Gute Laune für Deutschland

Ben-99 · 25. November 2005, 06:46

... höhö, kein Wunder, daß der dümmliche Slogan so merkwürdig vertraut nationalistisch klingt – er wurde ja auch vor über 70 Jahren von den Nazis erfunden *g*.

Für mich ein Grund mehr, den Initiatoren der teuersten BRD-Werbekampagne aller Zeiten noch einmal für den größten Marketing-Flop in der Geschichte der Republik meinen Respekt auszusprechen ;-)

Deutsche Kreative in den Werbeagenturen – "da weiß man, was man hat".

"Nie waren sie so wertvoll wie heute."

"Aus Tradition gut". Seit 1934.

http://www.spiegel.de/kultur/gesells...386544,00.html

Gruß Ben

tw_24 · 25. November 2005, 10:13

Daß der SPIEGEL sich jetzt seine Themen bei Bloggern sucht, spricht für letztere, obgleich der Hype um ein Bild, das eher zufällig zur Kampagne paßt, doch etwas verwundert. Daß Adolf Hitler Deutschland ist, hat nämlich doch schon Leni Riefenstahl im Triumph des Willens - des Willens!, man muß nur wollen, statt ständig zu nörgeln und den Standort totzureden! Behandelt Deutschland endlich wie einen guten Freund! - Rudolf Heß sagen lassen: "Die Partei ist Hitler. Hitler aber ist Deutschland, wie Deutschland Hitler ist. Hitler! Sieg Heil! Sieg Heil! Sieg Heil!"

Dieser Film - oder zumindest Rudolf Heß' Ansprache - ist nun wahrlich weiter verbreitet und damit bekannter als irgendein Bildband, deshalb hätte den Kampagnenmachern (und gerade den SPIEGEL-Autoren) früher auffallen müssen, woran Du bist Deutschland anknüpft, besonders die Werbeprofis können eigentlich kaum glaubhaft leugnen, denn mit der Darstellung des (idealisierten) menschlichen Körpers in ihren Filmen hat Riefenstahl ihnen beigebracht, wie eben dieser bis heute in der Werbung darzustellen ist und auch dargestellt wird.

MfG
tw_24

Maggi · 25. November 2005, 14:37

"Optimismus für Deutschland - Eine Republik lernt positives Denken" schreibt der Kulturspiegel und lässt dazu Philosophen und Psychiologen sich über die zukunftsfreudige Nation auslassen. Den Deutschen, denen es anscheinend gern gefällt, sich als depressiv, chronisch niedergeschlagen und im Allgemeinen als verstärkt suizidgefährdet wegen sieben Jahren Rot-Grün darstellen zu lassen, muss geholfen werden!

Ich finde, Cli hat recht:

Zitat:

die idee ist ja nicht schlecht, dass jeder seinen hintern bewegen soll.

Die Idee ist nicht schlecht, wenn auch schlecht umgesetzt und einfach nicht wirksam. Eher lächerlich, das ganze, und deshalb ist auch das "Alternativprogramm" vom Flickr so witzisch.

Die Idee ist also meiner Meinung nach gut, nicht nationalistisch, und diese Parallelen zum Hitler-Propagandaspruch halte ich - wie der Sprecher der Kampagne betonte - für Zufall. Geheime Absichten zur Bildung einer neuen deutsch-nationalistischen Rechtsbewegung in der Bundesrepublik kann ich ihm nicht unterstellen, genau gesagt.

Ciao,
Maggi

tw_24 · 25. November 2005, 16:01

Die ganze Kampagne ist alles andere als zufällig nationalsozialistisch, sie knüpft doch mit Bedacht an an eine Ideologie, nach der das Individuum nichts, die Gemeinschaft aber alles ist, in diesem Fall die deutsche Volksgemeinschaft, der als Ziel ein nationaler ökonomischer Aufschwung aufgetragen wird.

Cli hat natürlich insofern recht, daß es sinnvoll ist, sich nicht passiv wartend zurückzulehnen und auf was auch immer zu hoffen. Doch diese Kampagne schwört das Individuum auf Deutschland ein, es soll ja eben gerade nicht das eigene Interesse verfolgen, das durchaus auch darin bestehen kann, von ALG II menschenwürdig zu leben, sondern es aufgeben für Deutschland.

Durch die Kampagne soll über soziale Gegensätze hinweggetäuscht werden, als Ideal wird letztlich der Hungerleider gepredigt, der für Deutschland aber noch immer auf etwas verzichtet, statt an Deutschland Ansprüche zu stellen - zugespitzt wird hier die Selbstaufgabe zu einer der physischen Existenz.

Der Du bist Deutschland-Deutsche wird dabei aber nach Strich und Faden belogen, etwa wenn ihm eigeredet wird, er sei ein Schmetterling, der mit seinem Flügelschlag Bäume ausreißen könne, dem 'kleinen Mann' wird damit erzählt, er könne etwa bewirken - wie das in der Realität aussieht, zeigt die neue Bundesregierung.

Die Unionsparteien stellen fest, sie seien wegen ihrer Ankündigung, die "Merkelsteuer" durchsetzen zu wollen, vom Wähler "abgestraft" worden, die SPD erfand die "Merkelsteuer" und sagte "Nein!" zu ihr, doch statt nun den offenkundigen Wählerwillen durchzusetzen, ignorieren beide Parteien ihn überaus demokratisch.

Der Flügelschlag des Schmetterlings, die Flügelschläge verdammt vieler Schmetterlinge waren vergeblich, und dieses zutiefst undemokratische Verhalten der alten/neuen Regierungsparteien anzuprangern, hat eben nichts mit Miesmacherei zu tun, wie die Kampagnenmacher Kritik ja grundsätzlich denunzieren.

Was sie wollen, das sind Ja-Sager, die, das können Deutsche besonders gut, Fahnen schwenken sollen, damit der Schumacher beim Fahren im Kreis Erster wird. Bei diesem Bild wird wiederum deutlich, daß es auf den einzelnen Fahnenschwenker doch nicht ankommt, nur in der Masse soll die Schwenkerei den Schumi beschleunigen - wie auch immer das gehen mag.

Doch warum sollte ich den Schumacher überhaupt anfeuern, ich habe zwar eine Fahne, aber die besteht aus nur zwei Farben? Du bist Deutschland - deshalb soll ich den Schumacher bejubeln. Das überzeugt. Und dafür, daß er auf seinem Konto ein paar Euro mehr hat als ich, soll ich ihn auch noch bewundern. Denn ich bin ja Schumacher und er ist ich.

"Du bist von allem ein Teil und alles ist ein Teil von Dir", liest sich das dann im Manifest. Und weil ich mich dann auch noch als guten Freund behandeln soll, ist Kritik an Schumachers üppiger finanzieller Ausstattung natürlich schlimme Miesmacherei, während ich freilich gegen "Heuschrecken" wettern darf.

Letztere nämlich sind nicht Deutschland, der Schumacher aber schon und deshalb gut. Und genau das ist eben purer Nationalismus, Burgfrieden nach innen, Aggression nach außen. "Egal wo Du arbeitest, egal welche Position Du hast, Du hältst den Laden zusammen, Du bist der Laden. Du bist Deutschland". Und die anderen, darunter die, die nicht mitmachen wollen, sind - böse.

Und wenn mit den Zeilen "Deutschland hat genug Hände. Um sie einander zu reichen und anzupacken. Wir sind 82 Millionen. Machen wir uns die Hände schmutzig. Du bist die Hand. Du bist 82 Millionen. Du bist Deutschland" das Kollektiv beschworen wird, wird die ganze Kampagne selbstverständlich zum faschistischen Propaganda-Delikt, das eigentlich Verfassungsschützer auf den Plan rufen müßte.

Die Selbstverwirklichung aus dem GG sieht eben völlig anders aus. Den uniformierten Menschen, der im mentalen und sonstigen Gleichschritt einen Schumacher anbetet oder des natürlich deutschen "Arbeitgebers" Profit mehrt, den wünschte man sich vor ein paar Jahrzehnten in der Deutschen Arbeitsfront (DAF) - Gewerkschaften waren praktischerweise abgeschafft.

Und heute, so scheint's, soll das Individuum wieder auf die Nation schwören, während es mit Phrasen abgespeist wird wie "Dein Wille ist wie Feuer unterm Hintern". Als Erwerbsloser marschiere man mal zum Fallmanager und erkläre dem, man habe ja ganz, ganz mächtig gewollt, aber es habe leider doch nichts genutzt.

Man könnte freilich auch bei der nächsten Geschwindigkeitskontrolle den Ordnungshütern erzählen, man sei Johann Wolfgang von Goethe, wie ein Plakatmotiv ernsthaft meint, und dann darauf hoffen, nicht wegen fortgeschrittenen Wahnsinns in einer geschlossenen Anstalt zu landen.

Von Albert Einstein sind ein paar Zeilen überliefert, die die Kampagnenmacher wohl auch zufällig nicht kannten, als sie ihn zum Helden eines ihrer Plakate machten: "Ich achte stets das Individuum und hege eine unüberwindliche Abneigung gegen Gewalt und Vereinsmeierei. Aus all diesen Motiven bin ich leidenschaftlicher Pazifist und Antimilitarist, lehne jeden Nationalismus ab, auch wenn er sich als Patriotismus gebärdet."

Er ist nicht das Deutschland, das er sein soll, er wollte es auch erklärtermaßen nie sein. Er kann sich leider nicht mehr gegen seine Vereinnahmung durch Du bist Deutschland-Deutsche wehren.

MfG
tw_24

Irata · 29. June 2006, 18:11

Ich hatte fast das Gefühl, dass kein Thread zu dieser einzigartig großartigen Kampagne existieren würde. Es bedurfte schon einiger Sucharbeit, den Faden zu finden.

Was macht eigentlich "Du bist Deutschland"? (Die Kampagne lief vom 26. September 2005 bis zum 31. Januar 2006). Was wurde aus "Ich bin Papst" und was wird mit "Wir sind Weltmeister"? Und was eigentlich soll dieser Unfug mit "Das Beste an Deutschland"?

Mal im Ernst, hat jemand geglaubt, dass eine Kampagne unser Land aus der Depression zieht? Was ist seitdem geschehen? Ist die Stimmung im Land besser geworden? Habe ich mehr in der Tasche und ein besseres Gefühl in die Zukunft?

Ich muss das einfach mal von der lustigen Seite her betrachten, daher ist mein derzeitiger Favorit unter K 7 Kamil Keister zu finden.

25. November 2005, 10:13	#27
tw_24 Registriert seit: May 2002 Beiträge: 1.018	Daß der SPIEGEL sich jetzt seine Themen bei Bloggern sucht, spricht für letztere, obgleich der Hype um ein Bild, das eher zufällig zur Kampagne paßt, doch etwas verwundert. Daß Adolf Hitler Deutschland ist, hat nämlich doch schon Leni Riefenstahl im Triumph des Willens - des Willens!, man muß nur wollen, statt ständig zu nörgeln und den Standort totzureden! Behandelt Deutschland endlich wie einen guten Freund! - Rudolf Heß sagen lassen: "Die Partei ist Hitler. Hitler aber ist Deutschland, wie Deutschland Hitler ist. Hitler! Sieg Heil! Sieg Heil! Sieg Heil!" Dieser Film - oder zumindest Rudolf Heß' Ansprache - ist nun wahrlich weiter verbreitet und damit bekannter als irgendein Bildband, deshalb hätte den Kampagnenmachern (und gerade den SPIEGEL-Autoren) früher auffallen müssen, woran Du bist Deutschland anknüpft, besonders die Werbeprofis können eigentlich kaum glaubhaft leugnen, denn mit der Darstellung des (idealisierten) menschlichen Körpers in ihren Filmen hat Riefenstahl ihnen beigebracht, wie eben dieser bis heute in der Werbung darzustellen ist und auch dargestellt wird. MfG tw_24

25. November 2005, 16:01	#29
tw_24 Registriert seit: May 2002 Beiträge: 1.018	Die ganze Kampagne ist alles andere als zufällig nationalsozialistisch, sie knüpft doch mit Bedacht an an eine Ideologie, nach der das Individuum nichts, die Gemeinschaft aber alles ist, in diesem Fall die deutsche Volksgemeinschaft, der als Ziel ein nationaler ökonomischer Aufschwung aufgetragen wird. Cli hat natürlich insofern recht, daß es sinnvoll ist, sich nicht passiv wartend zurückzulehnen und auf was auch immer zu hoffen. Doch diese Kampagne schwört das Individuum auf Deutschland ein, es soll ja eben gerade nicht das eigene Interesse verfolgen, das durchaus auch darin bestehen kann, von ALG II menschenwürdig zu leben, sondern es aufgeben für Deutschland. Durch die Kampagne soll über soziale Gegensätze hinweggetäuscht werden, als Ideal wird letztlich der Hungerleider gepredigt, der für Deutschland aber noch immer auf etwas verzichtet, statt an Deutschland Ansprüche zu stellen - zugespitzt wird hier die Selbstaufgabe zu einer der physischen Existenz. Der Du bist Deutschland-Deutsche wird dabei aber nach Strich und Faden belogen, etwa wenn ihm eigeredet wird, er sei ein Schmetterling, der mit seinem Flügelschlag Bäume ausreißen könne, dem 'kleinen Mann' wird damit erzählt, er könne etwa bewirken - wie das in der Realität aussieht, zeigt die neue Bundesregierung. Die Unionsparteien stellen fest, sie seien wegen ihrer Ankündigung, die "Merkelsteuer" durchsetzen zu wollen, vom Wähler "abgestraft" worden, die SPD erfand die "Merkelsteuer" und sagte "Nein!" zu ihr, doch statt nun den offenkundigen Wählerwillen durchzusetzen, ignorieren beide Parteien ihn überaus demokratisch. Der Flügelschlag des Schmetterlings, die Flügelschläge verdammt vieler Schmetterlinge waren vergeblich, und dieses zutiefst undemokratische Verhalten der alten/neuen Regierungsparteien anzuprangern, hat eben nichts mit Miesmacherei zu tun, wie die Kampagnenmacher Kritik ja grundsätzlich denunzieren. Was sie wollen, das sind Ja-Sager, die, das können Deutsche besonders gut, Fahnen schwenken sollen, damit der Schumacher beim Fahren im Kreis Erster wird. Bei diesem Bild wird wiederum deutlich, daß es auf den einzelnen Fahnenschwenker doch nicht ankommt, nur in der Masse soll die Schwenkerei den Schumi beschleunigen - wie auch immer das gehen mag. Doch warum sollte ich den Schumacher überhaupt anfeuern, ich habe zwar eine Fahne, aber die besteht aus nur zwei Farben? Du bist Deutschland - deshalb soll ich den Schumacher bejubeln. Das überzeugt. Und dafür, daß er auf seinem Konto ein paar Euro mehr hat als ich, soll ich ihn auch noch bewundern. Denn ich bin ja Schumacher und er ist ich. "Du bist von allem ein Teil und alles ist ein Teil von Dir", liest sich das dann im Manifest. Und weil ich mich dann auch noch als guten Freund behandeln soll, ist Kritik an Schumachers üppiger finanzieller Ausstattung natürlich schlimme Miesmacherei, während ich freilich gegen "Heuschrecken" wettern darf. Letztere nämlich sind nicht Deutschland, der Schumacher aber schon und deshalb gut. Und genau das ist eben purer Nationalismus, Burgfrieden nach innen, Aggression nach außen. "Egal wo Du arbeitest, egal welche Position Du hast, Du hältst den Laden zusammen, Du bist der Laden. Du bist Deutschland". Und die anderen, darunter die, die nicht mitmachen wollen, sind - böse. Und wenn mit den Zeilen "Deutschland hat genug Hände. Um sie einander zu reichen und anzupacken. Wir sind 82 Millionen. Machen wir uns die Hände schmutzig. Du bist die Hand. Du bist 82 Millionen. Du bist Deutschland" das Kollektiv beschworen wird, wird die ganze Kampagne selbstverständlich zum faschistischen Propaganda-Delikt, das eigentlich Verfassungsschützer auf den Plan rufen müßte. Die Selbstverwirklichung aus dem GG sieht eben völlig anders aus. Den uniformierten Menschen, der im mentalen und sonstigen Gleichschritt einen Schumacher anbetet oder des natürlich deutschen "Arbeitgebers" Profit mehrt, den wünschte man sich vor ein paar Jahrzehnten in der Deutschen Arbeitsfront (DAF) - Gewerkschaften waren praktischerweise abgeschafft. Und heute, so scheint's, soll das Individuum wieder auf die Nation schwören, während es mit Phrasen abgespeist wird wie "Dein Wille ist wie Feuer unterm Hintern". Als Erwerbsloser marschiere man mal zum Fallmanager und erkläre dem, man habe ja ganz, ganz mächtig gewollt, aber es habe leider doch nichts genutzt. Man könnte freilich auch bei der nächsten Geschwindigkeitskontrolle den Ordnungshütern erzählen, man sei Johann Wolfgang von Goethe, wie ein Plakatmotiv ernsthaft meint, und dann darauf hoffen, nicht wegen fortgeschrittenen Wahnsinns in einer geschlossenen Anstalt zu landen. Von Albert Einstein sind ein paar Zeilen überliefert, die die Kampagnenmacher wohl auch zufällig nicht kannten, als sie ihn zum Helden eines ihrer Plakate machten: "Ich achte stets das Individuum und hege eine unüberwindliche Abneigung gegen Gewalt und Vereinsmeierei. Aus all diesen Motiven bin ich leidenschaftlicher Pazifist und Antimilitarist, lehne jeden Nationalismus ab, auch wenn er sich als Patriotismus gebärdet." Er ist nicht das Deutschland, das er sein soll, er wollte es auch erklärtermaßen nie sein. Er kann sich leider nicht mehr gegen seine Vereinnahmung durch Du bist Deutschland-Deutsche wehren. MfG tw_24

29. June 2006, 18:11	#30
Irata Junge mit Mundharmonika Registriert seit: October 2002 Ort: Bonn Beiträge: 1.367	Ich hatte fast das Gefühl, dass kein Thread zu dieser einzigartig großartigen Kampagne existieren würde. Es bedurfte schon einiger Sucharbeit, den Faden zu finden. Was macht eigentlich "Du bist Deutschland"? (Die Kampagne lief vom 26. September 2005 bis zum 31. Januar 2006). Was wurde aus "Ich bin Papst" und was wird mit "Wir sind Weltmeister"? Und was eigentlich soll dieser Unfug mit "Das Beste an Deutschland"? Mal im Ernst, hat jemand geglaubt, dass eine Kampagne unser Land aus der Depression zieht? Was ist seitdem geschehen? Ist die Stimmung im Land besser geworden? Habe ich mehr in der Tasche und ein besseres Gefühl in die Zukunft? Ich muss das einfach mal von der lustigen Seite her betrachten, daher ist mein derzeitiger Favorit unter K 7 Kamil Keister zu finden.