Sex

Lemmy · 1. August 2007, 16:23

... die Onlinemedien, die Gründe und eine private Krankenversicherung (PKV)

Warum haben Menschen Sex? Es geht also um das WARUM, nicht das WIE. 237 Gründe soll es geben, so ist es zu lesen. Trivial geht es die Bildzeitung im Magazinformat, der „Focus“ an, niveauvoller die „Süddeutsche Zeitung“.

Psychologie: 237 Gründe, Sex zu haben - Psychologie - Ratgeber - Gesundheit - FOCUS Online

237 Gründe für Sex ''Ich wollte mich bedanken'' - Leben & Stil - sueddeutsche.de

237 Gründe? Ich bin immer noch erstaunt, fallen mir auf Anhieb max. 4 Gründe ein (Ich bin halt ein Mann).

Die gesamte Anzahl der Gründe für Sex kann man bei der „Süddeutschen“ nachlesen. Ich bin mir aber sicher, unser Experte in Sachen Sex, Herr S. Acki wird uns noch weitere Gründe nennen können.

Und was hat Sex mit der PKV zu tun? Nunja:

Die Gesundheitsministerin besucht ein Krankenhaus. Der Chefarzt begleitet sie bei dem Rundgang, jede Krankenzimmertür wird geöffnet, der Chefarzt erklärt der Gesundheitsministerin dann die jeweiligen Gebrechen des in den Krankenzimmern befindlichen Patienten und erläutert die Behandlungsmethode.

So geht es 2 satte Stunden lang. Die vorletzte Tür wird geöffnet. Im Zimmer liegt ein Patient und onaniert. Die Ministerin ist entsetzt und herrscht den Chefarzt an: „Was macht der Mann denn da?“ „Der onaniert.“ erwidert der Chefarzt. „Das sehe ich selbst“ ereifert sich die Ministerin, „aber können Sie mir auch sagen was das soll?“

Der Chefarzt erklärt in ruhigem Ton: „Immer mit der Ruhe, der Mann hat eine sehr seltene Krankheit, nämlich eine Überfunktion von Samen, im Volksmund auch Samenstau genannt. Wenn der nicht 5 mal am Tag onaniert, dann könnte er sterben.“

Die Ministerin ist ob ihrer rüden Reaktion beschämt. „Ohh, das wusste ich nicht, dass es eine solche Krankheit gibt.“

Man geht zur nächsten Tür. Nach der Öffnung verschlägt es der Ministerin die Sprache. Eine wunderschöne, in Highheels, Strapsen, ultrakurzem Minirock und Stringtanga gekleidete, mit knackigem Hintern und wohlgeformten Brüsten versehene Krankenschwester bläst dem Patienten einen.

„Und was ist das?“ fährt die Ministerin den Chefarzt an.

„Ganz einfach.“ erwidert dieser, „der hat die gleiche Krankheit wie der Patient in dem Zimmer von nebenan, nur, der ist Privatpatient.“

Lemmy

1. August 2007, 16:23	#1
Lemmy Registriert seit: July 2002 Beiträge: 77	Sex ... die Onlinemedien, die Gründe und eine private Krankenversicherung (PKV) Warum haben Menschen Sex? Es geht also um das WARUM, nicht das WIE. 237 Gründe soll es geben, so ist es zu lesen. Trivial geht es die Bildzeitung im Magazinformat, der „Focus“ an, niveauvoller die „Süddeutsche Zeitung“. Psychologie: 237 Gründe, Sex zu haben - Psychologie - Ratgeber - Gesundheit - FOCUS Online 237 Gründe für Sex ''Ich wollte mich bedanken'' - Leben & Stil - sueddeutsche.de 237 Gründe? Ich bin immer noch erstaunt, fallen mir auf Anhieb max. 4 Gründe ein (Ich bin halt ein Mann). Die gesamte Anzahl der Gründe für Sex kann man bei der „Süddeutschen“ nachlesen. Ich bin mir aber sicher, unser Experte in Sachen Sex, Herr S. Acki wird uns noch weitere Gründe nennen können. Und was hat Sex mit der PKV zu tun? Nunja: Die Gesundheitsministerin besucht ein Krankenhaus. Der Chefarzt begleitet sie bei dem Rundgang, jede Krankenzimmertür wird geöffnet, der Chefarzt erklärt der Gesundheitsministerin dann die jeweiligen Gebrechen des in den Krankenzimmern befindlichen Patienten und erläutert die Behandlungsmethode. So geht es 2 satte Stunden lang. Die vorletzte Tür wird geöffnet. Im Zimmer liegt ein Patient und onaniert. Die Ministerin ist entsetzt und herrscht den Chefarzt an: „Was macht der Mann denn da?“ „Der onaniert.“ erwidert der Chefarzt. „Das sehe ich selbst“ ereifert sich die Ministerin, „aber können Sie mir auch sagen was das soll?“ Der Chefarzt erklärt in ruhigem Ton: „Immer mit der Ruhe, der Mann hat eine sehr seltene Krankheit, nämlich eine Überfunktion von Samen, im Volksmund auch Samenstau genannt. Wenn der nicht 5 mal am Tag onaniert, dann könnte er sterben.“ Die Ministerin ist ob ihrer rüden Reaktion beschämt. „Ohh, das wusste ich nicht, dass es eine solche Krankheit gibt.“ Man geht zur nächsten Tür. Nach der Öffnung verschlägt es der Ministerin die Sprache. Eine wunderschöne, in Highheels, Strapsen, ultrakurzem Minirock und Stringtanga gekleidete, mit knackigem Hintern und wohlgeformten Brüsten versehene Krankenschwester bläst dem Patienten einen. „Und was ist das?“ fährt die Ministerin den Chefarzt an. „Ganz einfach.“ erwidert dieser, „der hat die gleiche Krankheit wie der Patient in dem Zimmer von nebenan, nur, der ist Privatpatient.“ Lemmy