16. January 2003, 17:07 | #1 |
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Ein 54 jähriger Buchhalter
Ein 54 jähriger Buchhalter hinterläßt eines Freitags seiner Frau den folgenden Brief:
Hallo Gattin (so pflegte er sie zu nennen), ich bin 54 und zu der Zeit, wenn Du diesen Brief liest, werde ich im Ritz mit meiner 18 jährigen Sekretärin sein. Als er im Hotel ankam, wartete folgender Brief auf ihn: Hallo Gatte (so pflegte sie ihn zu nennen), ich bin auch 54 und zu der Zeit, wo Du diesen Brief erhältst, werde ich im Hilton mit meinem 18 jährigen, gutaussehenden und potenten Liebhaber sein. Als Buchhalter sollte Dir klar sein, daß 18 viel öfters in 54 paßt, als 54 in 18. |
16. January 2003, 19:53 | #2 |
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Der ist aber prima aus dem Leben gegriffen,den finde ich sehr gut.
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16. January 2003, 20:15 | #3 |
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De Utschebebbes sieht mer do, un unser Trudsche a, wann die als in die Bütt noigehn do gebt´s als mords trara. Ob Knaddel, Daddel, Gardemääd, de Manni is debai un a die "Benkels" fehlen net mer sind grad an de Reih ...in diesem Sinne fühl dich im Skats wie in der Bütt...ähm, wie zu Hause |
17. January 2003, 00:05 | #4 |
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17. January 2003, 06:50 | #5 |
Ungültige E-Mail Angabe
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Der ist Zeus
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18. January 2003, 23:18 | #6 |
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Bei uns singt man auch:
"Hopp,hopp,hopp,Schoppe in de Kopp. ibber Stock un ibber Stee haue mer die Schoppe nei. Hopp,hopp,hopp,schoppe in de Kopp. Nachgesunge von utschebebbes |