Morgenmuffel

ayla · 23. May 2002, 07:45

Nur 26 Prozent der Deutschen sind Morgenmuffel

Nach einer Umfrage der Zeitschrift 'Das Haus' sind die meisten Deutschen keine Morgenmuffel. Immerhin 57 Prozent der Befragten sind direkt nach dem Aufstehen schon gut gelaunt.

Nur 26 Prozent gaben zu, dass sie morgens für eine gewisse Zeit noch muffelig und wenig ansprechbar seien.

Häufiger Grund dafür seien Schlafstörungen, unter denen 37 Prozent der Frauen und 25 Prozent der Männer leiden. Sie schaffen es nicht, sich im Bett zu entspannen und machen sich Gedanken.

Gehört Ihr auch zu den Morgenmuffeln?
Oder steht Ihr schon voller Tatendrang und gutgelaunt auf?

Marie · 23. May 2002, 09:00

Hm, da muß ich wirklich überlegen.
Wenn ich unsanft aus dem Schlaf gerissen werde, weil die über mir um 6 Uhr wieder einmal einen riesen Lärm machen, dann werd ich schon mal ungehalten, zumal wenn ich erst spät ins bett gegangen bin und We ist.

Aber sonst?
Nö wenn ich einen Termin habe und früh aufstehen muß, dann mach ich das auch.
Das Einzigste, wenn ich noch schrecklich müde bin, was passieren kann, das ich weiter nix sage.
Muß mich ja schließlich auf einige Sachen konzentrieren.

Aber im Großen und Ganzen bin ich kein Morgenmuffel.

niceguy · 23. May 2002, 09:57

Früh aufstehen ist das Allerletzte für mich.

Als Nachtaktiver komm ich eh mit nur 5 - 6 Stunden Schlaf aus, aber um sieben am Schreibtisch - nein Danke!

Da wüsst ich gar nicht, was zu tun wäre.

Meine Kunden wissens auch: vor neun am Morgen geh ich eh nicht an Tür und Telefon.

Der LÖWE im Halbschlaf

Eyewitness · 23. May 2002, 10:46

Also ich stehe jeden morgen um fünf Uhr auf und bin spätestens um sieben am Schreibtisch und dann auch total arbeitsfähig, egal wie viel ich geschlafen habe. Nur abends dann, wenn ich nach Hause komme, dann sollte man es tunlichst unterlassen, mich auch nur anzugucken, da werde ich richtig grantig.

ayla · 23. May 2002, 11:00

Bei mir klingelt der Wecker während der Schulzeit um 6.00Uhr.

Aufstehen ja, aber wach und voll zugegen bin ich dann noch nicht. Ich nörgele zwar nicht, bin auch ansprechbar aber die Reaktionen sind eher mechanisch als bewusst. Zu ernsthaften Gesprächen bei denen die volle Aufmerksamkeit gefragt ist, bin ich direkt nach dem Aufwachen noch nicht in der Lage.

Diese Reaktionsschnelligkeit am morgen wird manchmal gerne von den Kindern benutzt um ein schnelles Ja zu erhalten.

Um richtig wach zu werden brauche ich morgens erst eine kleine Anlaufzeit und einen starken Kaffee.

Marie · 23. May 2002, 11:05

@ayla, das kommt mir sehr bekannt vor.

Chopper ist bis zum Mittag nicht ansprechbar, auch wenn er erst später aufsteht, brauch er seeeehr lange um sich zu aklimatisieren.

coriax · 23. May 2002, 19:06

Also ich bin auch kein Fan von Frühaufstehen. Wenn morgens schon jemand pfeift, würde ich ihm manchmal am liebsten eine reinbügeln...

Soviel dazu

Cu

quentin · 23. May 2002, 20:40

Morgenmuffel personifiziert = quentin.

Einen ' Guten Morgen ' halte ich für eine körperliche Belästigung.

mfg

Marie · 23. May 2002, 20:46

Dabei kann es doch so schön sein, wenn man vom Vogelgezwitscher aufgeweckt wird und die Sonnenstrahlen in der Nase kitzeln.
Dann kuschelt man sich an den Partner und genießt den stillen Augenblick.

jupp11 · 23. May 2002, 21:17

Nee Kinders, ts ts

jupp11 ist von morgens bis abends ausgeglichen und es müsste für Morgenmuffel eine wahre Wonne sein, sich an so einem sonnigen Gemüt erfreuen zu können.

Schön ist, dass meine Holde morgens ja eher mechanisch denkt (12 Knochen mehr

), dann kriegt sie Frozzeleien nicht so schnell spitz.

Schatz · 23. May 2002, 22:29

Wir gehören alle drei zu den Morgenmuffeln. Aber über Schlafstörungen kann ich nicht klagen. Eher das Gegenteil.

23. May 2002, 07:45	#1
ayla Registriert seit: January 2002 Beiträge: 2.481	Morgenmuffel Nur 26 Prozent der Deutschen sind Morgenmuffel Nach einer Umfrage der Zeitschrift 'Das Haus' sind die meisten Deutschen keine Morgenmuffel. Immerhin 57 Prozent der Befragten sind direkt nach dem Aufstehen schon gut gelaunt. Nur 26 Prozent gaben zu, dass sie morgens für eine gewisse Zeit noch muffelig und wenig ansprechbar seien. Häufiger Grund dafür seien Schlafstörungen, unter denen 37 Prozent der Frauen und 25 Prozent der Männer leiden. Sie schaffen es nicht, sich im Bett zu entspannen und machen sich Gedanken. Gehört Ihr auch zu den Morgenmuffeln? Oder steht Ihr schon voller Tatendrang und gutgelaunt auf?

23. May 2002, 09:00	#2
Marie Registriert seit: April 2001 Ort: Na hier Beiträge: 5.712	Hm, da muß ich wirklich überlegen. Wenn ich unsanft aus dem Schlaf gerissen werde, weil die über mir um 6 Uhr wieder einmal einen riesen Lärm machen, dann werd ich schon mal ungehalten, zumal wenn ich erst spät ins bett gegangen bin und We ist. Aber sonst? Nö wenn ich einen Termin habe und früh aufstehen muß, dann mach ich das auch. Das Einzigste, wenn ich noch schrecklich müde bin, was passieren kann, das ich weiter nix sage. Muß mich ja schließlich auf einige Sachen konzentrieren. Aber im Großen und Ganzen bin ich kein Morgenmuffel.

23. May 2002, 09:57	#3
niceguy Ungültige E-Mail Angabe Registriert seit: May 2002 Beiträge: 231	Früh aufstehen ist das Allerletzte für mich. Als Nachtaktiver komm ich eh mit nur 5 - 6 Stunden Schlaf aus, aber um sieben am Schreibtisch - nein Danke! Da wüsst ich gar nicht, was zu tun wäre. Meine Kunden wissens auch: vor neun am Morgen geh ich eh nicht an Tür und Telefon. Der LÖWE im Halbschlaf

23. May 2002, 10:46	#4
Eyewitness Registriert seit: April 2001 Ort: Rheinland Beiträge: 2.831	Also ich stehe jeden morgen um fünf Uhr auf und bin spätestens um sieben am Schreibtisch und dann auch total arbeitsfähig, egal wie viel ich geschlafen habe. Nur abends dann, wenn ich nach Hause komme, dann sollte man es tunlichst unterlassen, mich auch nur anzugucken, da werde ich richtig grantig.

23. May 2002, 11:00	#5
ayla Registriert seit: January 2002 Beiträge: 2.481	Bei mir klingelt der Wecker während der Schulzeit um 6.00Uhr. Aufstehen ja, aber wach und voll zugegen bin ich dann noch nicht. Ich nörgele zwar nicht, bin auch ansprechbar aber die Reaktionen sind eher mechanisch als bewusst. Zu ernsthaften Gesprächen bei denen die volle Aufmerksamkeit gefragt ist, bin ich direkt nach dem Aufwachen noch nicht in der Lage. Diese Reaktionsschnelligkeit am morgen wird manchmal gerne von den Kindern benutzt um ein schnelles Ja zu erhalten. Um richtig wach zu werden brauche ich morgens erst eine kleine Anlaufzeit und einen starken Kaffee.

23. May 2002, 11:05	#6
Marie Registriert seit: April 2001 Ort: Na hier Beiträge: 5.712	@ayla, das kommt mir sehr bekannt vor. Chopper ist bis zum Mittag nicht ansprechbar, auch wenn er erst später aufsteht, brauch er seeeehr lange um sich zu aklimatisieren.

23. May 2002, 19:06	#7
coriax Ungültige E-Mail Angabe Registriert seit: April 2002 Beiträge: 6	Also ich bin auch kein Fan von Frühaufstehen. Wenn morgens schon jemand pfeift, würde ich ihm manchmal am liebsten eine reinbügeln... Soviel dazu Cu

23. May 2002, 20:40	#8
quentin Registriert seit: April 2002 Beiträge: 1.693	Morgenmuffel personifiziert = quentin. Einen ' Guten Morgen ' halte ich für eine körperliche Belästigung. mfg

23. May 2002, 20:46	#9
Marie Registriert seit: April 2001 Ort: Na hier Beiträge: 5.712	Dabei kann es doch so schön sein, wenn man vom Vogelgezwitscher aufgeweckt wird und die Sonnenstrahlen in der Nase kitzeln. Dann kuschelt man sich an den Partner und genießt den stillen Augenblick.

23. May 2002, 21:17	#10
jupp11 Registriert seit: January 2002 Beiträge: 4.013	Nee Kinders, ts ts jupp11 ist von morgens bis abends ausgeglichen und es müsste für Morgenmuffel eine wahre Wonne sein, sich an so einem sonnigen Gemüt erfreuen zu können. Schön ist, dass meine Holde morgens ja eher mechanisch denkt (12 Knochen mehr ), dann kriegt sie Frozzeleien nicht so schnell spitz.

23. May 2002, 22:29	#11
Schatz Ungültige E-Mail Angabe Registriert seit: July 2001 Beiträge: 2.242	Wir gehören alle drei zu den Morgenmuffeln. Aber über Schlafstörungen kann ich nicht klagen. Eher das Gegenteil.