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12. September 2005, 10:06   #1
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Anschlag aufs Pentagon - begründete Zweifel?

Wieso wurde vor 4 Jahren so viel über das WTC gesprochen, wo es unwiderlegbares Filmmaterial gibt, das zeigt, wie zwei Flugzeuge Mittel des Anschlags und Ursache der Katastrohe waren, aber kaum etwas über den Terrorakt gegen das Pentagon?
Was wollte man uns verschweigen?
Aufmerksam wurde ich durch den Link von Laicher im Talk und, wie ich dort schon geschrieben habe, bin ich für solche Theorien sehr empfänglich.

Zufällig wurde letzte Nacht in N24 noch einmal darüber berichtet, obwohl es dort eigentlich darum ging, dass man forscht, was an der Bauart vom Pentagon so besonders ist, dass es einem "Flugzeug" standhalten konnte.

Die Bilder und Aussagen des Videos wurden bestätigt, einschließlich dem kreisrunden Loch, das der Flieger in die Mauer gerissen hat.
Wo waren die Flügel?

Eine Berechnung zeigte, dass das Flugobjekt einen 360° Kreis um das Pentagon geflogen sein muss, um in diesem Winkel einschlagen zu können.
Zuvor war die Boeing erst ca. 1/2 Stunde Richtung Westen geflogen, habe dann einen Halbbogen gezogen um dann in die entgegengesetzte Richtung den Flug fortzusetzen.
Offensichtlich unbemerkt vom Flugpersonal am Boden, das die Maschine weiterhin gen Westen suchte, da sie keinen Funkkontakt mehr hatten und somit ein Flugzeug lediglich ein leuchtender Punkt auf dem Radarschirm ist.
Erst einige Zeit später entdeckten sie den Punkt in östlicher Richtung, den sie keiner bekannten Maschine zuordnen konnten und der unmittelbar darauf vom Radar verschwand, weil das Teil schon so niedrig flog, dass es nicht mehr erfasst wurde.

Wie in dem kleinen Film zu erkennen, gab es auf der Strecke mehrere Stationen, die videoüberwacht sind, aber das Filmmaterial wurde niemals veröffentlicht. Lediglich die Fotoaufnahmen im Sekundentakt sollen Beweis für den Einschlag der Maschine sein. Genau in der Sekunde, wo das Flugobjekt groß im Bild und kurz vor dem Einschlag gewesen sein muss, wurde natürlich kein Bild geschossen.

Wo sind die Flügel und Trümmer dieser großen Maschine?
Laut Berechnung muss die Maschine in der letzten Zehntelsekunde nach links abgeknickt sein, damit es überhaupt möglich war, diesen Schaden zu verursachen. Der linke Flügel ist also über dem Boden gestreift und soll sich dort eingegraben haben.
Ich sehe keinen Graben
Der rechte Flügel soll beim Einschlag abgebrochen sein.
Wo sind seine Trümmer?
Nur wenn die Flügel vorher abgebrochen (oder gar nicht vorhanden?) waren, würde es erklären, warum das kreisrunde Loch entstand, denn die Wucht hätte zumindest nach rechts oben einen Schaden verursachen müssen.
Wir erinnern uns an die WTC-Bilder, wo sich auch die Flügel wie in Butter durch das Haus schnitten.
Hier entstand aber "nur" ein Schaden in einer Etage!

Nachdem man nun "wusste", wie der Flieger das Haus traf, kontrollierte man einen entsprechenden Versuch, in dem man bewusst ein Flugzeug in ein Gebäude in der Wüste abstürzen lies um den Schaden zu ermitteln. Dieser Versuch war bei 1/3 der Geschwindigkeit durchgeführt worden. Die Trümmer, die aber noch immer als Flugzeug zu erkennen waren, rutschten und flogen über 300m weiter.
Die über 850km/h schnelle Maschine überwand jedoch kaum 100m im Pentagon und hinterlies keine eindeutig erkennbaren Trümmerteile.
Es schaffte noch nicht einmal bis dahin alle Betonsäulen zu zerbrechen.

Kein Filmmaterial, das die Aussage bestätigt, dass es sich um eine Boeing handelte
Vor dem Pentagon keine Einflugspuren, obwohl die Maschine knapp über dem Boden gewesen sein muss!
Keine Flügelteile, die aber vor dem Einschlag abgerissen sein müssen!
Im Pentagon keine eindeutige Trümmerteile

Was will man uns verheimlichen?
 
12. September 2005, 10:52   #2
Ben-99
Ungültige E-Mail Angabe
 
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
... "verheimlichen"? Dank Internet und anderen modernen Kommunikationsmittel sind die Zeiten zum Glück vorbei, in denen eine Regierung langfristig wichtige Informationen verheimlichen kann.

Es gab und gibt noch immer die wildesten Verschwörungstheorien auch über den Anschlag auf das WTC. Und was den angerichteten Schaden beim Einschlag des anderen Flugzeugs angeht, sind tatsächlich besonders viele Fragen offen, was aber auch daran liegt, daß es nun mal das Pentagon betrifft, Sitz einer besonders sensiblen Behörde, die schon immer dafür gesorgt hat, daß nur sehr wenige Informationen nach außen dringen.

Aber eines sollte doch logisch sein: Die Verantwortlichen für die Anschläge am 11.9.01 hätten sich sofort gemeldet, wenn die USA bewußt falsche Angaben in bezug auf den Flieger gemacht hätten, der das Gebäude des Pentagon beschädigte. So viel ich weiß, gab es aber kein Dementi seitens der Terroristen.

Ich stimme Dir aber zu, daß die bisher veröffentlichten offiziellen Informationen äußerst dürftig sind und zu Spekulationen aller Art Anlaß geben. Allerdings darf man auch nicht vergessen, daß auch viele Informationen, die die Einschläge in das WTC betreffen, nur auf Druck der Gerichte herausgegeben worden sind, wie zum Beispiel erst vor kurzem die Protokolle des gesamten Funkverkehrs bzw. der Handy-Gespräche zwischen den am Einsatz beteiligten Rettungskräften.

Das war aber nur möglich, weil beim Anschlag auf ein öffentliches Gebäude wie dem World Trade Center auch Privatpersonen (Verwandte der Opfer) oder auch Mitarbeiter von Zeitungsredaktionen das Recht haben, die Herausgabe der Protokolle auf juristischem Weg zu erzwingen. Dies ist aber nicht möglich, wenn es um das Pentagon, den Sitz des US-Verteidigungsministeriums, geht.

Gruß Ben

PS: Was würdest Du denn persönlich für wahrscheinlich halten, wie sich der Anschlag "wirklich" abgespielt haben könnte? Und welche Gründe könnte es Deines Erachtens für die US-Behörden geben, den tatsächlichen Hergang des Geschehens zu verschleiern?
 
12. September 2005, 11:22   #3
tw_24
 
Benutzerbild von tw_24
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 1.018
Zitat:
Zitat von Glühwürmchen
Was will man uns verheimlichen?
Peter Struck, damals Fraktionsvorsitzender der SPD im Reichstag zu Berlin, wollte schon immer ein Amerikaner sein. Doch die Amerikaner wollten ihn nicht haben, was ihn mächtig wurmte. Daher beratschlagte er mit seinem Genossen Otto Schily, der als ehemaliger Anwalt von RAF-Terorristen die nötigen Kontakte hatte, was zu machen sei.

Und so schmiedeten die beiden einen beinahe schon genialen Plan, nach dem Otto Schily seine RAF-Verbindungen reaktivierte und über diese - die RAF pflegte bekanntlich Kontakte auch mit islamistischen Banditen - sich in Verbindung setzte mit Osama bin Laden, bei dem er eine Strafaktion gegen die amerikaner bestellte, weil die den Peter Struck nicht haben wollten.

Der Rest ist - im Gegensatz zu dieser Vorgeschichte - bekannt: Osama bin Laden plante die Anschläge und konnte als Strippenzieher in deren Vorfeld die Aktien kaufen oder verkaufen, die im Wert steigen bzw. fallen würden, sollten die Anschläge gelingen, und Peter Struck sorgte im Gegenzug dafür, daß eine auch in den USA übliche Besteuerung von spekulativen Geldgeschäften unterblieb.

Nachdem dadurch die Finanzierung gesichert war, konnten die Anschläge stattfinden, sie waren ein voller Erfolg und straften die USA gehörig für das ab, was sie Peter Struck angetan hatten. Und der wiederum konnte am 12. September 2001 erfreut ausrufen: "Heute sind wir alle Amerikaner!" So hatte sich sein Wunsch also endlich doch noch erfüllt, zumal er jetzt als "Verteidigungsminister" der Bundeswehr auch noch die Heimatverteidigung in aller Welt befehlen kann, was ihn zu einem der wichtigsten Männer des Planeten macht.

Und das steckte schließlich hinter dem Wunsch danach, Amerikaner sein zu dürfen, denn damals konnte sich ja niemand ernsthaft vorstellen, in welchen Weltgegenden die BRD einmal verteidigt werden müsse, Deutschland war in der Weltpolitik beinahe völlig unwichtig. Deshalb nämlich wollte Peter Struck ursprünglich Amerikaner werden, weil er nur in den USA Chancen sah, ein wichtiger Mann zu werden ...

Heute ist er als deutscher Minister ein bedeutender Mann, muß also nicht mehr Amerikaner werden. Doch dazu brauchte er eben die Anschläge vom 11. September 2001, und natürlich unternimmt er alles, damit seine Auftraggeberschaft nicht bekannt wird, könnte deren Bekanntwerden ihn doch das Amt und den Ruhm kosten, der ihm schließlich selbst dann bleibt, gehört er nicht der nächsten Bundesregierung an ...

MfG
tw_24
 
12. September 2005, 11:29   #4
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Ich akzeptiere es, Ben-99, dass so wenig wie möglich an die Außenwelt dringt, wenn man dadurch die Sicherheit solcher Gebäude nicht noch mehr gefährden will.
Warum aber eventuell bewusst falsche Meldungen, die erst zu solchen Spekulationen führen?

Was ist besser an einem unverhinderten, bewusst provoziertem Flugzeugabsturz, als z.B. an einem Raketenbeschuss?
Ich war nicht dabei und habe somit weder was gesehen, noch etwas gehört, aber besonders das Einschlagsloch und die fehlenden Trümmer/Beschädigungen davor, geben mir das Recht zu zweifeln.
Auch wenn ich sicher nicht die Antworten erhalte, die mich wohl auch nichts angehen, frage ich mich doch, was ich nicht wissen darf, dass man mich sogar belügen muss.

Bis jetzt habe ich noch nie von einem Dementi seitens der Terroristen gehört, und gehe davon aus, dass denen egal ist, was darüber berichtet wird, Hauptsache, man hat einen erfolgreichen Anschlag verübt.
Kann aber auch was verpasst haben, weil ich nicht alles so nachhakend verfolge und anzweifle
 
Antwort

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Stichworte
pentagon, anschlag




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