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19. June 2002, 20:42   #1
butterfly
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das leben is scheiße ...

... denk ich mir auch oft, tut bestimmt jeder ma !!



aber was mach ich wenn jemand das immer denkt ?? 24 stunden am tag und 7 tage die woche ....

ich mein, das geht doch ncih an, dess jemand nichts schönes am leben findet ??


wie kamann so jemandem helfen ??
 
19. June 2002, 21:05   #2
rexe
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so gern du das vielleicht möchtest: demjenigen kannst du nicht wirklich helfen. wer tatsächlich ständig in so einem tief ist und da nicht mehr rauskommt, braucht professionelle hilfe. wenn du die betroffene person davon überzeugen kannst diese hilfe auch anzunehmen, hast du schon so einiges geleistet.
 
19. June 2002, 21:06   #3
Terra
 
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Wenn jemand 24 Stunden so denkt und das jeden Tag, ist er hochgradig depressiv. Einem solchen Menschen kann nur eine Therapie helfen und sonst nichts und niemand.
 
19. June 2002, 21:11   #4
butterfly
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und wenn dieser jemand das nicht mal einsieht??
 
19. June 2002, 21:31   #5
jupp11
 
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Beiträge: 4.013
...vielleicht sollte man mal nachfragen warum sein/ihr Leben Scheisse ist.

Einfach diese Behauptung in den Raum geworfen, ist blöd. Ein bisschen Begründung sollte schon sein. Denn erst wenn man diese Begründung kennt, kann man darauf antworten. Vorher hat man einfach keine Chance.
 
19. June 2002, 21:43   #6
quentin
 
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Eine Depression kann man nicht erklären, weil das nämlich keine Krankheit für einen Suppenphychologen ist, der irgend eine Erkrankung der Seele diagnostiziert, sondern ein Mangel an Botenstoffen im Gehirn, also eine biologisch/chem.Erkrankung. Über den Auslöser gibt es nur Vermutungen.

mfg
 
20. June 2002, 05:05   #7
Schatz
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@butterfly: du weisst doch gar nicht wovon du redest. Und bevor du hirnlos daher plapperst, weil du gelangweilt bist, solltest du lieber den Mund halten.

Jetzt erzähl ich dir mal, wann das Leben Scheisse ist:


Meine Mutter erkrankte 1992 an Krebs und bekam die Brust amputiert. Über die ganzen Jahre war sie mehrmals pro Jahr wochenlang im Krankenhaus.

Seit 1999 verbringt meine Mutter ihr Leben fast nur noch im Krankenhaus. Der Knochenkrebs wurde so schlimm, dass sich ein riesiges Geschwür am Hals bildete und ihr die Nerven zum linken Arm abdrückte. Seitdem ist dieser Arm gelähmt und trotz Lähmung sehr schmerzvoll. Dies war wohl im Verlauf der Krankheit der grösste Schock für meine Mutter, da sie ihr Leben lang gearbeitet hatte und jetzt zum Nichtstun verurteilt wurde. Der Krebs griff in 2001 die Rippen im Brustkorb an und sie hat seitdem Beschwerden beim Atmen. Auf einmal konnte sie nicht mehr gehen, unterzog sich einer Bandscheiben-OP, die die Ärzte wegen ihrer Krebskrankheit gar nicht mehr durchführen wollten. Meine Mutter setzte ihren Willen durch und lernte danach sehr mühsam und einarmig wieder gehen. In diesem Jahr wurde auch ihre Wirbelsäule befallen. Seitdem liegt sie dauerhaft im Krankenhaus, da sie sich kaum bewegen darf, sonst könnte ihre Wirbelsäule brechen. Die Bestrahlungen haben ihr Luft- und Speiseröhre verbrannt, so dass ihr das Atmen noch schwerer fällt und sie kaum noch essen kann. Irgendwann hat sie sich wohl einen Leistenbruch zugezogen, um den sich der Darm wickelte und die Ärzte machten widerwillig eine Not-OP unter dem Hinweis, dass meine Mutter wahrscheinlich wegen ihrer geschwächten Konstitution die Narkose nicht überleben würde. An ihrem Entlassungstag kam es wegen Unachtsamkeit einer Schwester zu einem Unfall und meine Mutter zog sich am Rücken schwerste Verbrennungen zu. Auf der Intensiv-Station hat sie immer von meinem Vater fantasiert. Seitdem bekommt sie täglich Infusionen, da sie wegen ihrer schmerzhaften Speiseröhre nicht genügend trinken kann und sie durch die Brandwunden jede Menge Wasser verliert. Sie muss wegen der angeknacksten Wirbelsäule auf dem Rücken liegen, was den Brandwunden gar nicht bekommt.

Sie hat jeden Tag Schmerzen. Höllische Schmerzen.

Sie hätte jeden Grund dazu, aber sie beschwert sich nicht, dass ihr Leben Scheisse ist.
 
20. June 2002, 05:51   #8
jupp11
 
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Es bleibt dazu wenig zu sagen - und darum lass ich es auch.
 
20. June 2002, 08:22   #9
quentin
 
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Depressionen, wie sie von Butterfly beschrieben werden, ist eine ernsthafte Erkrankung und kommen nicht von ein paar schlechten Tagen, trübsinnig hat man sie früher genannt und endet nicht selten mit Suizid. Tranquilizer sind keine wirkliche Medizin, da sie nur die Wirkung und nicht die Ursache beheben und das auch nur unvollständig.

@schatz, deine Mutter will leben, sonst hätte sie schon das Handtuch geworfen. Sie läßt sich nicht hängen, kämpft. Das macht ihr Körper automatisch. Man meint immer, das würde ihr Leiden nur verlängern, der Kranke sieht das meistens anders. Deine Mutter wird vermutlich auch nicht depressiv, sie hat nur ab und zu die Schnauze voll.

Das ist aber ein seltsames Krankenhaus/Klinik. Lass dir die Krankenunterlagen geben.

mfg
 
20. June 2002, 10:40   #10
Marie
 
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Um das Leben wirklich Scheiße zu finden, muß man wohl erst Einiges mitgemacht haben.

Aber, auch dann ist das Leben lebenswert.

Höhen und Tiefen gibt es immer.
Manchmal wiegen die Tiefen vor und man fühlt sich von allen verlassen, ist mut und kraftlos.
Und fragt sich, warum ich.
Dann sollte man sich sagen, es gibt IMMER noch einen Menschen auf der Welt, dem es bei weitem schlimmer geht.

Und schöne Zeiten kommen ja auch mal wieder und wenn es nur einen Tag ohne Schmerzen ist.
 
20. June 2002, 12:34   #11
butterfly
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@ schatz

wie scho gesacht, es gibt immer einen dem es schlimmer gibt, aber das is doch kein grund sich selbst nicht scheiße zu fühlen
oder ??

und wieso weis ich nicht wovon ich rede, wenn mein bester freund, der für mich wichtigste mensch auf der welt, keine lust mehr aufs leben hat nur noch davon redet, dess des leben scheiße is und keine sinn mehr macht und dess er am liebsten einfach alles hinschmeißen würd und kein bock mehr hat und ich ihm auch ansehen kann, dess er es ernst meint und ich jeden tag sehen kann wie scheiße es ihm geht, dann farg ich mich nicht ob das begründet ist, sondern einfach nur noch wie ich ihm helfen kann, denn ich habe keine lust darauf zu warten , dass er sich dann irgendwann aus dem fenster gestürzt hat !!!
 
20. June 2002, 12:39   #12
Marie
 
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Fly, wenn dein Freund es ernst meint, kannst du ihm nicht helfen.
Und wenn er immer davon redet, dann ist es ein Hilfeschrei .
Aber du kannst ihm diese Hilfe nur bedingt geben, mit zuhören.

Professionelle Hilfe muß er sich bei einem Therapeuten holen.

Denn die Gefahr, das du mit in diesen "Sumpf" der Letargie gezogen wirst, ist sehr groß.
Falsche Hilfe, wenn man keine Ahnung hat, es richtig anzugehen, kann das Ganze noch schlimmer machen.Versuch, das er eine Therapie macht.
 
20. June 2002, 12:50   #13
Maggi
 
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`@ fly: Tut er das schon lange?






Das Leben ist ein scheiß Spiel; Nur die Grafik ist schön!
 
20. June 2002, 15:42   #14
butterfly
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macht er schon seit ich ihn kenne, das sind jetzt ca 1 1/2 jahre ...




ich würd ihm jederzeit zuhören, wenn er denn wenigstens ml reden würde !!
 
20. June 2002, 16:55   #15
Maggi
 
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! Durchgehend?!
 
20. June 2002, 17:02   #16
Marie
 
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Fly, macht er denn eine Therapie?

Wenn nicht, rate ich dazu.
Wie alt ist er?
Wenn noch minderjährig, dann, dann sprich mit seinen Eltern, die haben die Pflicht was zu unternehmen.

Äh, wenn er nicht mit dir redet, woher weißt du das dann eigentlich? :confused:
 
22. June 2002, 07:12   #17
Schatz
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass für viele Teenies das Leben heute schon Scheisse ist, wenn sie die bestimmte Hose nicht bekommen, das bestimmte PC-Spiel, wenn sie nicht zur einer bestimmten Party dürfen etc. Das liegt wohl an unserer Scheiss-Überflussgesellschaft. Zuviel an allem macht zuviel depresssiv. Und das finde ich Scheisse.

Es gibt natürlich auch Ausnahmen:

1. Menschen, die durch ein bestimmtes Ereignis in ihrem Leben psychisch so mitgenommen wurden, dass sie seelischen Schaden davon getragen haben.

2. Menschen, bei denen die Botenstoffe im Gehirn nicht richtig funktionieren.

In beiden Fällen kann der entsprechende Arzt Abhilfe schaffen. Einzige Bedingung: man muss es einsehen, das man Hilfe braucht und man muss den entsprechenden Arzt aufsuchen.
Die Krankenkassen bezahlen heutzutage beide Formen der Therapie.

Vielleicht kennen ja deine Eltern oder seine Eltern jemanden, der einen solchen Arzt ist und einfach mal zwanglos mit ihm redet.
Wenn dir so viel an ihm liegt, informier dich im Internet über Abhilfemöglichkeiten in eurer Nähe. Viele Krankenkassen haben entsprechende Broschüren, die man auch übers I-Net bestellen kann.
Hamburg Münchener
Barmer
 
24. June 2002, 18:55   #18
Maggi
 
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Zitat:
Zitat von psychrembel

Depression
(lat.) deprimere, depressus: herunterziehen
diagn. unspezifische Bezeichnung für eine Störung der Affektivität, bei der ein depressives Syndrom im Vordergrund steht. Die depressive Stimmungsveränderung ist in Abhängigkeit von Dauer, Intensität oder Periodik des Auftretens u. U. pathologisch. In Abhängigkeit von der Schwere des depressiven Syndroms, vom Vorliegen adäquater äußerer Auslöser und organischen Erkrankungen sowie des Verlaufs wird die nosologische Zuordnung getroffen: Depression als Teil einer organischen Erkrankung oder als endogene Psychose oder als psychoreaktive Erkrankung.
Besonders in neuer amerikanischer Literatur wird die Unterscheidung in endogene und psychoreaktive Depression zugunsten einer deskriptiven Zuordnung zu typischer Depression (major depression) und spezifischer Depression aufgegeben. Cave: (Vorsicht) Bei beiden Formen besteht Suizidrisiko!!!
was immer das heißen mag. Nun, liebe Oberärtzte usw! Was ist denn nun?? Es geht darum, medizinischen lateinischen Kauderwelsch zu übersetzen!
 
24. June 2002, 19:31   #19
quentin
 
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Genau das ist gewollt. Du sollst die Genialität der Ärzte auf anhieb erkennen und dich möglichst schämen, nachzufragen. Dann müßte er Farbe bekennen, das er eine Menge Unfug geredet hat, weil er das mit 3 Sätzen in deutsch ebenfalls gekonnt hätte. Vorausgesetzt, er hätte diesen Unfug selbst verstanden. Das was da steht, wurde im Wesentlichen in den vorherigen Postings fast wörtlich gesagt.
Er/sie sollte einen Facharzt aufsuchen, wobei nicht sicher ist, dass die Diagnose auch richtig ist. Die Psychoanalytik ist nichts anderes, als durch vergleichende Muster zu einem Ergebnis zu kommen.
Zu den Oberärzten. Du hast hier gefragt und Member haben versucht, dir eine Antwort zu geben. Da das Thema für dich wohl ernst ist, kann ich deine Ironie nicht ganz nachvollziehen.
mfg
 
24. June 2002, 19:57   #20
tschubbl
 
Beiträge: n/a
Was für andere vielleicht Peanuts ist,ist für manche eben Scheiße.
Es kommt immer darauf an, wie sie diverse Probleme bewältigen oder überhaupt seelisch drauf sind.Da kann schon das kleinste Problem eine Katastrophe sein.
 
25. June 2002, 14:23   #21
mhritter
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Hi Fly,
gerade in eurem Alter kann man sich doch sein Leben noch am ehesten selbst so gestalten, wie mans haben will. Keine oder nur wenig Verpflichtungen gegenüber anderen Menschen (keine Kinder, kein pflegebedürftiger Partner, etc.)
Mit seinem Leben unzufrieden sein ist das Eine, nichts daran zu ändern, das Andere.
Deinen Freund verpflichtet natürlich nichts glücklich zu sein, aber vielleicht sollte er sich einfach einmal damit auseinander setzten, warum alles so Scheisse ist. Und vor allem, wie es sein müßte, damit das Leben auch Spaß macht.
Sehr oft ist es einfach eine Frage der Zeit (des Alters) bis sich dass Leben gravierend ändert.
Job, Geld, von zuhause ausziehen, eigene Wohnung, Verwirklichung seiner Träume, etc. Da tun sich wohl künftig noch so viel Möglichkeiten auf, dass Frust eigentlich nicht der Hauptbestandteil des Lebens in eurem Alter sein sollte.
Letztendlich ist Suizid wohl nur die Kapitulation vor seiner eigenen Fantasielosigkeit, sein Leben entsprechend umzugestalten. Dazu gehört allerdings auch eine entsprechende Portion Mut dazu - sein bisheriges gewohntes Leben völlig umzukrempeln.
Ciao Michael
 
25. June 2002, 17:25   #22
XeQThor
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also ich glaub ihr überschätzt hier die professionelle hilfe etwas, die der freunde (sofern die person noch welche hat, aber das scheint ja hier glücklicherweise so) ist doch um einiges wichtiger.
ich mache zur zeit meinen zivi in ner psychatrie und muss sagen dass den meisten depressiven dort nicht wirklich geholfen werden kann. die meisten kommen nach ein, zwei monaten mit genau dem gleichen problem wieder. da hilft es nur die ursache für die depression zu beseitigen, sofern das möglich ist, und das können die psychater nur in recht wenigen fällen - z.B. wenn die person sich blos einbildet dass sie ein problem hat, was aber gar nicht der fall ist, dann kann sowas helfen.

da du ja gesagt hast, dass du nicht weisst warum er so ist, lässt sich das natürlich schlecht beurteilen, müsstest ihn halt irgendwie zum reden kriegen und rausfinden was die ursache für die depression ist (einem freund öffnet man sich da noch eher als einem psychater würde ich mal sagen).

ich bin ja selber auch ziemlich depressiv, aber das hat eine ganz bestimmte ursache und wenn ich das problem mal irgendwann gelöst hab dürften meine depressionen auch aufhören, aber bis dahin kann mir auch kein psychater helfen (bin auch schon ca. 3 jahre dauer-depressiv, mit kurzen unterbrechungen und das ist leider kein problem was ich selbst oder ein psychater lösen könnte).

aber ohne die ursache der depression zu kennen wirst du ihm nicht wirklich helfen können.
finds immerhin gut, dass du dir noch um ihn gedanken machst, viele menschen wollen ja mit depressiven menschen nix zu tun haben, weil sie es einfach nicht verstehen können und reagieren so wie "Schatz" - natürlich kann man sich immer sagen, dass es menschen gibt denen es noch viel beschissener geht, aber deswegen muss man sich selbst ja noch nicht gut fühlen.
 
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