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3. July 2005, 18:46   #1
Ogino
 
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Registriert seit: January 2001
Beiträge: 1.996
Heute 22.35 VOX: Robert De Niro

Kap der Angst:

14 Jahre hat der verurteilte Vergewaltiger Max Cady (Robert De Niro) jede Sekunde dafür gelebt, es seinem Anwalt Sam Bowden (Nick Nolte), der entlastende Dokumente unterschlagen hatte, heimzuzahlen. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wird er zum satanischen Rächer, der Sam und seiner Familie die Hölle auf Erden bereitet...

Für mich einer der besten Filme mit Robert De Niro. Und Nick Nolte spielt in diesem Film nicht minder hervorragend..

Wer ihn noch nicht kennen sollte: Nicht verpassen
 
3. July 2005, 21:57   #2
Loddarnewyork
 
Registriert seit: January 2001
Beiträge: 2.676
Jo, aber zur gleichen Zeit läuft die Wiederholung der 2. Etappe der Tour "ausgefranzt". Bei der Wiederholung kann man sich entspannt zurücklehnen und hat Muße, sich bei einem Pernöle auch mal Gedanken über den Reifendruck und den Klingeldeckel-Tollerenz-Widerstand zu machen. Nicht minder hervorragend das Ganze...
 
3. July 2005, 22:32   #3
Ogino
 
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Registriert seit: January 2001
Beiträge: 1.996
Zitat:
Zitat von Loddarnewyork
Jo, aber zur gleichen Zeit läuft die Wiederholung der 2. Etappe der Tour "ausgefranzt". Bei der Wiederholung kann man sich entspannt zurücklehnen und hat Muße, sich bei einem Pernöle auch mal Gedanken über den Reifendruck und den Klingeldeckel-Tollerenz-Widerstand zu machen. Nicht minder hervorragend das Ganze...
Die sind doch eh alle gedopt, ausser Jan Ulrich. Deshalb gewinnt der auch nie

Ausserdem wird der Film nachts um 2 Uhr nochmal wiederholt.
 
3. July 2005, 23:32   #4
hallmackenreuther
 
Benutzerbild von hallmackenreuther
 
Registriert seit: January 2001
Beiträge: 262
Einer sitzt aber noch gedopt vorm Fernseher, wer mag das wohl sein?

 
4. July 2005, 00:12   #5
Ben-99
Ungültige E-Mail Angabe
 
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
Zitat:
Zitat von Ogino

Für mich einer der besten Filme mit Robert De Niro. Und Nick Nolte spielt in diesem Film nicht minder hervorragend..
... kann ich nur bestätigen, weil er auch zu meinen absoluten Lieblingsfilmen gehört. Kein anderer als De Niro hätte die Rolle des fast schon intellektuellen vielschichtigen satanischen Rächers so brillant gespielt. Aber auch die damals noch blutjunge Juliette Lewis zeigte ihr herausragendes Talent.

Und vor allem hat Regisseur Martin Scorsese ("Taxi Driver", "GoodFellas", "Casino") mit diesem Remake bewiesen, daß er außer perfekten Gangster-Balladen auch verstörende Horror-Movies drehen kann. Denn "Cape Fear" im Original von 1962 mit Robert Mitchum und Gregory Peck in den Hauptrollen, die auch diesmal zumindest in Nebenrollen wieder mitspielen durften, war für die Zuschauer nicht mal halb so schweißtreibend.

Zumindest ich bekomme nur bei der Scorsese-Version eine Gänsehaut. Besonders beim "unendlich" langen Schluß, wenn man meint, daß der Wahnsinnige nicht totzukriegen ist.

Gruß Ben
 
8. July 2005, 23:54   #6
Shadow
 
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Registriert seit: October 2002
Beiträge: 459
weder die wiederholung der tour, noch die weiderholung des de niro films, konnte mich von dem zeitgleich laufenden ehrenwerten gentleman abhalten.
eine politsatire, die für meine begriffe nur allzu deutlich zeigt, wie es in den machtzentralen dieser welt wirklich zu geht. hier insbesondere der amerikanischen kongress.

nicht gerade ein film, den man gesehen haben muss, dennoch wird in rasanter abfolge gezeigt, wie schnell die meinungen wechseln, oder man sie gar selber wechseln muss, um in dem spiel der spitzenpolitik mitzumischen. leider wird die story zum finale etwas überzogen und der völlig überdreht spielende eddy murphy ist für eine im grunde wirklich lohnende, da immer aktuelle satire, leider fehlbesetzt.

wenn der film eine wiederholung erfährt und es absolut nichts sehenswertes als alternative gibt, kann man sich das gerne mal antun.


Zitat:
Als Senator Jeff Johnson (James Garner) bei einem Seitensprung das Zeitliche segnet, kandidiert der Gauner Thomas Jefferson Johnson (Eddie Murphy) dreist an Stelle des verstorbenen Namensvetters. Der Bürger macht wie üblich sein Kreuzchen, und T. J. zieht ins Parlament ein. Der charmante Windhund und sein Beraterstab, zusammengestellt aus alten Kumpels, paßt sich den Gepflogenheiten der Etikette anfangs nur schwer an, aber T.J. lernt dazu. Gegen üppige Vergütungen hebt er hier und da die Hand, auch wenn er keinen blassen Schimmer hat, worum es bei der Abstimmung geht. Doch dann passiert etwas, das sein Gewissen aktiviert... Regisseur Johnathan Lynn wühlte schon als Autor der britischen TV-Serie "Yes, Minister" im politischen Sumpf. Auch hier verspritzt er wieder jede Menge Gift und präsentiert das Parlament als Komödienstadl. Was in den ersten zwei Dritteln wunderbar als Komödie funktioniert, wird im letzten Teil zum moralinsauren Melodram. Das ist schade und schmälert das Vergnügen dennoch entschädigen die gelungenen satirischen Seitenhiebe.
Originaltitel: The Distinguished Gentleman, USA 1992
Regie: Jonathan Lynn
Darsteller: Eddie Murphy, Lane Smith, Sheryl Lee Ralph, Joe Don Baker, Victoria Rowell, James Garner
 
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