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9. November 2005, 12:23   #1
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Arbeitslosigkeit – die Frauen sind schuld!

Ca 5 Millionen Arbeitslose kann Deutschland verzeichnen.
Wen trifft die Schuld?
Die Ausländer?
Die Politiker?
Nein, die Frauen, die unbedingt berufstätig sein wollen, denn sie machen mehr als die Hälfte der Arbeitslosen aus!

Frauen!
Was bilden sich diese Geschöpfe eigentlich ein unseren Staat so krank zu machen?

Noch in den 50er Jahren wuchsen die festen Stellen ununterbrochen – der Deutsche Arbeitsmarkt boomte.
Weil das weibliche Geschlecht lediglich eine schulische Grundausbildung benötigte, damit es wenigstens in der Lage war die Haushaltskasse sorgfältig zu führen, hatte der Mann ausreichende Möglichkeiten seinen Wissensstand zu erweitern, sodass er die bestmöglichste Grundlage für seinen Arbeitsplatz erreichte.
Kaum floss der erste Erwerb in sein Portemonnaie, war er in der Lage ein Weib zu ehelichen, das dafür dankbar sein durfte einen Ernährer abbekommen zu haben.
Als Gegenleistung hatte sie den Haushalt zu führen und den Nachwuchs zu erhalten und zu erziehen. Damit war sie ausreichend beschäftigt, wenn man an die Technologie dieser Zeit denkt. Waschen, Kochen, Putzen waren Aufgaben, die sie den ganzen Tag beschäftigten.
Doch dann meinten irgendwelche Frauenversteher, dass diese Arbeiten erleichtert werden müssen und erfanden die Waschmaschine, den Herd und sonstigen unnötigen Schnickschnack, der lediglich per Knopfdruck zu bedienen war.
Anstatt, dass sich die Frau über diese Erleichterung freute und die erworbene Zeit für weitere Annehmlichkeiten des Mannes nutzte, war sie doch tatsächlich der Meinung, dass sie sich in den männlichen Bereich der Tagesgestaltung einmischen musste.
Zunächst in dem ihr zustehenden Pflegebereich, was ja noch akzeptabel war, da sie sonst über keinerlei Kenntnisse verfügte.
Aber nach und nach meinten die freiheitsliebenden und die konsumfreudigen, die karrieregeilen, die allein erziehenden Ernährerinnen und natürlich alle, die einfach keinen männlichen Ernährer fanden, doch tatsächlich sich anmaßen zu können, immer mehr in die Welt der männlichen Vorherrschaft eindringen zu müssen.
Um dieses Ziel erreichen zu können, bedurfte es natürlich einer besseren Ausbildung, sodass nach und nach diese Plätze Mangelware wurden und, durch die Verdoppelung der Anspruchnehmer, der staatliche berechnete Betrag der Bafög nicht mehr ausreichte. Was natürlich wieder zu Lasten des Mannes ging.
Weitere Kosten entstanden dadurch, dass eine emanzipierte Frau, die z. B. einen kaufmännischen Beruf erlernt hatte, natürlich nicht als Kaufmann bezeichnet werden wollte – wenn, dann schon Kauffrau. Man bedenke nur den aktuellen Fall, dass Gelehrte damit beschäftigt werden, ob zukünftig Frau Merkel nun Frau Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin genannt wird und welche Anrede ihr Gatte demnächst erhält. Dazu kamen gesonderte sanitäre Einrichtungen, Entwürfe für den Fall einer Schwangerschaft, Krankheit des Kindes, Gesetze im Falle einer sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz etc. pp., was vorab überhaupt kein Thema war. Alles Kosten zu Lasten der Arbeitgeber, die wiederum dazu führten, dass Arbeitsplätze eingespart werden mussten.

Die weibliche Versessenheit, die Karriereleiter doch mindestens so hoch zu erklimmen, wie die des männlichen Vorbildes führte nach und nach dazu, dass Frau keine Zeit mehr hatte für den Nachwuchs zu sorgen. Immer weniger Kinder wurden in die Welt gesetzt, wobei wiederum ein Frauenversteher behilflich war, indem er die Pille erfand.
Demnach trifft auch die Frauen die Schuld daran, dass wir immer weniger zahlende Arbeitskräfte haben, die unseren Staat und somit die Rentner versorgen.

Aber die Rentenkasse leidet auch darunter, dass dieses Geschöpf doch tatsächlich der Meinung ist, wenn sie schon im Arbeitsmarkt zugelassen wird, auch erwartet, dass sie beim Erreichen des entsprechenden Alters den Staat abkassieren muss, indem sie eine eigene Rente anfordert. Mal abgesehen davon, dass sie auch noch Arbeitslosen-, Kranken-, Mutterschafts-, Erziehungs-, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsgeld einsteckt.

Nach deutlicher Verbesserung der sozialen Leistungen, wie z. B. dem Kindergeld, was natürlich auch nur darauf basiert, dass die Frau zu geldgeil war, entschloss sich im „Westen“ eine Gruppe dazu, dass sie Arbeitsplätze schaffen können, indem sie Putzfrauen, Kindermädchen und Haushaltshilfen anstellten, die andere neigte sich eher dem Trend, nur noch Teilzeitstellen anzunehmen. Dieser Vorteil, zu Gunsten des Mannes, wurde aber schnell wieder Zunichte gemacht als sich Deutschland vereinigte, da es im „Osten“ nur weibliche Ganztagskräfte gab.
Dort hatten sich wiederum Frauenversteher dafür stark gemacht, dass der Nachwuchs versorgt war, während die Frau dafür sorgen konnte, dass sie nicht in Langeweile versinkt.

Anstatt, dass sich dieses arrogante Wesen dann wenigstens in der Suche nach dem Lebenspartner sozial verhält, meinen die auch noch, dass sie sich schon während der Ausbildung, oder spätestens im Berufsleben, einen Partner angeln müssen, der ihren Interessen nahe kommt. Eine Krankenschwester schnappt sich einen Krankenpfleger, eine Lehrerin einen Lehrer, eine Anwältin einen Spitzenjurist…, oder, wenn schon fachfremd, dann zumindest einen, der ihrem Bildungsstand gleich kommt.



Der darauf basierende Doppelverdienst, die doppelte Rente und auch sonst alle doppelten oder entstandenen sozialen Leistungen gehen natürlich wieder zulasten des Mannes, der dieser Emanzipation nicht folgen konnte oder wollte und sich darüber ärgert, dass er, mit seinem Heimchen am Herd schlechter da steht, wie es noch vor 50 Jahren der Fall war.
 
9. November 2005, 16:24   #2
tw_24
 
Benutzerbild von tw_24
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 1.018
Wenn man bedenkt, daß für die unnatürlich hohe Erwerbsneigung der deutschen Frau, die ja zum Aussterben der Deutschen führt, eine interessengeleitete Politik verantwortlich ist, "wie gerade wir in Deutschland sie in zwei Diktaturen erlebt haben - ich nenne nur die Stichworte; 'Mutterkreuz' hieß es bei den Nazis und 'Abkindern' in der früheren DDR -", ist es in der Tat ein Skandal ersten Ranges, daß es noch deutsche Frauen gibt, denen die berufliche Karriere wichtiger ist als der Kampf gegen den Untergang ihres Volkes.

Dies führt nämlich, wie Gerhard Schröder in seiner Regierungserklärung am 25. März 2004 darlegte, zu erheblichen Schwierigkeiten, es "geraten nicht nur die sozialen Sicherungssysteme bei uns und in ganz Europa immer stärker unter Druck, sondern es wird auch immer schwieriger, den Wohlstand zu erwirtschaften, der unseren Sozialstaat überhaupt erst ermöglicht." Es ist dabei die in den deutschen Diktaturen betriebene Familienpolitik "das Gegenteil von einem Leben in Freiheit und Selbstbestimmung" und also falsch gewesen.

Und deshalb hätte eigentlich die nun abgewählte Regierung schon längst handeln müssen, nicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie sie in beiden deutschen Diktaturen propagiert und ermöglicht wurde, kann Ziel einer auf Freiheit gerichteten Politik sein, sondern nötig ist - vor allem bei den deutschen Frauen - eine Besinnung auf ihre von der Natur vorgegebene Rolle, und nur auf diese. Des amtierenden Kanzlers Frau hat denn auch richtigerweise eine Diskussion über die Kinderlosigkeit der Angela Merkel angestoßen.

Es ist im wahrsten Wortsinn eine Schicksalsfrage, daß das deutsche Volk mit der widernatürlichen Erwerbsneigung der Frau endlich auch das Erbe zweier deutscher Diktaturen abschüttelt, nur so nämlich wird - auch für die deutsche Frau - ein Leben "in Freiheit und Selbstbestimmung" wieder möglich werden.

MfG
tw_24
 
9. November 2005, 20:40   #3
Ben-99
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Beiträge: 5.899
... natürlich sollte man die Toleranz gegenüber unseren Haustieren und Hausfrauen nicht auf die Spitze treiben. Schon daß man ihnen in Europa (zuletzt sogar in der Schweiz) die Teilnahme an Wahlen gestattet hat, hielt ich schon immer für außerordentlich bedenklich. Da sie aber auch das Recht auf Arbeit derart übertrieben für sich ausgenutzt haben, steht nun auch bald unser Land vor dem Abgrund.

Daher schlage ich ein generelles Arbeitsverbot für Frauen vor. Als Lohnausgleich sollten sie allerdings ein pauschales Taschengeld erhalten, das ihnen ermöglicht, einmal im Monat zum Friseur zu gehen und sich auch weiterhin die Antibaby-Pille und die üblichen Hygiene-Artikel zu kaufen, die zur Verwöhnung des Mannes nun mal unerläßlich sind. Schließlich erwarten wir auch weiterhin von ihnen, daß sie sich harmonisch im Kreis der Familie einordnen.

Und wer von den Frauen Bedenken haben sollte, dem halte ich das alte, wenn auch leicht abgewandelte Unternehmer-Argument entgegen und sage: Wenn die Männer dadurch in der Arbeitswelt wieder erfolgreicher werden und am Monatsende auch wieder mehr Lohn nach Hause bringen, dann wird es automatisch auch den Frauen besser gehen, weil dann ja auch ihr Taschengeld erhöht wird.

Ich kann sowieso nicht verstehen, warum konservative Parteien und die Arbeitgeber-Verbände so etwas immer nur in bezug auf den "gleichzeitig mitwachsenen“ Wohlstand der Arbeiter behauptet haben. Hätten sie gleich Klartext geredet, wäre es nie zu dieser schlimmen wirtschaftlichen Krise gekommen, die selbstverständlich vor allem von den deutschen Frauen ausgelöst wurde, weil unsere ausländischen Mitbürger bekanntlich ja noch wissen, wie man bewährte Traditionen im Umgang mit den weiblichen Familienmitgliedern über Jahrhunderte liebevoll pflegt und bewahrt.

Davon sollten wir uns eine Scheibe abschneiden. Und ich bin eigentlich guten Mutes, daß irgendwann auch deutschen Frauen begreifen werden, wo sie hingehören, wo ihr angestammter Platz ist. Aber zur Zeit sind sie ja sogar zu faul, ihre ohnehin schon wenigen Talente auch mal in der Öffentlichkeit einem größeren Publikum vorzuführen. Aber nein, sogar dafür müssen wieder Männer für sie einspringen, die zum Beispiel als Fernseh-Köche täglich den Hampelmann vor den meist weiblichen Zuschauern machen, die sich solche Sendungen dann genüßlich vom Sofa aus anschauen. Den Staubsauger als "Beschäftigungsnachweis" natürlich immer in Reichweite, falls ihr Gatte doch mal etwas früher nach Hause kommen sollte..

Haben Frauen überhaupt ein soziales Gewissen? Kann man sich auf sie verlassen wie auf einen treuen Hund? Und wer trägt die Verantwortung für den Skandal, daß Frauen sogar rund die Hälfte der Erdbevölkerung ausmachen? Das sind immerhin Milliarden. Ich begreife einfach nicht, wie es so weit kommen konnte.

Und deshalb brauchen wir jetzt tiefgreifende Reformen. Männer mit Visionen sind gefragt, die sich auch mal trauen, an der Stellschraube zu drehen. Jammern hilft nichts. Wir müssen endlich den Mut aufbringen, den Schalter in unseren Köpfen umzulegen, meine Damen und Herren. Denn nur so werden wir gemeinsam die Krise meistern. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

Gruß Ben
 
10. November 2005, 10:16   #4
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
wobei man auch nicht übersehen darf, dass ca. 18 Mio Frauen berufstätig sind. Wären diese Stellen alle unbesetzt, hätte der Mann eine Auswahl, die kaum vorstellbar ist. Er könnte ein Gehalt fordern, das weit über dem normalen Schnitt liegt, denn jeder Arbeitgeber würde sich um ihn reißen.
Wir würden endlich wieder dahin kommen, wo wir schon einmal waren, denn um die "Drecksarbeit" bräuchten wir "Deutsche" uns nicht mehr zu kümmern

Frauen sind vor lauter Egoismus doch wirklich sowas von blöd und blind...
 
10. November 2005, 14:15   #5
Jules
 
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Beiträge: 2.352
Dazu mal einfach eine Fun-Mail die ich heute bekommen habe.

DAS LOS DER FRAUEN

Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter. Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.

Verwenden wir Make up, tragen wir Kriegsbemalung.
Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres.

Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.
Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.

Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.

Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.

Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.
Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.

Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.

Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.

Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.
Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.

Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.

Sind wir montags müde lästert man.
Sind wir taufrisch, lästert man auch.

Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls die saufen.
Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.

Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch.
Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.

Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.

Wie wir es machen, machen wir es falsch - oder Wir können machen was wir wollen - und das sollten wir auch tun !
 
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