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30. May 2002, 11:36   #1
Marie
 
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Lebensmittelweitwurf

Streit um fliegende Riesenfrikadelle in Hamburg
Hamburg (AP) Eine fliegende Riesenfrikadelle als Kunstobjekt regt zurzeit Kulturschaffende und andere Bürger in Hamburg auf: Eine Künstlergruppe hatte 10.000 Euro Fördermittel zum Bau eines riesigen Katapults erhalten, mit dem eine 800 Kilogramm schwere Getreidefrikadelle durch die Luft geschleudert werden soll, wie die Kulturbehörde am Mittwoch mitteilte. Dagegen hatte es vor allem aus der Schill-Partei, aber auch aus anderen Parteien Widerspruch gegeben. Nun entschied Bürgermeister Ole von Beust laut Kulturbehörde, dass die Politik sich nicht in die Kunst einmischen werde.

Heftige Kritik übte am Mittwoch Innensenator Ronald Schill: «Diese Aktion hat mit Kunst nichts zu tun», sagte er dem «Hamburger Abendblatt». Mit Nahrungsmitteln dürfe man «keinen Schindluder treiben». Er werde aber nicht die Polizei anweisen, die Aktion zu stoppen. Laut Kulturbehörde soll das Happening am 20. Juni an der Elbe stattfinden. Ein Sprecher erinnerte daran, dass die Fett-Objekte von Joseph Beuys auch zunächst auf Unverständnis beim Publikum gestoßen seien.


Wie seht ihr das, darf man mit Lebensmitteln so umgehen, wo doch so viele Menschen auf der Welt hungern?
 
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