4. September 2001, 18:26 | #1 |
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Wenn die Schwiegermutter.........
in die Familie kommt,kommt man mit ihr aus,oder es gibt einen Kampf zwischen ihr und der Schwiegertochter.
Kann man es wagen die Mutter des Mannes ins Haus zu hohlen? Wie seht ihr das. <center><FONT COLOR="0000ff"><FONT size="1">Du kannst Liebe nicht definieren? Versuch es mit den Worten,ich mag dich,ich empfinde Zuneigung,ich bin für dich da. Für das große Wort Liebe, stehen auch viele kleine Worte Pate. </FONT s></FONT c></center> |
5. September 2001, 06:14 | #2 |
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Also ich hab bisher noch keine negativen Erfahrungen mit meiner "Schwiegermutter" gemacht, aber das liegt wohl daran, daß wir nicht dieselbe Sprache sprechen.
Ansonsten weiß ich von meiner besten Freundin, daß ihre Schwiegermutter anfänglich alles getan hat, um nicht ihre Schwiegermutter zu werden. Hat aber nichts gebracht. Trotzdem gibt sie nicht auf und legt ihr ständig irgendwelche Steine in den Weg. Eye |
5. September 2001, 14:50 | #3 |
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Meinst du jetzt zu besuch, oder auf Dauer? Ich glaub kaum, dass das längere Zeit gut geht, aber bis zu 2 Wochen sollten wohl ohne größere Konflikte verlaufen. Kleine Meinungsverschiedenheiten sind halt aufgrund des Altersunterschiedes nicht zu vermeiden. S.H.A.R.P. Skinheads against racial prejudices |
5. September 2001, 15:03 | #4 |
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Ich meinte für immer.
Manchmal scheint es ja gut zu gehen. Aber ich denke grad die Mutter des Mannes macht die ganze Sache schwieriger. Will sie doch für ihren Sohn nur das Beste und wenn dann die liebe Schwiegertochter nicht so alles macht wie sie,dann kommen die Auseinandersetzungen. Es gibt natürlich auch Schwiegermütter,mit denen man gut auskommt. <center><FONT COLOR="0000ff"><FONT size="1">Du kannst Liebe nicht definieren? Versuch es mit den Worten,ich mag dich,ich empfinde Zuneigung,ich bin für dich da. Für das große Wort Liebe, stehen auch viele kleine Worte Pate. </FONT s></FONT c></center> |
5. September 2001, 19:33 | #5 |
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Ich glaube, dies ist keine gute Idee. Söhne bleiben immer die Kinder ihrer Mutter, egal wie alt sie sind. Sie wird immer versuchen ihr Söhnchen zu bemuttern, gerade dann, wenn die Partnerin nicht so ein Heimchen ist. Streit ist unausweichlich.
Grüße, Schatz <IMG SRC="http://www.skats-board.de/skat/icons/icon24.gif" border=0> <center><FONT COLOR="red">Früher war ich eitel. Heute weiss ich, dass ich schön bin! www.net-liebe.de </FONT c></center> |
6. September 2001, 20:45 | #6 |
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<FONT COLOR="royalblue">Ich komme mit meiner Schwigermutter sehr gut klar, aber für immer möchte ich sie nicht bei mir Wohnen haben.Denn für immer da muss ich Cuba zu stimmen.</FONT c>
<FONT COLOR="royalblue">see you Black Panter* <center>Fehler zu machen ist leicht, sie zu vermeiden ist eine Kunst.</center></FONT c> <center><IMG SRC="http://people.freenet.de/wurfi/augen_17.gif" border=0></center> |
16. September 2001, 17:53 | #7 |
Ungültige E-Mail Angabe
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10 Regeln für Schwiegertöchter
Kein Mensch ist in der Lage, es allen recht zu machen. Immer wieder werden wir auf Mitmenschen stoßen, die uns nicht mögen oder die wir an unserer Positon an der Seite ihres Sohnes oder im Beruf einfach nur stören. Gerade aber in der Familie meinen Frauen, sie müßten krampfhaft für Harmonie und eitel Sonnenschein sorgen. Jedes Familienmitglied soll sie anerkennen und lieben, so jedenfalls erwarten es die meisten von uns, oder meinen jedenfalls, daß dies der absolut erstrebenswerte Idealzustand ist. Allzuoft führt dies dazu, daß die Frauen ihre Selbstachtung und jegliches Selbstwertgefühl beim immerwährenden buhlen um Anerkennung verlieren, daß sie krank werden aus der Sucht heraus, es anderen recht machen zu wollen. Deshalb ist es wichtig für das eigene Selbstbewußtsein, Grenzen zu ziehen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen und das auch und gerade innerhalb der Familie. Vor der Ehe: 1. Geht an die Mutter des Partners vorsichtig heran. Nicht unter dem Aspekt "Mutter - immer gut und lieb" sondern wie ihr auch mit anderen Fremden (z.B. Kolleginnn, Nachbarinnen) umgeht, nämlich vorsichtig und nicht zu vertrauensvoll. 2. Laßt euch durch ein scheinbar inniges Verhäältnis Mutter - Sohn nicht beeindrucken. Daß der Mann dann auch mit euch so liebevoll und zuvorkommend umgeht wie mit seiner Mutter, kann ein fataler Denkfehler sein. 3. Wenn sich in der Zeit des Kennenlernens schon Schwierigkeiten ergeben, zieht auf keinen Fall in das Haus oder auf das Grundstück der Schwiegereltern. Wenn bei Verheirateten Konflikte da sind: 4. Eure Schwiegermutter muß Euch nicht lieben, und ihr sie nicht! Ein Umgang geprägt von menschlichem Anstand reicht völlig aus bei dieser Zwangsverwandtschaft. 5. Ihr seid nicht zuständig dafür, daß sich in der Familie jeder wohlfühlt und Harmonie herrscht. 6. Wenn ihr abgelehnt werdet, nehmt das als Tatsache an und versucht nicht, um Liebe und Anerkennung zu buhlen. Wer euch nicht mögen will, tut das auch nicht, selbst wenn ihr euch noch so brav und willig benehmt. 7. Verfallt nicht in den Irrglauben, daß sich euer Ehemann zu euch bekennt, wenn erst mal ein Kind, dann zwei, drei, vier oder fünf da sind. Ein reiner Muttersohn wird sich nie zu euch bekennen sondern als wichtigste Frau immer nur seine Mutter anerkennen. 8. Zieht konsequent eure Grenzen, denn es ist seine Mutter und nicht eure. Keine Mensch kann von euch verlangen, daß ihr euch selber dazu zwingt, Dinge zu tun oder geschehen zu lassen, die euch psychisch und in Folge physisch schaden. Ihr seid nicht für die Schwiegermutter und deren Befinden verantwortlich, sondern sie selber. 9. Schämt euch nicht dafür zu sagen: "Das möchte ich nicht mehr." Dies ist völlig legitim und ihr habt das Recht dazu - auch das Recht euch von der Schwiegermutter ganz zu trennen, wenn sie euch nicht guttut. 10. Übernehmt bei eurem Mann nicht die Stellung seiner Mutter. Schreibt ihm nicht vor was er zu tun hat. Aber versucht auch nicht, ihn so zu respektlos zu behandeln wie es seine Mutter tut (das hat er nie gelernt; dies oder das kann er nicht). |