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10. June 2002, 08:05   #1
Marie
 
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„Wir haben das Recht zu töten“

Die Terrororganisation von Osama bin Laden hat im Internet neue Angriffe angekündigt. In Zukunft würden auch chemische und biologische Waffen eingesetzt, drohte ein El-Kaida-Sprecher. „Wir haben das Recht, vier Millionen Amerikaner zu töten, einschließlich einer Million Kinder“, zitierte die „netzeitung“ am Sonntagabend Suleiman Abu Gaith unter Berufung auf die arabische Zeitung „Aschark El Awsat“.

Die Amerikaner hätten noch nicht genug gelitten, so der El-Kaida-Sprecher. Direkt oder indirekt seien die USA für den Tod Tausender Menschen im Irak, den palästinensischen Autonomiegebieten, Afghanistan, Sudan, den Philippinen, Bosnien und Kaschmir verantwortlich. El Kaida werde acht Millionen Amerikaner in die Flucht schlagen und Hunderttausende zu Krüppeln machen.

Terrorgefahr in Seegebiet

Die US-Küstenwache gab eine Terrorwarnung heraus. Taucher oder Schwimmer könnten vom Wasser aus neue Attacken starten. Die Behörde wies nach eigenen Angaben ihre Posten an, besonders wachsam zu sein.

Es gebe „bestimmte Anzeichen“, dass das El-Kaida-Netzwerk sich für die Küstenwache und „für Schiffe insgesamt“ interessiere, sagte der Sicherheitsberater von US-Präsident George W. Bush, Tom Ridge, im US-Fernsehsender NBC. Die Hinweise seien „glaubwürdig“, aber „unspezifisch“.

Was wusste der MI6?

Der britische Geheimdienst soll schon lange vor dem 11. September über Attacken mit Zivilflugzeugen spekuliert haben.

Ein entsprechendes Geheimpapier habe der Geheimdienst 1999 Verbindungsleuten an der US-Botschaft in London zugeleitet, berichtete die „netzeitung“ unter Berufung auf die „Sunday Times“. Der MI6 sei darüber informiert gewesen, dass Gefolgsleute von bin Laden beabsichtigten, Verkehrsmaschinen „auf unkonventionelle Weise“ zu nutzen.

Bestimmte Ziele seien in dem geheimen Dokument allerdings nicht erwähnt gewesen. Es gebe auch keinen Beleg dafür, dass die mit Passagierflugzeugen verübten Anschläge in den USA hätten verhindert werden können.

„Was, wenn Washington zerstört würde?“

Wie bereits am Samstag bekannt geworden war, hatten sich vier der Luftpiraten vom 11. September offenbar um Kredite für landwirtschaftliche Sprühflugzeuge bemüht. Einer davon sei der als Kopf der Entführer geltende Mohammed Atta gewesen, berichteten US-Medien am Samstag. Eine Beamtin der Kreditabteilung des Agrarministeriums erzählte dem Fernsehsender ABC von ihrem Treffen mit Atta ein Jahr vor den Anschlägen.

Als dem Kopf der Bande das Darlehen verweigert worden sei, sei er sehr wütend geworden, so die Frau. Er habe sie gefragt, was sie davon hielte, wenn Washington zerstört würde.

Die US-Regierung hatte im Zuge ihrer Terrorwarnung nach dem 11. September auch auf die Gefahr hingewiesen, dass Terroristen die hauptsächlich zur Schädlingsbekämpfung gedachten Flugzeuge für Attacken mit chemischen oder biologischen Kampfstoffen nutzen könnten.

Focus-Nachrichten - 10.06.02, 7:30 Uhr

Ich kann mir nicht vorstellen, das die USA da eine Chance hat, heil rauszukommen.
 
10. June 2002, 08:30   #2
tw_24
 
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Zitat:
Zitat von ChoppersHexe
Ich kann mir nicht vorstellen, das die USA da eine Chance hat, heil rauszukommen.
Gegen Terrorismus oder auch "nur" simple Kriminalität gibt es kein wirksames Mittel - schon gar nicht in einer freiheitlichen Demokratie.

Eine andere Frage ist, wie man sich dennoch gegen mögliche Gefahren wappnet. Allerdings sind da all die Warnungen, die nun von offizieller US-Seite kommen, vermutlich eher eine Reaktion auf die Vorwürfe, man hätte vielleicht die Anschläge vom 11. September 2001 verhindern können, wenn der eine Dienst dem anderen rechtzeitig irgendwelche Informationen hätte zukommen lassen. Um dem Vorwurf zu entgehen, man habe nicht genug getan, werden heute solche Warnungen beinahe schon inflationär in die Welt gesetzt. So ganz nebenbei wird damit freilich auch die Bevölkerung von der Notwendigkeit des fortgesetzten militärischen Kampfes gegen eher diffuse Gefahren überzeugt.

Zitat:
"Wir haben das Recht, vier Millionen Amerikaner zu töten, einschließlich einer Million Kinder", zitierte die "netzeitung" am Sonntagabend Suleiman Abu Gaith unter Berufung auf die arabische Zeitung "Aschark El Awsat".
Wer sowas von sich gibt, glaubt definitiv an den falschen Gott. Schon allein die simple Logik, zu behaupten, die Amerikaner hätten "nicht genug" gelitten, ist Schwachsinn. Das klingt, als wollte der Mann ein Leid gegen anderes Leid aufrechnen, was am Ende das Leid aber doch nur vergrößern würde.

MfG
tw_24
 
10. June 2002, 12:46   #3
Marie
 
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Tw, mach denen das mal klar, das man Leid nicht gegen Leid aufwiegen kann.

Ich dachte immer Moslems glauben deshalb, weil sie vom Guten überzeugt sind.
Aber da hab ich wohl verkehrt gedacht.
Wie können die das mit ihrer Religion vereinbaren.
Da muß doch was nicht hinhauen.
 
10. June 2002, 12:53   #4
jupp11
 
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Beiträge: 4.013
@Hexe

nicht DIE Moslems, sondern Bin Laden und Company.

Allerdings gebe ich Dir recht, wenn Du meinst, dass in vielen Moscheen Gewalt gepredigt wird.

 
10. June 2002, 12:55   #5
Marie
 
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Nein natürlich nicht DIE Moslems.
Aber Bin Ladens Anhänger sind doch auch welche.
Entweder die sind falsch gepolt worden, oder die heucheln nur gläubig zu sein.

Nachtrag: denke wohl eher das die fanatisch glauben.
Aber dann doch eher oberflächig.
Das was die da fabrizieren, hat für mich nichts mehr mit einem Glauben /Religion zu tun.
Aber die werden ihre gerechte Strafe noch bekommen.
 
10. June 2002, 13:51   #6
quentin
 
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Fundamentalisten haben eine art Tunnelblick, sind zielorientiert und halten sich allesamt für auserwählt.
Dazu kommt Hass und missionarischer Eifer, immer einhergehend mit der Diffamierung Andersgläubiger.
Nur so kann man auch das eigene Handeln rechtfertigen, immer mit Blick auf meinen vermeintlichen Gott, dessen Wünschen. Dabei entgeht ihnen schlicht, das es kein Gott wäre, wenn sie seine Wünsche kennen würden. Aus Gott wird eine Willkürlichkeit, beliebig für meine Ziele einsetzbar und dient als Rechtfertigung für Mord, Terror, alles im Namen Mohameds.

mfg
 
10. June 2002, 17:38   #7
tschubbl
 
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Hi quentin

Die römisch katholische Kirche hat es ihnen vorgemacht,angefangen bei den Kreuzzügen.
 
10. June 2002, 17:50   #8
quentin
 
Registriert seit: April 2002
Beiträge: 1.693
tschubbl, sind 1000Jahre her, da kann ich beim besten Willen keinen Zusammenhang mehr erkennen.
Dann schau auch mal auf die Mauren..

Aber das ist keine Grundlage einer Diskussion.

mfg
 
10. June 2002, 18:27   #9
tw_24
 
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Registriert seit: May 2002
Beiträge: 1.018
Zitat:
Zitat von quentin
tschubbl, sind 1000Jahre her, da kann ich beim besten Willen keinen Zusammenhang mehr erkennen.
Naja, in Nordirland gehen die beiden Konfessionen auch heute noch nicht besonders respektvoll miteinander um. Aber davon abgesehen hast Du Recht. Selbst wenn Christen die unfriedlichsten Menschen auf diesem Planeten wären, dann könnte das nicht als moralische Rechtfertigung dafür dienen, daß andere Glaubensgemeinschaften den gleichen Weg gehen müssen, bevor sie "erwachsen" werden.

Als Atheist bin ich da zwar auch kein wandelndes Lexikon, was Religionen angeht, aber wenn sie einen Gott (oder auch mehrere) als Schöpfer des Menschen betrachten, dann sollte es doch für Gläubige eine Pflicht sein, die Schöpfung Gottes zu bewahren - eben auch vermeintlich "Ungläubige", die ja trotzdem noch Gottesgeschöpfe sind.

MfG
tw_24
 
10. June 2002, 19:07   #10
tschubbl
 
Beiträge: n/a
Ich habe die Kreuzzüge deshalb gebracht,weil ab da,der Fanatismus unter dem Islam begann.Ich glaube die Duldung von Andersgläubigen ist in der 2.Sure des Koran verankert,an dem sich auch die Mauren hielten.
Ich habe auch nicht behauptet,daß dieses Verhalten,eine Rechtfertigung für den Fanatismus wäre. Ich habe mir nur erlaubt,die Ursache für diesen Fanatismus zu benennen.
 
10. June 2002, 20:50   #11
jupp11
 
Registriert seit: January 2002
Beiträge: 4.013
@tw_24

Ich habs neulich irgendwo als geflügeltes Wort gelesen und fand es gut.

"Ich bin Atheist - Gott sei Dank!

--------schnipp---------

Naja, so Unrecht hat tschubbl nicht, denn die Christianisierungen haben ja weit vor den Kreuzzügen angefangen. In jedem Fall kann niemand behaupten, die Geschichte der Christlichen Kirche wäre frei von Gewalt und der Aufrufung zur Gewalt. Bis in die heutige Zeit.

Aber das gilt natürlich genauso für den Islam. Insbesondere in Ländern in denen der Islam oder eine andere Religion Staatsreligion ist, wird die Religiosität der Menschen ausgenutzt um Minderheiten verdrängen, ethnische Gruppierungen zu bilden, oder Kriege zu begründen.

Ich wüsste nicht, das eine Religion hier besser wäre als die andere.

Ein Riesenproblem ist einfach die Bildung der Leute. Quentin hat hier
http://www.skats-board.de/vbb/showth...threadid=10849
einen Beitrag angepinnt, der die Situation der Palästinenser sehr deutlich macht.

50 Jahre Krieg, Elend, Verteibung und Lagerleben. Was will man erwarten von den Leuten.

Übrigens einer der Gründe, weshalb ich für die Freiheit des Internet's bin. Mehr und mehr werden aufgeklärt.

Aber das dauert so furchtbar lange.

 
10. June 2002, 22:18   #12
quentin
 
Registriert seit: April 2002
Beiträge: 1.693
Das ist das Thema.
Wir haben das Recht zu töten
von der Terrorgruppe El-Kaida, der fundamental islamisch orientierten Gruppe um bin Laden.
Was zum Teufel haben die vor über tausend Jahren durchgeführten Kreuzzüge damit zu tun. Nichts.
Wenn mir heute jemand etwas über die Friedfertigkeit des Islams erzählen will, soll er sich erst mal den Koran besorgen oder sich aber am islamischen Lehrstuhl der Uni - Göttingen informieren.
In Dortmund gab es vor 3 Jahren 3 Moscheen. Im Irak, Iran, Saudi - Arabien, den Emiraten, etc.etc. gibt es nicht eine christliche Kirche.
Dann hört auf immer von der kath. Kirche zu reden, es gab keine andere christliche Glaubensgemeinschaft. Hört auf, Geschichte zu bemühen, wenn es passt, aber sofort zu vergessen, wenn's nicht passt.
War Marx schuld, das Stalin 20 Millionen Menschen im Namen des Kommunismus vor dem 2. Weltkrieg umgebracht hat. Keiner käme auf so einen absurden Gedanken, aber uralte Geschichten über den Katholizismus müssen immer noch herhalten, um den nicht bewältigten Austritt zu rechtfertigen.
Das steht aber nicht in der Überschrift.
Was ist das für eine mickrige Argumentation, bei der Verurteilung eines Terroranschlages aber zu sagen, vor tausend Jahren habt ihr aber auch gemordet. Soll das etwa eine Rechtfertigung sein?

mfg
 
10. June 2002, 22:33   #13
jupp11
 
Registriert seit: January 2002
Beiträge: 4.013
@quentin

Zitat:
Was ist das für eine mickrige Argumentation, bei der Verurteilung eines Terroranschlages aber zu sagen, vor tausend Jahren habt ihr aber auch gemordet. Soll das etwa eine Rechtfertigung sein?
Ich wüsste nicht, dass ich sowas angedeutet oder gesagt hätte.

Allerdings wirst auch Du zugeben müssen, dass ein Grossteil der Greueltaten der letzten 1500 Jahre mit dem unterschiedlichen Glauben der Beteiligten zusammenhing.

Und genau daraus leite ich für mich ab, das Religion schädlich ist. Und zwar in jeder Form, ich schliesse da das fanatische Sendungsbewusstsein der frühen Kommunisten überhaupt nicht aus.

Gott ist nämlich so schrecklich austauschbar, ob man ihn nun Allah, Gott oder Zentralkomitee nennt, ist anscheinend völlig gleichgültig. Letztlich änderen sich nur die Huldigungs-Zeremonien drumrum.

Der einzige Glaube, von dem ich meine, dass er uns weiterbringt, ist der Glaube an Informationsfreiheit. Damit meine ich die Freiheit sich zu informieren und nicht die Freiheit zu informieren wie man will.
 
10. June 2002, 23:28   #14
tschubbl
 
Beiträge: n/a
Also ich habe meinen Austritt prima bewältigt,was daran lag,daß ich für die Himmelskomiker in ihren Illusionsbunker,nie etwas übrig hatte und auch noch nie der römisch katholischen Kirche angehörte.
Auch wenn Du auch moserst,die ominösen Praktiken der Kirche,ziehen sich seit 1000 Jahren,wie ein Roter Faden,bis in die Gegenward.Die letzte große Meisterleistung verbrachte sie im Dritten Reich.
Noch mals,ich sagte nur wann und warum der Fanatismus angefangen hatte.Es rechtfertigt aber nicht die Ermordung Unschuldiger. Diese Typen,die meinen sie müßen irgendwo Bomben hochgehen lassen,sind nichts anderes als feige Mörder.Wer hunderte von Zivilisten ermordet,der muß es sich gefallen lassen,mit Nazis und anderen Verbrecher verglichen zu werden.
 
11. June 2002, 00:00   #15
quentin
 
Registriert seit: April 2002
Beiträge: 1.693
@jupp, es hat immer einen Gott gegeben, in dessen Namen Kriege geführt, gemordet wurde. Auch die Hochkulturen Ägyptens oder in Südamerika die Majas.
Die Inkas wurden zwar mit dem Schwert missioniert, obwohl ihre Wissenschaft der der Eroberer weit überlegen war, aber es gab Menschenopfer und Eroberungskriege. Erstaunlich ist nur, dass faktisch eine Handvoll das Reich zerstören konnte.
Es wurde immer ein Gott bemüht, wenn es in den Krieg ging, man konnte denen, die draufgingen ja schlecht erklären, man wolle sich lediglich bereichern.
Ich denke, wir haben das Thema durch.

mfg
 
11. June 2002, 00:34   #16
jupp11
 
Registriert seit: January 2002
Beiträge: 4.013
Zitat:
Ich denke, wir haben das Thema durch.
Also ich finde, dass das Thema solange noch nicht durch ist, solange Mörder, Terroristen, angebliche Verteidiger der Freiheit und Bekämpfer des Bösen dieses alles im Namen ihres Gottes tun.

Vielleicht sollte man den, oder die Vorstellung davon, mal bekämpfen um wenigstens irgendwann diese dämliche Rechtfertigungs- und Verdummungstour zu unterbrechen.

Klar ist richtig, dass Verbrechen und Krieg nicht erst mit dem Christentum auf diese Welt gekommen ist. Aber genauso klar ist, dass wir keinen Grund haben unserer Religion wegen auf andere mit Fingern zu zeigen.

Wenn Du das Problem des Terrorismus angehen willst, wie denn bitteschön, ohne auf die Beweggründe der Leute einzugehen.

Erklär mit bitte, was fähige Studenten dazu treibt, Familie Familie sein zu lassen und sich jahrelang vorzubereiten auf einen Selbstmordanschlag. Da willst Du Religon rauslassen? Ich denke das geht nicht.

Diese Leute haben ihre Rechtfertigung für sich selbst erfahren durch die Vermittlung von Werten, für die sie zu sterben bereit sind. Und diese Werte sind nicht notwendigerweise niedrige Beweggründe, sondern sie sind zumindest in sich logisch und eingängig vermittelt worden.

Erklär mit, womit einer Mutter das Gehirn gewaschen worden ist, die meint, ihre Söhne gezeugt, geboren und erzogen zu haben, damit sie mit einem Sprengsatz um den Bauch in der Jerusalemer Innenstadt eine Sauerei veranstalten.

Und sage bitte nicht, dies sei Islamspezifisch. Jugoslawien hat uns vor gar nicht allzu langer Zeit das Gegenteil bewiesen.


 
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