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29. May 2002, 03:11   #1
quentin
 
Registriert seit: April 2002
Beiträge: 1.693
Heimtückischer Klez-Wurm

Moin,
Heimtückischer Klez-Wurm
Schlimmer gehts nimmer

Klez-G ist der schlimmste Wurm aller Zeiten. Zu diesem Ergebnis kommen die Virenschützer von
"MessageLabs", die seit April fast eine Millionen mit dem Wurm verseuchte eMails aus dem Verkehr
gezogen haben. Auch T-Online-Kunden sind stark betroffen, täglich erreichen die Redaktion neue
Beschwerden von Nutzern, die von dem Klez-Wurm belästigt werden.

Beispiele: Der Klez in freier Wildbahn

Klez überholt Sircam
Damit überholt Klez.G (auch Klez.H genannt) den bisherigen Spitzenreiter "SirCam". Dieser verbreitete sich zwar
besonders schnell und heftig - zu Spitzenzeiten kam eine infizierte Mail auf je dreißig eMails - war dann aber auch genauso
schnell wieder von der Bildfläche verschwunden. Klez-H dagegen entwickelt sich eher zur Dauerplage, arbeitet er doch im
Hintergrund eines befallenen Systems und verbreitet sich in verschiedenen Variationen immer weiter aus.

Klez-Wurm aufstöbern - So funktioniert's mit Cleaner
Anti-Klez - Kostenloses Tool

Unter falscher Flagge
Seinen hohen Verbreitungsgrad verdankt Klez vor allem seiner Fähigkeit, in immer neuen Variationen des eMail-Textes und
des Betreffs seine "Klez-Mail" zu generieren. Besonders pikant ist aber die Eigenart des Virus, sich unter gefälschten
Absender-Adressen zu versenden. Die hierfür notwendigen Informationen bezieht der Schädling aus Dateien wie etwa
HTML-Seiten, Word-Dokumenten und MP3s. So wurden jüngst beispielsweise rund 20.000 eMails mit dem
US-Verteidigungsministerium als Absender verschickt.

HTML bevorzugt
Bevorzugt tummelt sich Klez im Browsercache: Alle angesurften Seiten des Nutzers landen im dafür vorgesehenen
Speicherplatz. Je mehr Webseiten darin enthalten sind, desto reichlicher Mailadressen findet der Wurm. Am Ende ärgern
sich Internet-Nutzer wie -Anbieter über stetige Viren-Bombardements.

Browsercache löschen: Tipps und Downloads

Viren-Abwehr organisieren:
1. Browser checken
In viele Fällen ist es noch nicht einmal erforderlich, dass der Anwender den Dateianhang einer eingehenden "Klez-Mail"
öffnet. Der Wurm macht sich auch alte Sicherheitslücken von Mailprogrammen zu Nutzen, die mit Hilfe des Browsers
Internet Explorer HTML-Mails anzeigen. Darum sollten sowohl User des T-Online-Browsers als auch des
Internet-Explorers den neuesten Sicherheitspatch überspielen.
_______________________
den Scanner bei t-online.de
http://computer.t-online.de/comp/sic...anti-klez.html

mfg
 
29. May 2002, 08:47   #2
cli
 
Benutzerbild von cli
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 127
das ist eigentlich der einzige virus,
welcher den weg zu meinem rechner gefunden hat.
angerichtet hat er natürlich keinen schaden.
man benutzt schliesslich kein outlook.
es gibt ja genug alternativen!
zonealarm hätte es auch abgefangen.
es gibt also genug möglichkeiten sich zu schützen!
man sollte es eben nur tun!

gruß cli
 
Antwort

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