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11. February 2001, 23:22   #1
Wire
 
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Politische Tendenz der Jugend

Ja was meint den Ihr wie es aussieht.

Wo hin neigt den die Jugend.


Ciao Wire
 
12. February 2001, 06:54   #2
Gameplay-Guru
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<FONT COLOR="lightblue">Tja, soweit ich das überhaupt beurteilen kann,
sind die Bürger unseres Landes großteils politikverdrossen.
Dies wirkt sich natürlich auch auf die Jugend aus.

Leider habe ich das Gefühl, dass die Hemmschwelle zu einer
radikalen politischen Einstellung egal welcher Richtung bei
Jugentlichen noch dazu um einiges geringer ist.

Wobei ich damit die jüngere Generation nicht verurteilen möchte.
Leider ist es jedoch so, das genau diese mehr oder minder radikalen
Grupierungen dies ausnützen und unsere Geselschaft dagegen einfach
zu wenig tut.

Aus diesem Grund kann ich nur dazu aufrufen, sich seine Meinung selbst
zu bilden und nicht nur auf lahme Sprüche und Klisches zu hören.
</FONT c>

sO LoNg...
...Gameplay Guru

<center><FONT COLOR="lightblue"> Keine Ahnung -- Immer mitreden -- Kurz Gameplay Guru </FONT c>

<FONT COLOR="turquoise"><FONT face="Comic Sans MS"> -- Wenn du nicht willst was man dir füg, daß tu auch nicht, was willst den du -- </FONT c></FONT f></center>
 
12. February 2001, 09:38   #3
Ogino
 
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Da muß man, so glaube ich, unterscheiden:
Zum ersten die Jugendlichen, die in geordneten witschaftlichen und familiären Verhälnissen aufwachsen, werden wohl konservativ werden. Wie Mami und Dady auch.
Zum zweiten die Jugendlichen, die in zerrütteteten Verhälnissen groß werden, (Arbeistlose Eltern, keine Ausbildung usw.)
Diese Jugendlichen wehren sich gegen die Mißstaände und werden radikal.
Sei es links oder rechts.

<center><IMG SRC="http://buerger.metropolis.de/ogino/taek.gif" border=0></center>
 
12. February 2001, 10:10   #4
Gameplay-Guru
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<FONT COLOR="lightblue">Sorry, Ogino da muß ich dir leider wiedersprechen, denn so unverständlich
das auch ist, je besser die wirtschftliche Lager des Elternhauses und je
höher der Bildungsstand der Heranwachsenden, desto warscheinlicher ist die
Zuwendung zur radikalen politischen Gruppierungen (nach statistischen Erhebungen).

Man vermutet, dass sich dies durch verminderte bzw. fehlende
Problembewätigung im Elternhaus ergiebt. Dies geht aus einer Studie
hervor, in der geselschftsrelevante Strukturen in Linken,
Rechten und Hooligan - Szenen untersucht wurden.

Leider ist es oft so, dass die Zuwendung zu radikalen Gruppierungen damit
erklärt bzw. entschuldigt werden, dass das soziale Umfeld oder der
geringere Ausbildungsstand der Auslöser sei.
</FONT c>



sO LoNg...
...Gameplay Guru

<center><FONT COLOR="lightblue"> Keine Ahnung -- Immer mitreden -- Kurz Gameplay Guru </FONT c>

<FONT COLOR="turquoise"><FONT face="Comic Sans MS"> -- Wenn du nicht willst was man dir füg, daß tu auch nicht, was willst den du -- </FONT c></FONT f></center>
 
12. February 2001, 20:11   #5
Wire
 
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Das sehe ich auch anders!

Galube das es, wie du sie nennst"zerrütteteten Verhälnissen" eher nach außen getragen wird-> Springerstiefel, Bomberjacke etc.

Und v. der "geordneten witschaftlichen" Seite eher die wahre Gefahr ausgeht.......


Wollte hier an dieser Stelle aber eher Wissen was Ihr so mitbekommt v. Leben u. der Jugend.
Und nicht was ihr glaubt.


Ciao Wire
 
15. February 2001, 10:14   #6
Happy
 
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Ich finde, dass Wire nicht ganz unrecht hat! Die Verhältnisse von arm und reich ist doch nicht ausschlaggebend. Ich glaube doch, dass eine Familie, oder auch nur eine arbeitlose Mutter, oder beide, einen besseren Kontakt zu ihrern Kindern haben, als wie eine Familie, wo beide voll berufstätig sind.

Nur mal ein Beispiel zur Familie aus den USA, wo ich mal zu Besuch gewesen bin! Der Mann ging morgens um 06.30 Uhr aus dem Haus, und war nicht vor 20.00Uhr wieder daheim! Die Mutter, die das Geld dann ja auch ausgeben musste, weil Sie sonst ja keine anderen Verpflichtungen hat, ausser ihren Kinder natürlich! Hätte die Familie keine Betreuung behabt durch eine Art Kindergärtnerin, oder besseres Hausmädchen, dann wären sie wohl durchgedreht!

Will mal ein paar Fragen hier in den Raum stellen!

Warum ist die radikale Hemmschwelle so niedrig geworden?
Warum tun die Politiker nichts dagegen?
Gibt es eigentlich noch eine intakte Familie?
Was kann die Allgemeinheit dafür tun?
Warum reden alle nur davon, und machen nichts dagegen?



<IMG SRC="http://www.skat-board.de/skat/smilies/cwm30.gif" border=0> cu Cybersvenjo <IMG SRC="http://www.skat-board.de/skat/smilies/cwm30.gif" border=0>


eMail: cybersvenjo@web.de
ICQ: 101245831
 
19. February 2001, 10:30   #7
Trullertante
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Beiträge: 304

<FONT COLOR="Yellow">Also Ogino, Du mit deinen vorgefassten Meinungen hast nun garantiert nicht meine Zustimmung.
Ich will da sehr viel weiter ausholen:
Wie kann man denn von einer politischen Tendenz bei Jugendlichen sprechen oder nach ihr fragen, wenn denen das grundlegende Wissen fehlt ? Das ist aber bei mindestens 80 Prozent der Fall. Hier anwesende bitte ausgenommen, damit ich mir als Neuling nicht gleich Euren Zorn zu Gemüte ziehen muss.
Nein, ich rede von der breiten Masse der Jugendlichen. Ich habe kürzlich eine Bericht gesehen, wo Jugendliche zu den Grundsätzen unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung befragt wurden. Keiner konnte Auskunft darüber geben, welches Wahlverfahren wir haben, wie sich ein Parlament zusammensetzt oder wie der Weg der Gesetzgebung in unserem Land vonstatten geht. Ein großer Teil konnte nicht die unterschiedlichen Funktionen von Bundeskanzler- u. Präsident erklären. Als die Frage nach bisherigen Bundespräsidenten gestellt wurde, fiel stets der Name Adenauer.
Ich gehe sogar noch weiter und stelle die Behauptung auf, dass ein Grossteil der Jugendlichen keine Ahnung von den wirklichen gefahren hat, die von der rechten Seite kommen.
Für die meisten zählt nur, dass sie in einem freien Land leben und demzufolge auch machen können, was sie wollen und für richtig halten.
Von einer Tendenz kann man meines Erachtens gar nicht sprechen. Man hängt seine Fahne halt in den Wind. Heute so und morgen so.
Mit der geistigen Reife kommt dann auch eine feste Meinung, was unsere Politik betrifft und diese etabliert sich dann auch bei den meisten.
Bei einigen allerdings nicht. Und die laufen dann als Weltverbesserer rum und versuchen ihrerseits trendlose Jugendliche zu überzeugen.
</FONT c>

<font color="#ffffff">[Dieser Beitrag wurde von Trullertante am 19. Februar 2001 editiert.]</font>
 
19. February 2001, 16:13   #8
Loddarnewyork
 
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Beiträge: 2.676

<FONT face="Comic Sans MS"><FONT COLOR="Gold">Schön gesagt, Trullertante.

Ich sehe es genauso und kann mir daher einiges an Geschreibsel zu dem Thema sparen.

Was mich dabei wundert ist, daß Politik m.E. seit längerer Zeit Bestandteil des Unterrichts an den Schulen ist.
Umsomehr finde ich es traurig, daß Grundbegriffe der Gewaltenteilung unseres Demokratiesystems vielen Jugendlichen unbekannt sind.

Bisherige Kanzler und Präsidenten zu kennen, gehört ebenfalls zur Allgemeinbildung und sollte nicht nur den Gewinnspiel-Kandidaten im Fernsehen vorbehalten sein.</FONT f></FONT c>

<FONT COLOR="Deepskyblue"><center>Prost!<IMG SRC="http://people.freenet.de/Mesupolami/alk01.gif" border=0>Prost!
</center>
</FONT c>
 
20. February 2001, 16:33   #9
Hejooo
 
Registriert seit: January 2001
Ort: Zwischen Höhen und Tiefen...
Beiträge: 5

<font color=#ffaa33><font face="comic sans ms" size=3>Ist es denn verwunderlich, dass in einem System, in welchem der Konkurenzkampf, die Isolation und der Egoismus gefördert werden, in dem die soziale Ungleichheit zunimmt und in dem sich die politischen Spitzen meilenweit weg von von der Bevölkerung befinden, sich immer weniger Junge aktiv an den wunderbaren Vorschlägen dieses Systems beteiligen und ihm den Rücken zukehren?

Die Jugend wird in diesem System solange akzeptiert, als sie sich an dessen Vorschlägen beteiligt, dh. in Jungparteien, in Jungkirchen und Pfadfinderorganisationen.

Sie hat das Recht ihre Vorschläge in Rockmusik einfliessen zu lassen, Poster aufzuhängen und auf ihre T-shirts zu schreiben, oder sich an Hilfsaktionen für die bedrohten Wälder einzusetzen, indem sie während den Ferien Bäumchen pflanzt.

Wenn sie aber Beteiligungsmöglichkeiten einfordert, stösst sie auf taube Ohren. Wir erinnern uns an die Jugendbewegungen/-unruhen der 80er Jahre. Eine ganze Generation wurde regelrecht niedergeknüppelt. Und heute hört man das Jammern derjenigen, die die Jugend damals zum Schweigen brachte, dass die heutige Jugend desinteressiert wäre...

Die Jugendlichen sind nicht desinteressiert! Sie sind sauer! Sie suchen nach Alternativen, aber sie wissen gar nicht dass sie suchen.

Als Humanist denke ich nicht, dass es der Klassenkampf oder die Technologie ist, die die Gesallschaft voranbringt, sondern der Generationenkonflikt. Neue Glaubensvorstellungen, die auf die alten, überholten Denkmuster stossen, die aber an der Macht sind und die Entwicklung bremsen. Deshalb ist es wichtig der Jugend den nötigen Freiraum und Mitsprache zu geben. Die Jugend ist der Same der Zukunft.

Was wird wohl aus einer Generation die sauer ist, eine Alternative sucht, aber gar nicht weiss dass sie sucht? Wir werdens sehen...

Als Aktivist stellt sich für mich auch die Frage: Wie erreicht man diese Generation? Hat da jemand nen Plan von?
Alles Gute wünscht euch
Hejooo</font>


<FONT COLOR="orange">Mancher Schuss ins Blaue </FONT c>trifft ins Schwarze...

<font color="#ffffff">[Dieser Beitrag wurde von Hejooo am 20. Februar 2001 editiert.]</font>
 
21. February 2001, 20:09   #10
akuma
 
Registriert seit: February 2001
Beiträge: 16

so ich werd mich jetzt mal outen und sagen ich zähl mich persönlich zur "jungen generation" und würde wirklich sagen, dass leute in meinem alter sich nicht gerade für politik interessiern. einerseits weil man das gefühl hat man könne eh nichts ändern mit seiner stimme, ob cdu oder spd ist im prinzip egal (jaja viele wern jetzt sagen der hat ja keine ahnung, das stymmt eigendlich auch, aber der punkt ist, dass ich nicht der einzige bin mit der einstellung...)
auch hat man das gefühl, dass politiker keine eigene meinung haben, sondern sich strikt nach den medien richten ... was eigendlich auch verständlich ist... ich meine man hat einfach keine chance seine ideen und änderungsvorschläge durchzusetzen, wenn man in der bildzeitung als idiot dargestellt wird...
wirkliche alternativen bietet deshalb niemand und das sind eigendlich auch die hauptgründe, die mich dazu bewegen zu sagen "politik is mir scheissegal"... natürlich würde ich gern etwas ändern, aber wie? die einzige politische aussage die ich machen kann und bei der ich mir auch 100%ig sicher bin ist "glatzen sind scheisse und gegen die muss was unternommen werden"

und nun werd ich mal paar fragen von meinem standpunkt aus beantworten...^-^

@ Cybersvenjo
1. ich denke es gibt mehrere gründe weshalb die hemmschwelle (vor allem im rechten bereich) momentan so niedrig is
einerseits sind viele jungendliche sehr schlecht über die nazizeit informiert( ich schliesse mich da nichmal aus) und begreifen unter umständen garnich was da abging. warum sie so schlecht infomiert sind ? ich würde garnicht sagen die schule trägt schuld sondern grösstenteils isses desintresse (wenn ich mal von meinem bekanntenkreis ausgeh). nun gibt es auch viele jugendliche (vorallem im osten ohne jetzt hier vorurteile zu bringen) die keine beschäftigungen haben und sich schlicht aus langeweile rechten jugendgruppen anschliessen, weil sie nichts zu tun haben....

2. weil sie feige sind?? (wähler verlieren und so)

3.ja

4.hmmm, gute frage. irgendwie den rechten klarmachen, dass ihre einstellung falsch ist?

5.feigheit (naja was will man machen wenn 20 glatzen vor einem stehn...); desinteresse bzw. faulheit; weil viele den ernst der lage garnicht erkennen

genug gefasselt ich bin schon ganz blöd...

akuma

Rock For Life
Metal Till Death
 
12. May 2001, 21:00   #11
AgnusDei
 
Registriert seit: May 2001
Ort: Alsfeld, Hessen
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Ich zähle mich auch zur Jugend, der dieser Thread gewidmet ist (bin 19). Ich wohne in einer Ländlichen Gegend. Hier sieht es so aus, das die Kahlgeschorenen aus dem Alltagsbild kaum mehr wegzudenken sind. In der Schule, der Stadt, der Disco ... überall trifft man auf Gruppen von ihnen.

Doch ich glaube wir haben kein Problem mit Rechtsradikalismus oder historischem Unverständis/mangelder Bildung. Die Jungs, in White Power/Pitbull Uniform wollen weder die Demokratie stürzen, noch vertreten sie die nationalsozialistische Ideologie.
Sie sind frustriert. Mangelnde Ich-Identität, Orientierungslosigkeit in einer Ultra-freien reichen Gesellschaft und Frustration, machen den Jungen Angst. Sie haben Angst vor allem Fremden, allem was in ihre kleine schützende Welt "einbricht". Sie hassen sich für diese Angst und projizieren ihren Selbsthass auf schwächere Menschen. Sie schliessen sich anderen Frustrierten an, die genauso "denken" wie sie. Mit denen können sie dann gemeinsam Leute vertrimmen.
Und am Ende können sie das ganze mit nazionalsozialistischen oder Neo-Narzistischen Ideologien rechtfertigen. Mensch, was ist das so schön einfach.

(Genauso gut hätten sie natürlich auch Punks werden können)

Ich denke die Medien und Politiker machen es sich in wenig zu einfach, das Bildungssystem und die mangelnde Aufklärungsarbeit der Medien für die momentane (?) Situation verantwortlich zu machen. Vielmehr müsste man dieser Jugendlichen Halt geben, Bestätigung und einen Weg zur Orientierung.
Ich muss sagen das mir auch wenige präventive Möglichkeiten, dagegen "vor" zu gehen einfallen. Aber dafür werde ich auch nicht bezahlt <IMG SRC="http://www.skat-board.de/skat/smilies/cwm1.gif" border=0>.

So long
Agnus Dei

<center>Homo homini lupus es</center>

<font color="#ffffff" size="1">[Dieser Beitrag wurde von AgnusDei am 12. Mai 2001 editiert.]</font>
 
13. May 2001, 15:58   #12
Powerlady
 
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Beiträge: 141

In der Schule lernt man nicht wirklich was über Politik. Wir haben 1 Stunde in der Woche Wirtschaft Politik... und wenn die dann noch ausfällt wegen Lehrer Krank oder Klassenausflügen oder so, haben wir gar kein Unterricht in dem Fach.

Alle Rechtsextremisten sollte man mal eine Woche in Auschwitz einsperren, entweder sie sind dann "andere" Menschen oder ihnen ist nicht mehr zu helfen.
Das is meine Meinung dazu!


Gruß Power <IMG SRC="http://www.skat-board.de/skat/smilies/cwm12.gif" border=0>
 
13. May 2001, 18:29   #13
Koepi
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hi..

bin 21 und hab wohl grade mein jugendliche Leichtsinn Phase überwunden. Kenn 'ne Menge "rechter" und "linker" und das was sie versuchen darzustellen hat nix damit zu tun aus welchem Elternhaus sie kommen, noch welchen Schulabschluss sie haben. Es kommt auch nicht drauf an welche Kleidung jemand trägt. Muss man z.B. Glatze, Spinger etc. haben um "rechtes Gedankengut" zu vertreten?
Glaub diese Radikalität der Jugend hat eher was mit Langeweile, zu geringe Zukunftschancen etc. zu tun. Zumindest kommts mir hier so vor. Weil die meisten machen sich keinen Plan was aus ihnen mal werden soll. Hab selber in diesen radikalen Szenen gesteckt und kenn mich wohl deswegen etwas darin aus. Aussderem hats auch viel mit dem Wohnort zu tun wo man aufwächst oder die näheren Kumpels halt. Meist hab ich die Erfahrung gemacht das in dem einen Bezirk (Gegend) mehr Linke wohnen und in dem anderem mehr Rechte. Glaube aber auch das die wenigesten genau die radikale Weltanschaung vertreten, sondern das Sie sich nur vom Staat vernachlässigt fühlen (zu wenig Jugendeinrichtungen etc.). Da ist dann der einzigste Zusammenhalt nun mal die Kumpels und dann interressiert auch keinen mehr die politische Einstellung. Ahja... einoige von denen rennen da auch nur "Just for Fun" mit rum.

greetz Koepi

P.S.

Zitat:
<u>Original erstellt von Gameplay-Guru:
</u><FONT COLOR="lightblue">Man vermutet, dass sich dies durch verminderte bzw. fehlende
Problembewätigung im Elternhaus ergiebt. Dies geht aus einer Studie
hervor, in der geselschftsrelevante Strukturen in Linken,
Rechten und Hooligan - Szenen untersucht wurden.</FONT c>
Rechte und Hooligans kann man nicht über einen Kamm scheren. Sind 2 grundverschiedenen Sachen, nur das halt eine in beiden Szenen vertreten sind. Ausserdme glaub ich nicht das der Bildungstad so auschlaggebend ist. Nur du wirst keinen Studierenden "radikalen" abends pöbelnd und hetztend auf der Strasse sehen, so wie es im Fernsehen immer gezeigt wird.

Zitat:
<u>Original erstellt von Powerlady:
</u>Alle Rechtsextremisten sollte man mal eine Woche in Auschwitz einsperren, entweder sie sind dann "andere" Menschen oder ihnen ist nicht mehr zu helfen.
Das is meine Meinung dazu!
Finde Du vergleichst da grade Äpfel mit Birnen . Nicht jeder der heute über Ausländer hetzt, findet Hitler, den II. Weltkrieg und Auschwitz etc. geil.
<IMG SRC="http://www.wirsindeueren.de/ubb/koepilogo.jpg" border=0>

<font color="#ffffff" size="1">[Dieser Beitrag wurde von Koepi am 13. Mai 2001 editiert.]</font>
 
14. May 2001, 19:32   #14
XeQThor
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Zitat:
(Genauso gut hätten sie natürlich auch Punks werden können)
naja, also ich seh da schon einen unterschied, und zwar in der gewaltbereitschaft. nachrichten das eine gruppe punks irgendwenn zusammengeschlagen hat, höre und lese ich eigentlich nie, bei den besagten glatzköpfen jedoch öfters. aber wie du schon sagtest hängt das wirklich mit dem wohnort zusammen. in meiner alten wohngegend in der stadtmitte von Dresden rannten fast nur punks rum und mit denen hab ich auch nie schlechte erfahrungen gemacht. jezz wohn ich allerdings in einem totalen randgebiet wo's eigentlich überhaupt keine linken gibt, sondern einerseits rentner mit DVU aufklebern am briefkasten und fetten schwarzen kampfhunden und dann halt noch junge skins die einen dumm anpöbeln (obwohl sie wenigstens halbwegs friedlich sind und es auch bei dem dumm anmachen bleibt).

zwar bilden sich beide richtungen (links und rechts) aus der unzufriedenheit mit dem aktuellen system, doch kann ich da solche staatsfeindlichen, anarchistischen oder neokommunistischen vorstellungen der linken wesentlich besser nachvollziehen (und oft befürworten) als die der rechten.
aber leider wird eine regierungsform die allen gefällt wohl immer ein wunschtraum bleiben.

man kann sich immer noch trösten, das wir im gegensatz zu anderen staaten (USA, China) noch ein recht ordentliches system haben und es noch nicht komplett zum polizeistaat verkommen ist.


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15. May 2001, 19:19   #15
Koepi
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jop nnch ist es kein polizeistaat, ist aber auf dem besten wege dahin, weil er Statt immer mehr verbietet. Wie kann in einer Demokratie mit Freier Meinungsäusserung eine Meinung eingeschränkt oder gar verboten werden? Ist dafür Freie Meinungsäusserung nicht da? Warum darf ich dann manche Sachen nicht sagen oder ansprechen?
Man darf keine Meinungen einschränken oder verbieten, dadurch entwickelt sich erst der Hass auf das System. Wie soll ich ein System respektieren, mich eingliedern das mich wegen meiner Meinung verfolgt. Man sollte alle Meinungen erlauben ob Linke oder Rechte. Dabei wird es immer welche geben denen die andere Meinung nich passt. Und brigen uns grad nicht gegensätzliche Meinungen erst im Leben weiter? Kompromisse etc? Wenn man darüber nicht diskutiert wird man auch nicht weiterkomen. Es bringt nichts Parteien oder Demos zu verbieten. Dadurch treibt man die Leute in den Untergrund. Dadurch werden sie noch gewaltbereiter und sind noch schwerer zu kontrollieren und abzuschätzen.

greetz



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15. May 2001, 19:28   #16
borg4free
 
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tja...politik...nicht grad meine stärke. abba sonne mixtur aus gemäßigten grünen und spd wär ganz ok. abba ich hat mich da eher zurück, da ich davon, ganz ehrlich, nich soooo viel verstehe. abba die sparrichtung der bundesregierungis aufjedefall richtisch.

mfg borg4free
 
16. May 2001, 00:58   #17
XeQThor
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Zitat:
Es bringt nichts Parteien oder Demos zu verbieten. Dadurch treibt man die Leute in den Untergrund. Dadurch werden sie noch gewaltbereiter und sind noch schwerer zu kontrollieren und abzuschätzen
genauso seh ich das auch. eine partei die anfängt andere parteien zu verbieten kann sich nicht demokratisch nennen. und egal wie extrem oder bescheuert die ziele der partei sind die man verbieten will, sollte man eher dafür sorgen, dass die bevölkerung die partei gar nicht erst wählt, dann ist auch kein grund zum verbieten da. doch unsere parteien im bundestag sind ja größtenteils damit beschäftigt sich gegenseitig ihre unfähigkeit vorzuwerfen und unseren staat in grund und boden zu regieren, anstatt mal ein paar ziele und pläne zu erarbeiten. ausserdem sollte man sich zum ziel setzen dem volk mehr rechte zu geben, anstatt die vorhandenen immer mehr einzuschränken. ein positives beispiel hierfür sind zum beispiel die niederlande, welche ihren bürgern mehr selbstverantwortung zutrauen als deutschland, welches die bürger meiner meinung nach zu stark vor der eigenen idiotie schützt. allerdings sind wir auch hier zum glück noch längst nich soweit wie in den USA, wo man schon firmen verklagen kann, weil man selbst zu blöd ist und sich den heissen kaffee überkippt.

ich sehe die politische entwicklung in deutschland auf jeden fall arg negativ und auch die gesamteuropäische ist zu sehr nach amerika orientiert, was nichts gutes bedeuten kann.

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17. May 2001, 04:33   #18
Koepi
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@XeQThor: ok, meine Stimme hast, und wenn noch wen brauchst der Deine Wahlplakate aufhängt, meld Dich mal.

@borg4free: Mit deem Sparen find ich ja an sich auch richtig, aber denk das ist der falsche Weg. Ich kann doch nicht den Benzinpreis erhöhen um damit die Rentenkasse zu finanzieren und das ganze dann noch Ökösteuer nennen. Wo liegt denn da der Zusammenhang? Wenn sie das Geld in die Bahn stecken würden so das meine Monatskarte billiger wird, dann würd ichs mir sogar überleen mit der bahn zu fahren, aber solang die Bahn ihre Preise auch erhöht wird das wohl nix. btw kann ich doch für einen Liter Benizin nicht über zwei DM verlangen. Da ist doch gar keine Relation mehr vorhanden und das in einem Staat wo alles (die ganze Wirtschaft) aufs Autofahren ausgelegt ist.

greetz




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25. June 2001, 09:39   #19
DEMON
 
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Das Thema scheint ja abgeharkt zu sein, aber es ist zeitlos, ich denke es ist tendenziell zietlos.
Bin zwar noch recht jung, habe mich aber doch ausgiebig mit diesem Thema beschäftigt...

Momentan sind die Medien auf einem Kreuzug (genau, wie der gegen Kampfhunde, nur das die Köter imo Skins sind). Also, ich bin in einer Gründerfamilieder Grünen aufgewachsen, in unserem Kreis waren meine Eltern und deren "Genossen" mit die ersten, also mein kleiner Bruder hat im Buggy gesessen mit einem Schild für Frieden und Abrüstung in der Hand, is ja soweit auch ok...
Ich habe eine Weile mit Punks in einer alten Fabrik gelebt und live erlebt, wie "wenig" gewaltbereit diese Subkultur doch ist, nächtelange Schlägereien untereinander eingeschlossen...

Ich habe viele Neorechte in meinem Bekanntenkreis, ausserdem auch Ausländer...
Momentan komm ich mir vor wie in den 60, 70-er Jahren, nur das die politische und mediale Hetze sich nicht auf die Kommunisten sondern auf Nationalisten(!) bezieht...

Rein soziologisch betrachtet ist
Nationalismus nicht so ungewöhnlich... wenn eine aggressive Art, wie der Mensch, die keine natürlichen Feinde mehr hat, sich ein neues Feindbild sucht, findet sie es in jemand, der anders aussieht, anders spricht, oder einfach nur fremd ist...

Es ist an der Politik, sich in diese Tendenz einzumischen, sie zu entkräften und, und das vor allem(!), faire Verhältnisse herzustellen, denn eine Überforteilung von eingebürgerten Menschen ist überall und deutlich zu erkennen, man kann diese rechte Tendenz doch nur entkräften, wenn man ihr die Grundlage nimmt, was hiesse, eine geregelte Ausländerpolitik, mehr Jugendarbeit und klare Offenheit gegenüber allen politischen Klassierungen.

*Jemals im blassen Mondlicht mit dem Teufel getanzt?*
 
25. June 2001, 16:16   #20
Wire
 
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Das wäre imho zu einfach Demon!
Die Grundlage wie Du sie nennst ist nicht alleine dafür zuständig! Meiner Meinung nach spielt sich in den Köpfen derer auch eine Art Minderwertigkeitskomplex ab. Denn kann man auch nicht mit Deinen Grundlage beseitigen.
Die Übervorteilung wie Du es nennst, ist wohl auch eine Ansichtssache! Diesem wird wohl von einigen wiedersprochen werden! Desweiteren müßten wir dann ja alle Nachteile haben gegenüber den Eingebürgerten.
Und das ist ja wohl nicht der Fall.
Bei mir jedenfalls nicht!


Ciao Wire
 
26. June 2001, 15:24   #21
DEMON
 
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Sorry, lieber wire, wenn ich Dir da wiederspreche, aber wenn eine Regierung sich Menschen ins Land holt (die selber gar nicht gekommen wären, siehe Computerinder), die das eigene Volk (und dazu zähle ich auch Eingebürgerte!) nicht mehr auf Dauer im sozialen Netz halten kann, ist das eine Dummheit, man kann die Arbeitslosen auch umschulen, wie man so langsam auch bemerkt; wenn ein ausländischer Mitbürger für die Neugründung seines Geschäfts 5 Jahre Steuerbefreiung erhält, während ein Bürger (wieder egal ob eingebürgert oder eigenes Volk) im ersten Jahr keine zahlt, im zweiten aber doppelt, ist auch das Überforderung; und die Liste ist Ellenlang, ich will wirklich weder Hetze noch Propanganda machen, aber wenn Du genau hinsiehst, fällt dir vielleicht auf, das im Gegensatz zu anderen Ländern Einreisende nicht arbeiten DÜRFEN, so ein Blödsinn; siehe Beispiel Irland. Wenn jemand da ins Land möchte, kein Prob, aber er muss(!) innerhalb von drei Monaten einen Job haben...
Wird er arbeitslos, fängt in das soziale Netz dort für ein halbes Jahr auf, danach wird er ausgewiesen...
Da frage ich mich doch, was da logischer ist...
Mein Alter arbeitet in der Drogenentgiftung, die Anzahl der Drogenabhängigen Osteuropäer ist verdreifacht worden, die Leute geben oft als Grund, die schlechte Arbeitslage an, da kann man doch ein Land nicht dauerhaft noch weiter belasten, sorry aber das ist gegen meine Logik.
Greets
DEMON

*Jemals im blassen Mondlicht mit dem Teufel getanzt?*
 
26. June 2001, 15:52   #22
Wire
 
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Das Thema geht Off Topic! Also wenn Du weiter drüber schnacken möchtes erstell einen neuen Thread!


Nur kurz als Anmerkung. Die "ComputerInder" sind in der Minderheit der Ausländer! Zum Teil sind es viele Politische o. auch anders verfolgte Menschen die hier nach .de kommen!
Desweiteren wenn die Regierung Leute holt um einen Bedarf zu decken, ist ohne Frage dieses auch zu unterstützen! Wie gesagt sie worden geholt!
Zu den Arbeitslosen, die man auch umschulen könnte besteht schon ein Thread. In dem man ersehen kann das es auch nicht der goldene Weg ist. Außerdem benötigen wir nicht Leute die der Meinung sind Pc-Fachmann/ System Admin etc. zu sein nur weil sie zuhause einen Rechner haben, eine Grafikkarte getauscht haben und mal auf einer Warez Site waren!
Der Bedarf besteht an Fachkräften, die zum Teil Studiert haben müssen um Ihren platz ein zunehmen! Also keine Sache die man jemanden in einer 21 Monatigen Umschulung beibringen kann.


Ciao Wire
 
1. July 2001, 20:23   #23
Paykoman
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ich kann nix sagen aber 1 kann ich sagen Wire
du hast meine gedanken genomen ich habs gedacht und du hast geschrieben *LOL*

<center><IMG SRC="http://www.pandoras-webdesign.de/galerie/linien/9h_rd3.gif" border=0></center>

<center><FONT COLOR="yellow"><FONT size="3"><IMG SRC="http://www.skat-board.de/skat/smilies/cwm38.gif" border=0> I Love You <IMG SRC="http://www.skat-board.de/skat/smilies/cwm38.gif" border=0> </FONT s></FONT c></center>
 
7. July 2001, 23:29   #24
Cuba
 
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Hallo,
ich hab mir diesen Thread sehr interessiert durchgelesen, da ich schließlich darin mitbehandelt werde.

Und daher möcht ich noch ein paar Worte zu einigen angesprochenen Punkten verlieren.

Thema Skinheads
In letzter Zeit schreib ich darüber immer wieder, aber ich kann die momentane Lage nicht akzeptieren. Wenn man heute von Skinheads spricht denken gleich alle an rechtsradikale Schläger, die besoffen rumpöbeln und Ausländer zu Tode hetzen. Wenn man der Presse glaubt ist dies auch bei allen "Glatzen" so. Oft werde auch ich häufig auf der Straße als Nazi angemacht. Ich habe meist sehr kurzes Haar, trage Jeans, Boots (ich hab übrigens noch keinen Skin mit Springerstiefeln gesehen sehen recht "tuntig" aus, haben auch keine Stahlkappe) und Bomberjacke, sehe also wie der typische Neonazi aus. Allerdings ist das weit gefehlt. Ich bin antifaschistisch, recht tollerant und aufgeschlossen. Ich hab mich auch seit Jahren nichtmehr geprügelt. Und trotzdem bin ich Skinhead und stolz darauf. Wenn man auf die Geschichte der Skinheads (nachzulesen unter anderem bei www.skinpride.de )zurückblickt, ist es kein Wunder, dass ich nicht der einzige bin, der nicht in das heutige Image passt. Nichtsdestotrotz gibt es natürlich diese Boneheads (, Naziskins oder WhitePowerSkins - wie's beliebt). Und die sind ein großes Problem, bei demich aber nicht weiss, wie man es beseitigen könnte.

Thema Politikverdrossenheit
Es ist schade, dass in letzter Zeit wirklich viele Leute diesem Phänomän zum Opfer fallen. Die Gründe, sich von der Politik zu distanzieren sind selbstredend sehr nachvollziehbar. Aber ich denke, man sollte nicht resignieren, sondern sollte sich selbst in der Politik engagieren. Nur so kann man das Geschehen nach seinen Vorstellungen gestalten.


Thema Nationalsozialismus im Unterricht
Ich bin echt froh, dass ich nächstes Jahr kein Geschichte mehr habe. Dieses Thema haben wir seit der 5. Klasse regelmäßig behandelt. Das Thema des letzten Geschichtskurses war mal wieder der Untergang der Weimarer Republik, in der 13. heisst es dann NS. Auch im Deutschunterricht wurden häufig Lektüren behandelt, die sich damit beschäftigen. Allgemein wird wohl auch angenommen, dass vor allem die Rechten nichts über diese Zeit wüssten. Aber das ist ein riesiger Irrtum. Die Rechten an unserer Schule haben ein immenses Faktenwissen über den NS. Wir sind hier eine kleine Faschohochburg im Westen und da werden die Leute regelrecht geschult. Aber da werden x-millionen Tote halt als Erfolg bewertet.


Im allgemeinen kann ich halt beobachten, dass es entweder einen Hang zum Extremismus, oder aber totale Apathie gibt, was Politik betrifft. Beides kann ich nicht gutheissen. Nurnoch selten findet man gemäßigte Politikinteressierte.

Das reicht jetzt erstmal

Cuba

<font color="#ffffff" size="1">[Dieser Beitrag wurde von Cuba am 08. Juli 2001 editiert.]</font>
 
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jugend, tendenz, politische




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