wenige Tage nach der Warnung des Spieleentwicklers THQ, kommendes Jahr würde die Branche doch nicht so saftige Gewinne einfahren wie vorerst angenommen, mischt Electronic Arts (EA) die Karten neu und präsentierte die eigene Sicht der Dinge. So konnte der nach eigenen Angaben weltgrößte Entwickler von PC-Spielen den Umsatz im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2002 um fast 90 Prozent steigern.

In Zahlen ausgedrückt verdoppelte EA seinen Umsatz von nahezu 240 Millionen US-Dollar im gleichen Vorjahreszeitraum auf 453 Millionen US-Dollar. Für das zweite Quartal kann EA zudem einen Gewinn in Höhe von 50,23 Millionen US-Dollar ausweisen; noch vor einem Jahr musste das Unternehmen mit knapp 33 Millionen US-Dollar einen herben Verlust hinnehmen.

Electronic Arts begründet das gute Ergebnis mit den zuletzt veröffentlichten Spielen. Besonders Madden NFL 2003, NCAA Football 2003, Medal of Honor Frontline und The Sims hätten dazu maßgeblich beigetragen. Ein weiterer Grund sei auf die Sparpolitik des Unternehmens zurückzuführen, wonach alle Studios nach Möglichkeit mit der Zentrale in Vancouver zusammengelegt werden. Erst gestern gab EA die Verlegung des ältesten Studios in Bellevue nach Kanada bekannt.

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