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9. December 2002, 12:28   #1
tschubbl
 
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Sind Manager Hosenscheißer?

Deutschland nur Klotz am Bein?

Sie stöhnt, sie stottert und sie ächzt, aber so richtig in Fahrt kommen will die Lokomotive Weltwirtschaft nicht. Kein Wunder, fehlt doch allen großen Industrieländern, die für den Schub sorgen könnten, der nötige Dampf.
Europäer als Sündenbock
Während zwar ein möglicher Irak-Krieg als dunkle Wolke über dem gesamten Weltgeschehen hängt, sehen in den USA immer mehr Ökonomen die Europäer auf der Sünderbank. Dort müsse dringend mehr für den Aufschwung getan werden, heißt es. "Deutschland als Klotz am Bein der Weltwirtschaft", formulierte unlängst ein Kommentator in der "Washington Post".

Wachstumsmotor springt nicht an
Die Hoffnung der Ökonomen, der Weltmarkt würde in diesem Jahr kräftig anziehen, hat sich zerschlagen. Die Prognosen wurden im Herbst erheblich nach unten korrigiert. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet in den Industrieländern nur noch mit 1,7 in diesem und 2,5 Prozent Wachstum im nächsten Jahr. Die deutschen Wirtschaftsweisen beurteilten die Lage noch pessimistischer. Sie erwarten in den Industrieländern ein Wachstum von 1,3 Prozent in diesem und 2,2 Prozent im kommenden Jahr, für Deutschland nur 1,4 Prozent für 2003.

Pessimismus herrscht vor
Alle führen die anhaltende Unsicherheit über einen möglichen Irak-Krieg und die damit zu erwartende Ölpreisexplosion als Grund für die gedrückte Stimmung an. Hinzu kommen die erheblichen Kurseeinbrüche an den Aktienbörsen, die Verbraucher vor allem im Aktienbesitzerparadies USA, aber auch zunehmend in Europa empfindliche Verluste brachten, und Firmen die Außenfinanzierung erschwerten.

Alles blickt auf die USA
Bestätigt hat sich einmal mehr, was europäische Politiker nicht immer wahrhaben wollen: Das Wohl und Wehe der Weltwirtschaft steht und fällt mit der Stimmung in den USA. "Wenn die USA niesen, bekommt die ganze Welt Schnupfen", lautet eine gängige Diagnose. Wenn dort die Börse schwächelt, kleckern die Europäer meist hinterher, wenn dort die Nachfrage nachlässt, bleiben Bauern und Unternehmer in aller Welt auf ihren Waren sitzen. Der EU ist es nicht gelungen, nach dem Platzen der Technologieblase in den USA vor gut zwei Jahren die Rolle als Motor der Weltwirtschaft zu übernehmen.

Keine Unterstützung
Das erweckt in den USA zunehmend Unmut. "Der Aufschwung in den USA erhält praktisch keine Unterstützung aus dem Ausland", kritisierte der Kolumnist Robert Samuelson in der "Washington Pos"». Michael Mussa, früher IWF-Chefökonom, nahm den Stabilitäts- und Wachstumspakt aufs Korn. "Es ist an der Zeit, dass europäische Politiker den Pakt nicht mehr als göttliches Objekt anhimmeln und sich um einen anderen Mechanismus bemühen, der wirtschaftlich mehr Sinn macht", schrieb Mussa. In wirtschaftlichen Schwächezeiten sei die Defizitbegrenzung ein Zwangskorsett. "So gibt es keinen überzeugenden Grund, von Westeuropa mehr Dynamik zu erwarten", lamentierte er.

"Europas kranker Mann",
Auch IWF-Direktor Horst Köhler mahnte die Europäer zu aktiverer Konjunkturpolitik. "Aufgabe der Politik ist es, diesen Unternehmern günstige Rahmenbedingungen für Risikobereitschaft und Investitionen zu bieten", mahnte er im November in Berlin. Besonders Deutschland kommt in den USA nicht gut weg. "Deutschland ist Europas kranker Mann", schrieb Samuelson. Harvard-Professor Michael Porter sieht Probleme etwa bei den hohen deutschen Staatssubventionen, unflexiblen Arbeitsmarktgesetzen und mangelnder Qualität der Schulausbildung. "Anstatt die grundlegenden Probleme anzugehen, weisen die Deutschen alle Verantwortung von sich und schieben alles auf die globale Wirtschaftalage", meint Harvard-Professor Michael Porter. "Es gibt keinen politischen Willen, etwas zu tun. Das ist Besorgnis erregend."

Wende frühestens 2003
Während die US-Wirtschaft in den ersten drei Quartalen mit Wachstumsraten von fünf, 1,3 und vier Prozent (auf hochgerechneter Jahresrate) immerhin wieder Tritt fasste, rechnen in Europa viele erst im übernächsten Jahr mit einem richtigen Aufschwung. Bundesbank-Präsident Ernst Welteke erwartet im Laufe des kommenden Jahres die Wende zum Besseren.
Quelle




Ist das der Beweis dafür,daß an der Spitze unserer Unternehmen,nur noch Hosenscheißer sitzen? Rächt es sich jetzt,die sogenannten Alten entlassen zu haben und 30jährige mit 25 Jahre Berufserfahrung eingestellt zu haben? Wo blieb der Mut zum Risiko unserer Väter? Der Wille besser zu sein wie die Anderen und den Begriff "Made in Germany"zu einem Qualitätsmerkmal auf der ganzen Welt machten.Wo ist dieser Wille?
Vielleicht sollte man sich einmal darauf besinnen,was Made in Germany heist und diesen arroganten Arschlöchern den Diplomatenkoffer,Boßanzug und Mercedes Coupe wegnehmen und die Macher ranlassen,denen es auf Grund ihrer zu kurzen Zunge bis Dato verwehrt blieb.
Ich kann nicht ein Arbeitsgerät doppelt so teuer verkaufen wie die Italiener oder Japaner,nur weil da Made in Germany drauf steht,das Ding aber genauso oft oder sogar noch öfter wie die Anderen in der Werkstatt steht.Da wird es für jeden Unternehmer eine ganz klare Entscheidung geben.
 
9. December 2002, 13:55   #2
DEMON
 
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Super Thema, Tschubbel, seh ich genauso, allerdings bröckelt unsere Wirtschaft meiner Meinung nach nicht unbedingt nur, weil es keine "Macher" in der Wirtschaft gibt, ich denke, dass unsere Wirtschaft von Gewerkschaften und Politik extrem ausgebremst wird mit ihren ständigen Lohnerhöhungen und "Märchen"-Steuern...weniger Steuern sind mehr Konsum, mehr Konsum bedeutet mehr Produktion, mehr Produktion nennt mn Wirtschaftsaufschwung und der bedeutet mehr Steuereinnahmen...so einfach könnte es sein, aber nein...Herr Schröder und sein "Super"minister Clement sehen es nicht ein...ausserdem, so wenig es mir auch gefällt, als einer der grössten Waffenlieferant der Welt kann Deutschland einen Irakkrieg schon alleine wegen der gewaltigen Materialschlacht mehr als gut gebrauchen, denn Krieg bedeutet, das die kriegsführenden Nationen mehr Material brauchen, das kurbelt die Wirtschaft auch an, so unbequem diese Aussage auch sein mag, gefallen tut sie mir auch nicht, aber es ist ein Fakt...
 
9. December 2002, 14:37   #3
tschubbl
 
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@DemoN
Ich glaube,daß in den 16 Jahren vor Schröder alles kaputtgefahren worden ist,in dem man irgendwelche Subventionen strich.Stelle Dir einen Kreis vor,den man an irgendeiner Stelle durchtrennt.Das Beste Beispiel war die EX-DDR.Da wurden Betriebe mutwillig kaputtgemacht.Bei diversen Subventionen wäre folgendes eingetreten: Keine Arbeitslosen,Folge:Kein Verlust der Kaufkraft und die daraus resultierenden Bankrotts,diverse Einzahlungen in die Rentenkasse,Krankenkasse und Arbeitslosenversicherung,was nicht zu deren Leerung geführt hätte und Erhöhung der Beiträge.Desweiteren diverse Einnahmen des Staates durch die Einkommensteuer.
Was die hohen Lohnnebenkosten anbetrifft,die hatte man auch zuvor und in anderen Sozialstaaten sind sie sogar höher und der Wirtschaft ging es gut.Wie schon erwähnt,sollte man sich darauf besinnen,was Made in Germany heist,dann hat man auch keine Probleme mit den herbeigeredeten hohen Lohnnebenkosten.Auch durch Niedriglöhne ist die Wirtschaft nicht zu sanieren,denn wer kein Geld hat,kann auch nichts ausgeben und wer kauft dann die Ware der Niedriglohnverfechter?
 
9. December 2002, 15:44   #4
DEMON
 
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Ja, ich wollte nicht nur reine Kritik an der momentanen Regierung verlauten lassen, aber ein GFakt ist es, das es diesem Land in den gesamten 80ern wesentlich besser ging, bis halt mit Subventionsstreichungen und der Misswirtschaft der Treuhand und diversen anderen Fehlern dieses Land zum Ausbluten freigegeben wurde...nichts desto trotz existieren genügend Vorschläge (Hartz und Rürup), die dann aber von den momentanen Machthabern in diesem Land nach ihren Vorstellungen umgearbeitet werden und somit ihre Wirksamkeit verlieren, von daher, ein Weg zurück zum Warenzeichen "Made in Germany" führt nur über die Senkung der Lohnnebenkosten, über die Steigerung des Konsumverhaltens und der kaufkraft, des Weiteren sollte dieser Staat seine Auslandsgelder dringend überdenken, denn es kann nicht sein, dass man Milliarden € ins Ausland pumpt und dem eigenen Volk erzählt, dass die Kassen leer sind, schliesslich ist sich auch irgendwie jeder selbst der Nächste, oder nicht? Ich meine, humanitäre Hilfestellung in Ländern mit Hungersnöten ist etwas anderes als irgendwelchen Staaten ihre Waffen zu finanzieren, mit denen sie dann Völkermord betreiben...Also, meiner Meinung nach, bis auf das Nötigste alle Auslandsubventionen streichen, das Land technisch und sozial auf den neusten Stand bringen, die Lohnnebenkosten runter, Hartz in der Form durchführen, wie die Kommission es erarbeitet hat und nicht, wie es der regierung passt, und alle Mann in die Hände gespuckt und angefasst, dazu gehört auch, das die Menschen, die arbeitsfähig sind, in Lohn und Brot kommen, nicht das die Aussage, "Ich finde keinen Job" ihre Motivationslosigkeit auch noch rechtfertig, dann müssen sie halt sanktioniert werden...ein umarbeiten des Asylgesetzes nach irischen System halte ich auch für sinnvoll, denn wenn hier jemand leben möchte, dann soll er auch etwas dafür tun und nicht erst mal 3 Jahre ausruhen...also, ein halbes Jahr Unterstützung und Hilfe, beim Sprache lernen und bei der Jobsuche, kommen vom Antragsteller keine Signal, ab ins Heimatland (bei wirklich pol. Verfolgten natürlich etwas vorsichtiger), ist er am Arbeiten, gut, verliert er den Job hat er ein halbes Jahr Unterstützung (denn den Job kann jeder Mal verlieren), ansonsten ab ins Heimatland, Einbürgerung frühestens nach 15 Jahren und auch nur, wenn er/sie nicht kriminell geworden ist und sich hier der Umgebung entsprechend artikulieren kann! Desweiteren denke ich, dass die Rente zu mehr Eigenverantwortung entwickelt werden muss...zum Beispiel mit einer privten Rentenversicherung, deren Mindestsatz gesetzlich vorgeschrieben wird...ansonsten befürchte ich leben wir nicht mehr in Deutschland, eher in DisneyLand, nur ohne Eintrittspreis
 
14. December 2002, 12:44   #5
raven
 
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Registriert seit: September 2002
Ort: Land des Lächelns
Beiträge: 2.394
Na nun in den Ansätzen klingt das ja alles völlig realistisch! Das haben ja auch schon viele Entscheidungsträger festgestellt! Nur ........wo und wie genau ansetzen? Wo und wie genau die Grenzen setzen wer und wer nicht? Wie genau integrieren wir den diese deutschen Vorhaben in die Weltwirtschaft?

Und vor allem welche anderen Länder ziehen denn mit?

Wir müssen doch erst mal innerhalb der europäischen Gemeinschaft aufräumen und unser Land neu positionieren, um alle diese von Euch angesprochenen Entscheidungen auch umzusetzen! Und wieviele davon gehen dann noch umzusetzen? Wieviele verstoßen denn dann gegen geltendes europäisches Recht?

Ist es also wirklich alles so einfach?
 
14. December 2002, 13:46   #6
tschubbl
 
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Sich wieder auf seine Werte besinnen,auch wirklich qualitative hochwertige Waren herstellen,die uns wieder konkurenzlos in Europa und der Welt macht. Unseren verlorenen High-Tech Vorsprung wieder herstellen,so daß wir nicht zum Sklaven Asiens und der Dritten Welt werden die uns irgendwann die Ware und den Preis diktieren werden.
Wir haben doch in der Vergangenheit genügend Beispiele,wie diese Flaschen auf den falschen Zug aufsprangen.Nehmen wir doch gerade mal die Uhrenindustrie,die die Zeichen der Zeit verschlief und bitter büßen mußte.Wie viel bekannte Firmen in der Unterhaltungselektronik gingen den Bach runter,weil sie ebenfalls die Zeichen der Zeit verschliefen und der Meinung waren, Hauptsache die Musik ist Laut.Nehmen wir doch einfach Grundig als Stellvertreter dieser Deppen.Obwohl überall schwarze oder silberne Komponenten (Verstärker etc.) gekauft wurden,der Umsatz mit der komischen Grundigfarbe rückläufig war,von der Qualität nicht zu reden,hielt man daran fest,bis zum bitteren Ende. Heute gehören große Namen wie Wega,Dual,Uher und andere,schon lange großen Konzernen wie Sony u.a.
Wenn ich die Mißstände ändere,benötige ich kein "JA" aus Brüssel.
 
14. December 2002, 15:14   #7
DEMON
 
Beiträge: n/a
Ich denke aber, das kann man nicht nur am Management festmachen, diese "Aufgabestimmung" zieht sich durch alle Teile der Bevölkerung, und um Motivation zu schaffen muss ich den Leuten etwas bieten, aber hier wird nichts mehr geboten, wer arbeiten geht ist schlechter gestellt als jemand, der es aus Prinzip nicht tut, das kann nicht sein, und dann noch die oben angesprochene Problematik, da geht die Motiavtion gen null also muss nen Zeichen der Politik an die Wirtschaft gehen, damit das Warenzeichen "Made in Germany" wieder das wird, was es mal war...
 
18. December 2002, 01:16   #8
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Eigentlich ein bewegendes Thema, aber wenn ich alleine die Überschrift lese...

tschubbl &Co.
nicht alle Manager sind Hosenscheißer in diesem Sinne, denn wir können (dürfen) nicht immer weltbewegendes erreichen.
Trotz aller Aussagen ziehe ich mir den hier beschriebenen Schuh nicht an und bitte zu bedenken, dass nicht immer die, die den Namen tragen auch die sind, die wirklich die Verantwortlichen dafür sind. Wir dürfen es nur (er)tragen.

Das, was nach außen hin als die allgemeine Wahrheit bezeichnet und veröffentlicht wird, muss nicht immer dem entsprechen, was das Managemet auch befürwortet

In diesem Sinne grüße ich Euch...
 
28. December 2002, 15:13   #9
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
"Der Manager wird dann am erfolgreichsten sein, wenn er den Erfolg nicht mehr zu suchen braucht, weil er ihn verkörpert."


Winfried M. Bauer


"Was Manager entscheiden zu unterlassen ist oft wichtiger, als was sie entscheiden zu unternehmen."


Peter F. Drucker


 
28. December 2002, 16:27   #10
Akareyon
 
Registriert seit: November 2001
Beiträge: 2.823
Neulich im Kabarett gehört - "Einem Volk, das ein Buch von Dieter Bohlen zum Bestseller macht, sollten die Steuern zur Strafe noch erhöht werden."

Nun aber mal ernsthaft. Im Großen und Ganzen gebe ich Demon recht, wenn ich auch zu seiner vorgeschlagenen Härte in der Asylpolitik eine etwas differenzierte Meinung habe. Vor einigen Monaten hatte der SPIEGEL ein sehr gutes Titel-Thema: Der Reformstau in Deutschland. Worin liegt er denn begründet? Warum haben wir für die Regulierung der Einfuhr von Karamelbonbons aus EU-Staaten mehr Worte nötig als die Amerikaner in ihrer Declaration of Independence? Und warum verdammte Kiste nochmal wird das (revolutionär geniale) Harz-Papier nicht so durchgesetzt, wie es gedacht ist? Hier die Gewerkschaften, da die Lobbyisten, und dort eine zerstrittene Partei mit einem Kanzler, der es jedem recht machen will. Der Aufschwung, da gebe ich euch recht, würde bedeuten, daß alle in die Hände spucken müssten. Dafür nun wieder sind wir zu bequem geworden. Da sparen wir lieber an Bildung und Sozialem, als daß jeder (auch die Vermögenden) ihren Obolus dabeitun.

"Vermögen" jedoch bedeutet in Deutschland, daß betroffene vermögen , sich den sie betreffenden Steuern durch Flucht oder "Erpressung" entziehen zu können. Was, wenn die Aldi-Brüder morgen außer Landes ziehen? Auweierdiha! Dann geht das natürlich nicht mit der Vermögenssteuer...


Soweit nun also der Vorwurf jenes Politikers (weiß nicht mehr, wer's war) an Schröder, genau den gleichen Mist zu bauen wie einst die Wegbereiter Hitlers, durchaus berechtigt: der nächste Populist mit den richtigen markigen Sprüchen wird, wenn er geschickt ist, ordentlich aufräumen, und das wird erst recht wenigen gefallen, glaube ich.
 
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