18. January 2002, 12:39 | #1 |
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Die Sucht nach Liebe und Anerkennung
Schon kleinen Kindern wird häufig beigebracht, tust Du Dies oder Jenes und Mami und Papi haben Dich lieb...
Nur dann?? :confused: Später ist es dann so, dass man natürlich geliebt werden möchte.. Denn wer möchte nicht von möglichst Vielen bewundert und geliebt werden?? Sozusagen "Everybodys Darling" Und wie weit geht man für diese Gegenliebe? Tut man Alles, was das Gegenüber erwartet, oder ist irgendwann der Punkt erreicht an dem man sich sagt"Stop! Ich bin doch auch so Wer"?? Braucht ihr dieses Gefühl von Jedermann geliebt und gemocht zu werden? Und was macht Ihr dafür? |
18. January 2002, 12:47 | #2 | |
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Von "JEDERMANN"
nee, eigentlich nicht. Ich such mir die schon selbst aus, von denen ich geliebt werden möchte. Ab und an klappt`s dann aber. Zitat:
tschao jupp11 |
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18. January 2002, 12:52 | #3 |
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Ich stimme juppelf voll zu.
Ich kann und wills nicht allen rechtmachen. Ich weiß, welchen Menschen meine Meinung was wert ist und auf wessen Meinung ich hören muß. Manche Menschen sind mir egal. |
18. January 2002, 12:52 | #4 |
Registriert seit: May 2001
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Warum :confused: :confused: ???
Ich kenn eine Menge Leute, die verdammt viel für ein bisschen Zuneigung tun... |
18. January 2002, 13:50 | #5 |
Ungültige E-Mail Angabe
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also, für mich is des nix ...
ich binn immer voll auf konfrontationskurs mache mir absichtlich feinde (manchmal) ich meine, klar tu ich menschen gefallen und so, sogar ziemlich viele, aber nicht weil ich gemocht werden will, sondern weil es mir einfach spaß macht lieben menschen etwas gutes zu tun !! ansonsten mach ich net viel für andere es würd mich ankotzen wen mich alle mögen würden, da gäbs gar kein streit ... und meine eltern hamm mich auch lieb wen ich scheiße baue :cooljump: bye butterfly :cooljump: |
18. January 2002, 14:07 | #6 |
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@sternkind
das :confused: :confused: bezog sich auf das "ALLES", das hört sich eher an, als ob sich jemand nach "Hörigkeit" sehnt, aber nach der eigenen. Das manche für ein bisschen Zuneigung bereit sind, viel zu geben, mag sein. Wenn sich das aber auf Dauer nicht in etwa die Waage hält, ist der Misserfolg der Beziehung vorprogrammiert. Eine Beziehung die auch ohne Gegenseitigkeit funktionieren kann, ist die: "Hund - Herrchen" Allerdings möchte ich mir eine solche nicht unter Menschen vorstellen. |
22. January 2002, 15:09 | #7 |
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meine einstellung zu diesem thema ist ganz einfach!
entwerder mann nimmt und akzeptiert mich mit all meinen fehlern und auch den rest oder mann lest es bleiben ein dazwischen gibt es nicht. den kein brauch sich bei jemannd einzuschleimen um anerkennung oder gar liebe zubekommen. offen mit jemannd reden soll dabei helfen habe ich mir sagen lassen. el |
22. January 2002, 16:30 | #8 |
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Wer als Kind wenig Beachtung Liebe und Anerkennung bekommt,sucht dies sich meist als Erwachsener um so intensiver.
Wenn dann der Partner dafür kein Verständnis hat,kann das in die Hose gehen. Man sollte den Menschen als solches so nehmen wie er ist,mit all seinen Fehler. Sich den Partner zurecht zu biegen,so wie man ihn haben will,kann nach hinten los gehen. Zumal der Jenige seine Persönlichkeit aufgeben würde. |
22. January 2002, 16:57 | #9 |
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hexe du liest zwischen den zeilen genauso wie boomer gestern und ihr habt ein gespür wo ein problem ist ohne zuwissen was den los ist.das zeichnet die mots aus wir kennen uns nicht gesprochen ok aber auch wie peet sie zum beispiel kann einen zumnachdenkenbringen fieleicht merkt sie es nicht bei mir hat sie es geschaft.
el |
22. January 2002, 20:55 | #10 |
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hi
hm, naja ... es ist schon so des es mir wichtig ist von bestimmtn menschen 'accepted' zu werden ... nich weil ich UNBEDINGT zu denen gehören will, sondern weil es einem einfach mortzmäßig viele connections und partys bringt! aber zu meinen echten freunden, mit denen ich über ALLES labern würde, zähle ich meine partyfreunde nicht (es gibt natürlicha uch ausnamen, mehr als genug ) ich tue gerne was für meine freunde, und auch für andere die mir nahestehen und so, kla, wer tut des net aber alles tun nur um beliebt zu sein? bah - voll nicht! man sollte mich schon in groben z ügen so mögen wie ich bin und lebe ... |