3. June 2001, 19:47 | #1 |
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Frauen "sind" Hexen.........
hat jetzt jemand so mal einfach beschlossen.Hier die Geschichte,die ich anfangs ganz gut fand,bis das Ende kam<IMG SRC="http://www.skat-board.de/skat/smilies/cwm23.gif" border=0>
Eine zum Nachdenken anregende Geschichte ... Ein junger Prinz beschließt, Abenteuer zu suchen und einen Drachen zu töten. Er kauft sich ein Schwert und eine Rüstung und macht sich auf den Weg. In der Höhle des Drachen angekommen, sieht er sich gerade um, als erplötzlich etwas auf seiner Schulter spürt. Er dreht sich herum und vor ihm steht ein RIESIGER Drache, der einen Finger auf seine Schulter gelegt hat. Der Drache fragt den Prinzen: "Hallo! Was machst denn Du hier?" Prinz: "Äh - häm - also ...." Drache: "Immer das gleiche mit den jungen Rittern. Gibs zu, du wolltest mich töten!" "Naja - also - ja ..." "Hör zu, das ist nicht das erste Mal. Die dummen Jünglinge kommen an und meinen, wir Drachen wären so doof, daß man uns einfach so abmurksen könnte, und dabei haben sie noch nie einen von uns gesehen. Ich mache Dir einen Vorschlag: wenn Du versprichst, Weisheit zu suchen, lasse ich Dich am Leben. Du hast von jetzt an ein Jahr Zeit, mir eine Frage zu beantworten. Wenn mich die Antwort zufriedenstellt, bekommst Du die Hälfte meines Drachenschatzes, ansonsten fresse ich Dich auf." "Hm - bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig ..." "Genau. Ach ja, und komm nicht auf die Idee, abzuhauen und nie wieder zu kommen - ich finde Dich!" "Na gut - und wie lautet die Frage ?" "Die Frage lautet: Was ist Frauen wirklich wichtig?" Daheim angekommen, befragte der Prinz jede Frau im Schloß, was ihr wichtig sei, von der Königin bis zur einfachsten Magd. Er bekam viele Antworten wie "Schönheit", "Reichtum", "Macht", "Einen lieben Mann". Aber zu jeder Antwort gab es auch viele Frauen, die das für völlig falsch hielten. Er war schon am Verzweifeln, bis ihm jemand den Vorschlag machte, die alte weise Hexe im Sumpf zu befragen, die einige Tagesreisen weit weg wohnte. Als er bei der Hexe ankam, schilderte er ihr sein Problem. Diese meinte, die Antwort zu kennen, aber um den Preis, daß er sie heiraten würde. Da bekam der Prinz einen Riesenschreck, denn die Hexe war die häßlichste Frau, die er jemals gesehen hatte: ein Buckel, die Beine unterschiedlich lang, eine große Warze auf der Nase; sie roch fürchterlich, und ihre Stimme war ein ekelhaftes Gekrächze. Nach einiger Zeit beschloß er jedoch, daß dies gegenüber dem Drachen das geringere Übel sei und versprach, die Hexe zu heiraten, wenn der Drache die Antwort akzeptieren würde. Daraufhin gab sie ihm ihre Antwort: "Was sich jede Frau wünscht, ist, über die Dinge, die sie persönlich betreffen, selbst bestimmen zu können". Der Drache akzeptierte die Antwort und überließ dem Prinzen einen Teil seines Schatzes. Fröhlich ritt der Prinz nach Hause, bis er wieder an die alte Hexe dachte. Da er jedoch ein Prinz war, bleib ihm nichts übrig, als sein Versprechen einzuhalten, und die Hochzeit wurde angesetzt. Das war ein trauriges Fest! Die Hexe sah nicht nur furchtbar aus und stank; sie hatte auch die schlechtesten Manieren, rülpste, furzte und beleidigte die Gäste. Die einen bemitleideten den Prinzen, die anderen machten sich über ihn lustig, aber jeder fand schnell eine Entschuldigung, sich verabschieden zu müssen, so daß am frühen Abend die Feier zu Ende war. Danach verabschiedete sich die Braut ins Schlafzimmer, nicht ohne dem Prinzen mitzuteilen, daß sie sich auf das, was jetzt kommen sollte, besonders freuen würde. Der arme Prinz überlegte sehr, ob der Drache nicht doch das kleinere Übel gewesen wäre... Wie staunte er jedoch, als er das Schlafzimmer betrat und die schönste Frau im Bett lag, die er jemals gesehen hatte! Diese duftete angenehm, hatte eine schöne Stimme und erklärte ihm, daß sie sehr wohl die Hexe sei, aber als Hexe auch die Fähigkeit hätte, ihr Aussehen zu verändern, und daß sie beschlossen hätte, ihn für das gehaltene Versprechen zu belohnen. Sie wäre zukünftig am Tag die alte Hexe und in der Nacht die junge schöne Frau - oder auch genau andersherum, am Tag schön und in der Nacht die Hexe. Der Prinz könne sich heraussuchen, was ihm lieber wäre... Der Prinz überlegte lange, was besser wäre - tagsüber eine schöne Frau, um die ihn alle beneiden würden, aber schreckliche Nächte, oder tagsüber das Gespött eines jeden zu sein und dafür die Nächte genießen zu können. Wie hat er sich wohl entschieden? NICHT WEITERLESEN! ÜBERLEGE ZUERST: WAS WÄRE DEINE WAHL GEWESEN? Der Prinz erinnerte sich an die Frage des Drachen und antwortete schließlich, daß sie dies selbst bestimmen solle. Daraufhin freute sich die Hexe und meinte, daß der Prinz damit erst wirklich seine Weisheit bewiesen habe und sie als Belohnung nun immer die schöne Gestalt tragen würde. Und was ist die Moral dieser Geschichte? Es ist ganz egal, ob eine Frau schön ist oder häßlich - im Inneren bleibt sie doch immer eine Hexe. lol;-)))))))))))))) Mit den besten Wünschen, ein ruhiges Pfingstfest Vielleicht sind wir ja doch Hexen,naja,wird von mir jedenfalls behaubtet Gruß Marie <IMG SRC="http://www.skat-board.de/skat/zauber.gif" border=0><center><FONT COLOR="ff0000"><FONT size="2">In diesem Sinne</FONT s></FONT c></center><center><FONT COLOR="0000ff"><FONT size="3">Zu lieben,ist gar nicht so schwer!</FONT s></FONT c></center> |
3. June 2001, 20:06 | #2 |
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Das war aber ne schöne Geschichte :-) Ich verate lieber nich' wie ich mich entschieden hätte...war jedenfalls nicht so wie der Prinz das gemacht hat ... |
3. June 2001, 23:31 | #3 |
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hmm, die Möglichkeit, die sich nachher herausstellte, habe ich eigentlich gar nicht bedacht.....Naja, ich hätte mich wohl falsch entschieden, bin noch ned weise genug. Ich hätte unter anderem die Schrecklichkeit für den Tag gewählt, weil mir die Worte anderer Menschen egal sind.
Eye |
4. June 2001, 00:56 | #4 |
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Hm,
gefällt mir die Geschichte : D Vielleicht sollte ich auch los ziehen um "böse" Drachen zu bekämpfen, ... schöne Frau und Geld locken <center><FONT COLOR="gold">e=mc²</FONT c> -<FONT COLOR="gold"> Realität ist der Grundgedanke der Phantasie</FONT c></center> |
4. June 2001, 10:12 | #5 |
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Tja,ist jetzt die Frage,sind wir Frauen in gewisser weise Hexen oder nicht.Im Mittelalter,sind die Hexen verbrannt worden,weil sie angeblich magische Dinge verrichten konnten.Heute denke ich,können manche weibliche Wesen,durch ihren Charme verzaubern.Sie haben eine gewisse Art an sich,die man nicht erklären kann.Sie schaffen es,jeden für sich zu begeistern,ob derjenige nun will oder nicht,er ist einfach von der Art,wie sie sich gibt "verzaubert".Da spielt auch das Aussehen keine Rolle.
Aber auch Männer haben durchaus solch eine Ausstrahlung.Nur wird diese Natürlichkeit,meist durch das Machogehabe überdeckt. Vielleicht ist die Natürlichkeit das A und O,vielleicht solltn wir uns öffnen und nicht mit dem überdecken,was wir vielleicht gerne sein würden. Gruß Marie <IMG SRC="http://www.skat-board.de/skat/zauber.gif" border=0><center><FONT COLOR="ff0000"><FONT size="2">In diesem Sinne</FONT s></FONT c></center><center><FONT COLOR="0000ff"><FONT size="3">Zu lieben,ist gar nicht so schwer!</FONT s></FONT c></center> |
4. June 2001, 17:04 | #6 |
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***Vielleicht ist die Natürlichkeit das A und O,vielleicht solltn wir uns öffnen und nicht mit dem überdecken,was wir vielleicht gerne sein würden. ****
Sehr intelligent... Ich muß Dir zustimmen. |
17. June 2001, 11:12 | #7 |
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@San Juez
Es soll allerdings auch arme Schweine geben, welche sowohl die Hexe als auch den Drachen im Hause haben, weil sie ihr das Recht lassen zu entscheiden.Also gehupft wie gesprungen! olddepp |
17. June 2001, 19:23 | #8 |
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Oldi,miteinander,nicht gegeneinander ist die Devise.Selber Schuld sag ich nur,Man(n) und Frau müssen sich nur einig sein,wenn man Kompromisse schließt und etwas mehr Aufteilung hat,dann sollte es auch klappen.
<FONT COLOR="FF0000"><FONT size="2">In diesem Sinne</FONT s></FONT c> <FONT COLOR="AA00FF"><FONT size="3">Witch</FONT s></FONT c> <center><FONT COLOR="0000ff"><FONT size="3">Zu lieben,ist gar nicht so schwer!</FONT s></FONT c></center> |