13. February 2002, 18:45 | #1 |
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Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist
moin
Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist, fragt er Kanzler Kohl, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. Kohl erkärt Erich, er mache mit seinen Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Verteidigungsminister Wörner her und stellt ihm folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Wörner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" "Bravo!" sagt Kohl zufrieden. :häh: Wieder in der DDR, will Erich dasselbe versuchen. Er ruft Staatssicherheitsminister Mielke zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Kohl Wörner gestellt hatte. Mielke erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen DDR wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Mielke seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." "Du *****", schimpft Erich, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Wörner!" |
13. February 2002, 19:18 | #2 |
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Eines Morgens ging es Erich sehr gut, als er aus seinem Bette stieg und das Fenster öffnete, und die lauschigen Sonnenstrahlen sanft sein Zimmer begrüßten, dachte er sich: ein schöner Tag, und er sprach zur Sonne: "Guten Morgen, liebe Sonne."
Und die Sonne antwortete und sprach höflich: "Guten Morgen, lieber Erich." Und es wurde Mittag, und es war ein schöner Tag, keine Wolken zu sehen am blauen Himmel, und Erich erhob seine Augen zum Himmel, und siehe! die Sonne stand da, etwas im Süden, und Erich wurde warm ums Herz und er sagte: "Guten Tag, liebe Sonne." Und die Sonne lächelte und antwortete: "Guten Tag, lieber Erich." Und es wurde Abend, und kurz bevor Erich sich zur Ruhe legte, trat er hinaus auf die Terasse, bestaunte die Schönheit des Abendrots und sagte: "Gute Nacht, liebe Sonne." Und die Sonne antwortete: "F*** dich ins Knie, ****loch, jetzt bin ich im Westen!" |
13. February 2002, 22:52 | #3 |
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moin
Erich stößt an einem kühlen Wintermorgen die Fensterläden seines Schlafzimmers in Wandlitz auf und blickt hinaus. Er erstarrt: Direkt unter ihm hat jemand "Erich ist doof!" in den Schnee gepinkelt. Sofort lässt er Mielke antreten: "Finde raus, wer das war!" Am Abend kommt Mielke zurück: "Erfolg gehabt, Genosse Honecker. Der Urin stammt von Egon Krenz, die Handschrift von der Margot Ein DDR-Bürger übersiedelt in den Westen. Er geht in ein Geschäft und verlangt eine Schachtel Cabinet. Der Verkäufer: "Ham wa nich." :häh: Er: "Geht das schon wieder los...." Reagan, Kohl und Honecker reiten durch die Wüste. Plötzlich erscheinen hinter ihnen eine Horde Beduinen die hinter den dreien herreiten und ihnen offensichtlich ans Leder wollen. Als erster notiert Reagan auf einem Blatt Papier ein paar Worte, wirft das Papier hinter sich. Die Beduinen heben es auf, lesen es und reiten weiter. :häh: Die anderen fragen: "Ronald, was hast Du denn da aufgeschrieben?" Antwort: "Ich habe geschrieben: Wenn ihr uns weiter verfolgt, wird die USA einen Militärschlag gegen Euch durchführen." Als zweiter schreibt Kohl ein paar Worte auf einen Zettel und wirft ihn zurück. Die Beduinen heben ihn auf, lesen den Zettel und reiten weiter. :häh: "Helmut, was stand drauf?" Antwort: "Wenn ihr nicht sofort umdreht bekommt Euer Land keine Entwicklungshilfe mehr von der BRD." :häh: Schließlich versucht Honecker sein Glück. Die Beduinen lesen seine Mitteilung, drehen um und jagen in die Gegenrichtung los. Reagan und Kohl schauen ihn erstaunt an und fragen wie er das denn fertig gebracht hat ? Antwort: "Ich habe nur geschrieben: Wenn ihr so weiterreitet, dann seid ihr in 5 Minuten in der DDR!" |
13. February 2002, 23:48 | #4 |
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*lol*
kurze anmerkung: ich hoffe, das stört keinen, ansonsten bitte kurze PN an die Mods (sternchen oder mich). Ich find's lustisch! |
14. February 2002, 10:23 | #5 |
Beiträge: n/a
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Ossis mögen mir Wessi verzeihen,aber den Vorfall wurde mir von Ossis erzählt. Anbei halte ich die Bezeichnungen wie Ossis und Wessis nicht gut,"Wessoss" wäre besser.
Ein DDR-Grenzer spürt eine menschliche Rührung und mangels Behausung mit Herz in der Türe,mußte der Stahlhelm herhalten,denn er danach,voll Klassenhaß erfüllt,über die Mauer warf. Etwas später wurde der Helm mit Inhalt von einem Bundesdeutschen Grenzer gefunden.Der füllte in mit Bananen und Mandarinen,legte einen Zettel bei mit dem Vermerk, daß ein jeder gäbe was er hat und warf ihn wieder zurück. tschubbl |
16. February 2002, 19:12 | #6 |
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moin
ein freundlicher grenzer |