7. July 2003, 13:50 | #1 |
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Max Merkel
Jaja, der Max, der Holzhammer der Sportberichterstattung darf wieder ran und beglückt uns mit seinen Weisheiten zum Thema Fussball. Ich bin nun alles Mögliche, aber kein Fussballfan oder sowas Komisches, aber für Merkels Kommentare braucht man das auch nicht sein. Für mich war er immer eine Ausnahmeerscheinung, sind seine Kommentare ja nicht nur von polemik durchzogen, nein nein,., er versteht sogar wirklich was davon, weshalb seine "Watschen" in den Fussballkreisen besonders gefürchtet sind.
Nun, seit kurzem hat er wieder die gefürchtete Serie Max Merkel testet die Bundesliga gestartet und glücklicher weise muss man kein Geld dafür ausgeben sondern darf die auf www.bild.de lesen. Have Fun. |
7. July 2003, 14:11 | #2 |
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Moin, der Max.....
Ich habe ihn mal "live" genossen, als er mit München 1860 (lang, lang ist's her....) Meister geworden war und danach ein Trainingslager in Seefeld bezog. Bei einem Testspiel gegen den SV Hall rannten die 1860-er zwar wie der Armin Hary, aber es lief nichts, die "Haller Löwen" konnten das Spiel offenhalten - ein Regionalliga-Verein gegen den Deutschen Meister. Dann entspann sich folgender Dialog: Der Max: "Heast, es Deppn, heite is wieda ollas fia die Wäsch..." Ich: "Iatz is' mir schon kloar, warum de so rennen" Der Max: "Red scho!" Ich: "Wos ma nit im Kopf hot, muaß ma holt in die Fiaß hobm!" Der Max: "Du Oaschloch...." - und für den Rest des Spieles, das die Münchener dann doch noch klar gewannen, war ich für ihn Luft. Irgendwie hatte ich aber doch recht, München 1860 stieg ab - und der Max ging nach Nürnberg, wenn ich mich recht erinnere.... |
7. July 2003, 14:14 | #3 |
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"Du Oaschloch...."
Ja, das ist die alte Fussballgarde. |
27. July 2003, 10:04 | #4 |
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Ich nehme doch mal an, dass bei diesem Spiel, bereits schon der, mir bis heute, unerklärliche Abstieg begann.
Ich lernte den Merkel Max persönlich kennen, als er den KSC trainierte. Ich konnte mich mit ihm auch unterhalten, wobei ich feststellen musste, dass er ganz gesunde Ansichten hatte. Vor allem aber scheute er sich nicht den so genannten Stars, in das Hinterteil zu treten, wenn es nötig war. Das Ergebnis war, dass die Bayern, von dem Abstiegskandidat-KSC, gewaltig gedemütigt wurden. Er war ein ganz großer dieser Zunft und die Bundesliga könnte sich glücklich schätzen, hätte sie einige Max Merkel. |