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21. July 2001, 13:37   #1
Blutengel
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Registriert seit: May 2001
Ort: /home/mb
Beiträge: 82
Polizeigewalt

Dieses Thema brennt mir schon lange unter den Nägeln.
Und nachdem was so in Genua abgeht wollte ich mal wissen wie ihr zu diesem Thema steht.
Soll man laut Schröder (IMHO war der nie ein Sozialdemokrat und wird es auch nie sein) "mit aller Härte" gegen solche gewaltbereiten Demonstranten vorgehen oder lieber VERSUCHEN die Situation soweit es geht zu beruhigen und auf eine Antikonfrontationstaktik setzen?
Sicherlich kann es nicht toleriert werden wenn Polizisten angegriffen werden und die halbe Innenstadt zerlegt wird aber Demonstranten mit fahrenden Jeeps zurückzudrängen und auf sie zu mit scharfer Muni zu schiessen??!!
Man hat ja gesehen wohin das führt...
Auch das Argument dass das Gesetz auf der Seite der Polizei kann nicht alle Massnahmen erlauben. À la "Der Zweck heiligt die Mittel"?!
<u>Edit:</u>
UUUUPS! Ich sehe gerade dass mir dieser Thread völlig in's falsche Forum gerutscht ist.
@Mods: Bitte verschieben. Danke!


<center>________________________________________________________
<FONT face="FACE="Times New Roman" COLOR="FF0000" SIZE=1">Was ist mit der Wirklichkeit, fragen Sie?
Nun, soweit es mich betrifft, kann die Wirklichkeit sich einpökeln lassen.
Ich habe nie auch nur einen Dreck auf die Wirklichkeit gegeben, zumindest in meinen Büchern nicht.
Sie ist für die Phantasie nicht selten das, was Pfähle für Vampire sind.
(Stephen King im Vorwort zu seinem Buch "Alpträume")
</FONT f></center>

<font color="#ffffff" size="1">[Dieser Beitrag wurde von Blutengel am 21. Juli 2001 editiert.]</font>
 
21. July 2001, 14:07   #2
Floh
 
Registriert seit: February 2001
Beiträge: 260

<FONT face="Courier New">Und ab nach....... hm...... Politik </FONT f>

<center>...dieser Beitrag steht unter der GNU Free Documentation License...</center>
 
21. July 2001, 15:57   #3
AgnusDei
 
Registriert seit: May 2001
Ort: Alsfeld, Hessen
Beiträge: 64

Was haben die Polizisten denn für Alternativen?
Der sog. schwarze Kern, militante Anarchisten, sind angereist um einen Krieg zu führen. Dabei gehen sie nicht nur taktisch sondern auch brutal vor.
In der Hitze des Gefechts, wenn Autos explodieren, einem Molotov-Coctails um die Ohren fliegen und ein Kollege nach dem anderen zu Boden geht kann man schon mal übereagieren. Ich will damit den unnötigen Einsatz von Schusswaffen nicht rechtfertigen, aber ich stelle es mir hart vor in solchen Situationen einen klaren Kopf zu behalten.

<FONT COLOR="Gold">Gruss</FONT c>
AgnusDei aka ShawnMarduk

<center><FONT COLOR="Gold"> Freak-Town.da.ru </FONT c></center>
 
22. July 2001, 00:19   #4
Blutengel
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Registriert seit: May 2001
Ort: /home/mb
Beiträge: 82

Ja da ist definitiv viel wahres dran. Aber sind nicht gerade Polizisten für solche Situationen geschult worden? Selbstverständlich: "Nobody is perfect" und auch die Polizisten sind nur Menschen aber ich finde das ist keine Entschuldigung für das Vorgehen dass in Genua präsentiert wird.
Wahrscheinlich MUSS man es tolerieren dass auch einem geschulten Polizisten mal die Sicherung durchbrennt, es ist nur schade dass es gleich soweit führen musste...
IMHO ist es unnötig ja sogar auf dt. gesagt saudumm die Beamten in solchen Situationen mit scharfer Muni auszustatten, Gummigeschosse hätten es auch getan.
Dadurch hätte das Risiko dass ein "Gegner" der Polizei stirbt minimiert wenn nicht ganz ausgeschaltet werden können.
Da haben IMHO auch die zuständigen Vorgesetzten geschludert oder sogar das Risiko bewusst in Kauf genommen.

<center>________________________________________________________
<FONT face="FACE="Times New Roman" COLOR="FF0000" SIZE=1">Was ist mit der Wirklichkeit, fragen Sie?
Nun, soweit es mich betrifft, kann die Wirklichkeit sich einpökeln lassen.
Ich habe nie auch nur einen Dreck auf die Wirklichkeit gegeben, zumindest in meinen Büchern nicht.
Sie ist für die Phantasie nicht selten das, was Pfähle für Vampire sind.
(Stephen King im Vorwort zu seinem Buch "Alpträume")
</FONT f></center>
 
22. July 2001, 01:14   #5
Loddarnewyork
 
Registriert seit: January 2001
Beiträge: 2.676

<FONT face="Andale Mono"><FONT COLOR="FFCC66">In Genua ist sicherlich mal wieder einiges verkehrt gelaufen, keine Frage.

Ob Demonstrationen überhaupt etwas bewirken, ich denke nein, aber das ist hier nicht das Thema.

Tatsache ist, daß mit den militanten Gegnern und auch sog. Hooligans, die für mich ein und die selbe Klientel darstellen, nicht richtig umgegangen wird.

Diese gewaltbereiten Menschen (oder sind es Unmenschen?) erscheinen zu diesen Veranstaltungen nicht der Sache wegen, sondern sie reisen überall her an, um Gewalt, Terror und Zerstörung zu tätigen. Nur aus diesem Grund.

Was mich bei der Angelegenheit entscheidend zur Weissglut treibt ist die Tatsache, daß diese Personen den staatlichen Organen bekannt sind, da sie immer wieder bei Demos etc. auftreten.

Die Bilanz nach so einer Veranstaltung/Randale ist immer gleich. Verwüstung durch Wandalismus dieser Kranken, viele verletzte Polizisten, die für diesen harten Job nur ein kleines Gehalt bekommen, immense Versicericherungsschäden, die wir ALLE letztendlich zahlen müßen und ein paar Festnahmen, die allerdings 24 Std. später wieder auf freiem Fuß sind.

Klar, bekommen sie ein Verfahren angehängt, aber diese milden Strafen schrecken keinesfalls ab.

Scheinbar werden Gewalttäter von der Justiz nicht als Gefahr für die Gesellschaft erkannt.
Ein Ladendieb ist wohl ungleich gefährlicher und den Falschparker bis in seine Tiefgarage zu verfolgen, lukrativer.

Das Unschuldige dabei zu Opfern werden, ist sicherlich nicht gewollt, aber bedauern, sorry, kann ich sie nicht, denn es gibt ein Sprichwort: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

Wenn in meinem Örtchen eine Demo geplant werden sollte, bringe ich mein Auto rechtzeitig in Sicherheit, schließe meine Fenster und warte, bis der Spuk vorüber ist.

Wer seine Neugier nicht im Griff hat und meint er muß sowas aus nächster Nähe beobachten, muß mit der Gefahr leben. </FONT f></FONT c>

<FONT COLOR="Deepskyblue"><center>Wer morgens zerknittert ist,
hat den ganzen Tag Zeit, sich zu entfalten.</center>
</FONT c>
 
22. July 2001, 08:55   #6
Trullertante
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Registriert seit: January 2001
Ort: Berlin
Beiträge: 304

Natürlich mein Lieblingsthema.
Da fällt mir eine Beschreibung von Dagobert Lindlau ein, die ich vor langer Zeit einmal gelesen habe.

Was ist ein Polizist ?

Er ist in erster Linie Mensch, mit allen Stärken und Schwächen. Gerade letztere Eigenschaft steht im eigentlich nicht zu, wie viele Menschen meinen.
Ein Polizist muß sich mit Leuten rumprügeln, die doppelt so schwer und kräftig sind wie er.
Greift er hart durch, ist er ein Rohling.
Greift er angemessen durch, ist er ein Schwächling.
Polizisten sind arrogant, überheblich und selbstherrlich.
Schreibt er eine Anzeige, ist er ein scharfer Hund.
Schreibt er keine, riskiert er seinen Beruf oder ein Disziplinarverfahren.

Ein Polizist muß:
Straftätern nacheilen, die sportlicher und trainierter sind als er-
Sterbenden die Hand halten und Beistand leisten-
Perfekt Druckverbände anlegen können-
Notfalls eine Hebamme ersetzen können-
Todesnachrichten überbringen können, ohne dafür geschult worden zu sein-
Ehestreitigkeiten schlichten, bei Paaren, die seine Großeltern sein könnten-
Kleine Kinder beruhigen können und 1 Stunde später einer verwirrten Greisin helfen-

Ein Polizist muß nach 10 Stunden Nachtschicht in sekundenschnelle eine Entscheidung treffen, über deren Rechtmäßigkeit sich Juristen monatelang beratschlagen.
Er muß dabei über Rechtskenntnisse verfügen, für die sich Rechtsanwälte jahrelang spezialisiert haben.


Schade, daß ich das nicht so in der Form wiedergeben kann, wie es seinerzeit Lindlau überaus treffend beschrieben hat. Aber ich hoffe, ein wenig zum Nachdenken animiert zu haben.

Ich habe in meiner Anfangszeit bei der Polizei die Polizeiaktionen gegen die Hausbesetzungen in Berlin miterleben müssen. Die Gewaltbereitschaft war enorm. Leider auch auf Seiten der Polizei. Druck erzeugt immer Gegendruck. Wen wundert es da, daß sich die Aggressionen hochschaukeln. Und irgendwann ist dann die Hemmschwelle auf beiden Seiten überschritten.
Wenn ich nur an die berühmten Krawalle in Berlin zum 1. Mai denke, assoziiere ich das mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Auf Seiten der Chaoten waren Leute dabei, die mit ihren Aktionen durchaus auch das Leben eines Beamten mit in Kauf genommen haben.
Daß bei diesen Aktionen bis heute kein einziger Schuß von einem Polizeibeamten abgefeuert wurde, sei es aus Notwehr oder nur aus Angst, ist mir bis heute ein Rätsel.
Es zeigt aber auch, wie verantwortungsvoll die Kollegen mit diesen Situationen umgehen.
Mich haben diese Einsätze bis zum heutigen Tag geprägt.

Eure Trullertante

Es würde mich freuen, wenn wir dieses Thema weiter diskutieren könnten.
Ich würde mich freuen, eine Vorurteile gegenüber der Polizei abzubauen zu helfen.
 
22. July 2001, 19:26   #7
Wire
 
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Registriert seit: January 2001
Beiträge: 1.017

Gegen etwas sein Protest ausüben ist ja i.O.
Sich mit gleichgesinnten verbinden und eine Demonstration abhalten auch. Dieses sollte aufjedenfall bestandteil einer guten Nation sein etwas anzuzweifeln und dieses kunt tun.

Genua ist nicht Deutschland was nicht bedeuten soll das wir, unsere Polizei, besser ist! Man sollte nicht außer Betracht lassen das man dort mit Gewaltigen Problemen Konfrontiert wurde. Sicherlich ist das mit dem Todesopfer nicht so schön, aber wer sich in Gefahr begiebt kommt darin bekanntlich drin um!
Soll bedeuten wer der Meinung ist sich in so ein Pulk von Chaoten unter zu mischen, sollte damit Rechnen evtl. Schaden an sich zu nehmen!
Trullertante hat es schon richtig erkannt,
ein Polizist ist auch nur ein Mensch und wer erwartet das dieser immer im Sinne des Gemeinwohles handelt sollte damit rechnen seine Meinung zu Revedieren.
Die Person ansich, der Tod des Mannes, find ich auch nicht Prikelnd.
Aber wer glaubt mit Gewalt etwas zu ändern ist doch nicht ganz normal!

Ciao Wire
 
24. July 2001, 14:11   #8
Ogino
 
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Registriert seit: January 2001
Beiträge: 1.996

Nein zu Gummigeschoßen.
1. ist sind diese Dinger verdammt gefährlich un durchaus geeignet, einen Menschen tödlich zu verletzen.
2. Die Hemmschwelle, wie Trullertante paßend beschrieben hat, würde sinken und die Dinger würden recht schnell eingesetzt werden, auch wenn es mal nicht so "notwendig" ist.

Ich finde auch, bei Demos gehen die Poizisten mit ihren Schußwaffen verantwortungsvoll um. Seit Ohnesorg in den 60igern in Berlin bei einer Demo erschoßen wurde, ist nie wieder ein Schußwaffengebrauch seitens der Pilzei bekannt geworden.
Wenigstens ein Hoffnungsschimmer.

<center><IMG SRC="http://buerger.metropolis.de/ogino/taek.gif" border=0></center>
 
24. July 2001, 23:04   #9
DEMON
 
Beiträge: n/a

Habe gerade das Bekennerschreiben der SPD-Besetzer in Dresden gelesen...ich kann die Leute schon nachvollziehen, aber nicht alles lässt sich rechtfertigen, wenn ein verurteilter Gewaltverbrecher, und der Typ war einer, sich so gegen eine Staatsgewalt stellt, dann muss er mit Gegenmassnahmen rechnen, nicht das ich es toleriere, wenn man dem Kerl auch noch über den Kopf fährt, aber der allgemeine Selbstschutz war in der Situation mehr als gerechtfertigt und ich glaube nicht, das die Gummigeschosse es getan hätten, wer wind säht, erntet schliesslich sturm, also, die können eigentlich froh sein, dass das nicht in den USA war, da wäre die Nationalgarde anmarschiert, was mit mehr als einem Toten geendet wäre, die Amis sind da bekanntlich etwas härter gesotten
So long
DEMON

<FONT face="Comic Sans MS"><FONT COLOR="darkred"><center>*Jemals im blassen Mondlicht mit dem Teufel getanzt?*</center></FONT c></FONT f>
<center><IMG SRC="http://www.people.freenet.de/firedemon/creative2.gif" border=0></center>
 
31. July 2001, 23:13   #10
Reaper99
 
Registriert seit: June 2001
Beiträge: 8

Sorry mir wird echt schlecht wie ich sehe das ihr hier die Bullen verteidigt, sicher bei uns gibts noch welche die sind Halbwegs in Ordnung aber anderen Ländern sind die doch Total durchgeknallt. Das nächste mal wenn mir einer Droht schiess ich ihm auch in den Kopf und Fahrn paarmal mit nem Auto drüber.... die meisten von denen haben doch spass beim draufprügeln besonders wenn sie 10 zu eins in der Überzahl sind und sie die Schlagstöcke haben und die anderen nichts... ausserdem haben sie die Angewohnheit dich wie Dreck zu behandeln da kannst du noch so freundlich und nett sein.... sind nur meine Ehrfahrungen. Aber zum ausgleich von allen Polizisten die ich getroffen hab warn immerhin 3 dabei die Ok warn und die das gemacht haben was richtich ist und nicht nur was in irgendeinem Gesetz steht.

Zitat:
Also nochmal als kleine Anmerkung. Dieser Satz hier "Das nächste mal wenn mir einer Droht schiess ich ihm auch in den Kopf und Fahrn paarmal mit nem Auto drüber...." bezieht sich auf den Zwischenfall beim G8-Gipfel in Genua und ist sarkastisch gemeint.

Beeker
<font color="#ffffff" size="1">[Dieser Beitrag wurde von Beeker am 03. August 2001 editiert.]</font>
 
3. August 2001, 20:11   #11
Blutengel
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Na hoi der Thread is ja wieder offen? *wunder*
Naja egal, hier sind noch zwei Links zum Thema. Und was dort beschrieben wird kann und will ich nicht gut heissen!
KLICK 1
KLICK 2

<center>________________________________________________________
<FONT face="FACE="Times New Roman" COLOR="FF0000" SIZE=1">Was ist mit der Wirklichkeit, fragen Sie?
Nun, soweit es mich betrifft, kann die Wirklichkeit sich einpökeln lassen.
Ich habe nie auch nur einen Dreck auf die Wirklichkeit gegeben, zumindest in meinen Büchern nicht.
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</FONT f></center>
 
3. August 2001, 20:21   #12
Sn00py
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ja wundert sich die italienische polizei denn dann wenn die demonstranten mit äußerster härte zurückschlagen? bei so ner behandlung würd ich auch rachegelüste bekommen. TROTZDEM: das ist KEIN grund brutal zu werden. aber mach das mal den demonstranten un den polizisten klar...

Wo Saufen Ehre ist im Lande, ist Kotzen keine Schande!
 
3. August 2001, 21:09   #13
Loddarnewyork
 
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<FONT face="Andale Mono"><FONT COLOR="FFCC66">Leute, verwechselt da mal nix.

Einige von Euch sprechen hier immer von Demonstranten.

Die, die sich mit der Polizei Straßenschlachten liefern, Geschäfte plündern, brandschatzen, Steine werfen/schießen, vermummt sind usw., sind keine Demonstranten.

Es sind Krawallbrüder, die nur deshalb anreisen, das Thema der Demonstration ist ihnen wurscht.

Angemeldete UND genehmigte Demonstrationen werden von der Polizei nur zur Sicherheit begleitet, weil eben die Erfahrung gezeigt hat, daß die Chaoten die Gunst der Stunde nutzen, um zu randalieren. </FONT f></FONT c>

<FONT COLOR="Deepskyblue"><center>Wer morgens zerknittert ist,
hat den ganzen Tag Zeit, sich zu entfalten.</center>
</FONT c>
 
3. August 2001, 21:22   #14
Sn00py
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stimmt, aber das schwerste für die polizei ist das auseinanderhalten. geht halt einfach nich

Wo Saufen Ehre ist im Lande, ist Kotzen keine Schande!
 
3. August 2001, 21:35   #15
Loddarnewyork
 
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Beiträge: 2.676

<FONT face="Andale Mono"><FONT COLOR="FFCC66">Das, sn00py, ist genau der Grund, warum sich die Chaoten dort einfinden.

Würden sich die Demonstranten sofort nach Beginn der Randale verpeiseln und zwar schnellstens und Schaulustige würden ebenfalls wegbleiben, wären diese Typen schnell isoliert. </FONT f></FONT c>

<FONT COLOR="Deepskyblue"><center>Wer morgens zerknittert ist,
hat den ganzen Tag Zeit, sich zu entfalten.</center>
</FONT c>
 
19. August 2001, 21:41   #16
borg4free
 
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die friedliche demonstranten haun auch net um sich...das sind die gleichen wie bei fussballspielen, und gegen die darf di bullerei auch rhig härtet vorgehn! immer druff, man muss nat acht geben das man auch die richtigen pläddet...ansonsten, weitermachen!


mfg borg4free


... erwachsene hassen mich weil ich immer zu von hasch laber ...

<font color="#ffffff" size="1">[Dieser Beitrag wurde von borg4free am 19. August 2001 editiert.]</font>
 
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