28. July 2002, 14:54 | #1 |
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Clinton "bettelt" bei Staat
WASHINGTON – Die Clintons haben noch immer an der Whitewater-Affäre zu knabbern. Vor allem an den 5 Millionen Anwaltsschulden. Der frühere US-Präsident und seine Frau möchten deshalb, dass der Staat ihnen bei der Bezahlung ihrer Skandal-Schulden hilft. Sie haben vor Gericht beantragt, dass ihnen die Anwaltskosten ersetzt werden, die während der Whitewater-Affäre entstanden waren. Vom Lewinsky-Skandal hatte sich Clinton finanziell bereits mit Spenden in Höhe von 7 Millionen Dollar erholt. Bei “Bill“ könnte dem Amerikaner aber zusätzlich sauer aufstossen, dass er kein armer Mann ist. Im Jahr 2001 hatte der Ex-Präsident mit Vorträgen 9,2 Millionen Dollar verdient. Hillary Clinton selber erhielt 2,85 Millionen Dollar Anzahlung für ihr Memoiren-Honorar von 8 Millionen Dollar. Diese Details finden sich im Finanzbericht, den Hillary Clinton als US-Senatorin für den Staat New York abliefern musste. Irgendwie finde ich es schon eine Frechheit, bei einem derartig hohen Einkommen diese Forderungen an den Staat zu stellen. Das sollte mal jemand versuchen der wirklich nicht in der Lage ist seinen Schuldenberg abzutragen. Ich hoffe nur dass dem Antrag nicht stattgegeben wird. |
28. July 2002, 16:43 | #2 |
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Ja Ayla,jeden Tag steht ein Dummer auf und die USA hat glaube ich 240 Millionen Einwohner.
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28. July 2002, 19:27 | #3 |
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Das sind dann pro Tag 10 Mille Amerikanos. Dazu kommen noch die Bayern, die Hagenbacher, Ostfriesen, usw...
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28. July 2002, 19:59 | #4 |
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mal im Ernst? Clinton hat Amerika schuldenfrei gemacht, hat nicht jeden überfallen, der böse Gedanken gegen ' Gottes eigenem Land ' hegt und jeder Drecksack hat versucht, ihn anzupinkeln. Gute Historiker haben Clinton als den besten Präsidenten nach 45 genannt.
Für den Dreck, mit dem die Partei des Ehrenmannes Bush geworfen hat, muste er sich wehren, die amerikanische Dreckspresse hat sich dämlich verdient, also soll diese miese Gesellschaft auch zahlen. mfg |
28. July 2002, 22:16 | #5 |
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Außerdem war er nach diesen mündlichen Prüfungen viel entspannter an seine Entscheidungen gegangen.
Wäre normalerweise die Sache der Ehefrau gewesen. |