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11. January 2006, 01:05   #1
Ben-99
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Professor Joschka.

... so steht es wohl bald auf seiner Visitenkarte. Zwar kann der stolze Besitzer eines Hauptschulabschluß-Zeugnisses nicht mal mit der "Mittleren Reife" dienen und als "Ausbildung" auch nur eine abgebrochene Fotografenlehre und ein paar Monate als Taxifahrer vorweisen, aber zumindest in den USA, dem Land des unbegrenzten Schwachsinns, reicht so etwas immerhin noch für eine Lehrstelle an einer berühmten Universität.

Daß Joseph Fischer auch mal eine Zeitlang Außenminister und Vizekanzler eines nicht ganz unbedeutenden Staates war, mag vielleicht dabei auch eine Rolle gespielt haben. Im Prinzip gilt aber: Du bist nicht nur "Deutschland", sondern jeder von uns sollte auch "Joschka" sein. Jawohl, denn dann bräuchten wir in Zukunft keine höheren Schulen mehr und keine Ausbildungsstätten, sondern nur noch Menschen, die wie unser großes Vorbild Joseph Fischer Freund und Feind verarschen und für ihre Karriere buchstäblich über Leichen gehen, indem sie vom harmlosen Frankfurter Steinewerfer zum tödlichen Nato-Bombenwerfer mutieren.

Und wenn mal eine Bundestagswahl für ihn nicht so günstig ausgeht und er seinen Außenminister-Job los ist, bestellt er nur noch mal kurz seiner Grünen-Partei, daß sie ihn alle am Arsch lecken können, da sein fetter, zugleich aber anscheinend auch überaus sensibler Hintern nun mal viel zu kostbar sei, um auf unbestimmte Zeit auf den harten Oppositionsbänken auszuharren. Dafür wird er dann auch noch von allen Seiten für seinen "ehrbaren" Abschied aus der Politik gelobt.

Tja, so sehen nun mal deutsche Politiker-Karrieren aus. Seit '33 und in Ost und West. Und die meisten von diesen Arschkriecher-Wendehals-Laufbahnen verliefen durchaus erfolgreich. Und deshalb rufe ich Euch zu: Macht alle mit bei der neuen Aktion: "Du bist Joschka". Denn unser Land braucht noch viel mehr solcher Politker, denen man wirklich vertrauen kann.

Gruß Ben

Zitat:
Ex-Außenminister Joschka Fischer könnte bald in Princeton oder Harvard lehren. Wie der stern erfuhr, führt Fischer mit den US-Eliteuniversitäten geheime Verhandlungen über eine Gastprofessur - und das ohne Abitur.

Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer will als Professor in die USA gehen. Wie der stern aus dem Umfeld des Grünen-Politikers erfuhr, hat er unter größter Geheimhaltung Verhandlungen über eine Gastprofessur an einer amerikanischen Elite-Universität geführt.

(...)

Laut stern will Fischer, der weder Abitur noch ein Studium vorweisen kann, aber nicht für immer in die USA umziehen, sondern nur für zwei bis drei Jahre. Er verhandele zudem noch mit einem US-Forschungsinstitut über eine Mitarbeit im Bereich der Außenpolitik.

http://www.stern.de/politik/deutschl...or/552890.html
 
11. January 2006, 08:55   #2
Jules
 
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Ja und ? Schließlich muss der Rubel doch rollen. *gg*

Gastprofessoren müssen soweit ich weit ich weiß nicht zwingend Abitur haben.
Auch Professoren ehrenhalber dürfen Gastprofessuren halten/durchführen.

Gastprofessuren sind meistens zeitlich begrenzt. (Eigentlich ein Semester - können aber auch länger dauern.)

Ich meine Herr Joop und Frau Steilmann hatten auch schon Gastprofessuren - aber hier in DE nicht in den USA.
Wobei allerdings in den USA Gastprofessuren öfter vorkommen als hier.
 
11. January 2006, 10:33   #3
tw_24
 
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Zitat:
Zitat von Jules
Wobei allerdings in den USA Gastprofessuren öfter vorkommen als hier.
Das mag daran liegen, daß es in Deutschland üblich ist, das professorale Lehrpersonal an Universitäten zu verbeamten, was wiederum dazu führt, daß für kurzfristige Verpflichtungen einerseits die Stellen und andererseits auch das Kleingeld fehlen sowie zugleich noch das potentielle Personal eben nach Verbeamtung strebt, was ja auch nachvollziehbar ist. Daß darunter insgesamt die Qualität der Lehre leiden kann, gehört allerdings auch dazu.

Daß man Joseph Fischer, der sicher einiges über Außenpolitik erzählen kann, deshalb freilich gleich einen akademischen Titel verpassen muß, ist schon zweifelhaft - andere müssen, um soweit zu kommen, tatsächlich hart arbeiten, während dem Opportunisten, der sich 1998/99 erdreistete, ausgerechnet mit dem Holocaust den völkerrechtswidrigen Überfall auf Jugoslawien zu fordern, während er ein paar Jahre später wieder die Friedenstaube gab, als eine Diktatur gestürzt werden sollte, die es wirklich verdient hatte, seine Karriere praktisch geschenkt wurde.

Auch menschlich alles andere als ein moralisches Vorbild, war/ist er politisch eben tatsächlich das, was östlich der ehemaligen Demarkationslinie als Wendehals bezeichnet wurde und im Westen als "Realo", was nichts anderes ist als eine positiv besetzte Beschreibung von Rückgrat- und Prinzipienlosigkeit, die ihn in Jugoslawien über Leichen gehen ließ - wobei er sich auch einsetzte dafür, daß die Immobilien eines Geschäftsfreundes seines Beraters nicht ins Visier der Bomber gerieten.

Daß es freilich ausgerechnet amerikanische Universitäten sind, die sich dieses verkommene moralische Wrack einkaufen, spricht durchaus für die amerikanische Gesellschaft, die auch einen Joseph Fischer mit seinem dumpfen Antiamerikanismus sich leisten kann, wiewohl es andererseits wieder gegen Jospeh Fischer spricht, daß er sich stolz hergibt für die Kaderschmieden, die auch die gegenwärtige US-Regierung hervorgebracht haben, die er doch so wenig mochte.

MfG
tw_24
 
11. January 2006, 11:07   #4
Jules
 
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Zitat:
Zitat von tw_24
.... Daß man Joseph Fischer, der sicher einiges über Außenpolitik erzählen kann, deshalb freilich gleich einen akademischen Titel verpassen muß, ist schon zweifelhaft - andere müssen, um soweit zu kommen, tatsächlich hart arbeiten, ....
MfG
tw_24
Ja aber der "Titel" ist doch nur temporär.
Ich wüsste nicht das jemand Gastprofessor a.D. in seiner Anrede führt.

Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Aufregung nicht.
Es verhandelt über eine Gastprofessur, zeitlich bedingt für zwei bis drei Jahre. Danach macht er was anderes.
Auch Ex-Minister müssen zusehen das sie was zu beissen haben. Ich denke nicht das viel in der Amtszeit gespart wurde. Man hat halt einen höheren Lebensstandard als vorher.
 
11. January 2006, 18:05   #5
tw_24
 
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Zitat:
Zitat von Jules
Ich denke nicht das viel in der Amtszeit gespart wurde. Man hat halt einen höheren Lebensstandard als vorher.
Joseph Fischer bezieht auch weiterhin jede Menge Geld, er war ja schließlich auch mal Umweltminister in Hessen. Als Bundestagsabgeordneter verweigerte er übrigens seiner Partei die allerdings freiwillige Abgabe eines gewissen Teils seiner Bezüge, während andere dieser Selbstverpflichtung durchaus nachkamen. Insofern verschaffte der Musterknabe Joseph sich schon damals einen handfesten finanziellen Vorteil gegenüber seinen damaligen Kollegen, was auch noch einiges über seinen Charakter aussagt.

Davon aber abgesehen - alles, alles falsch (oder beinahe alles ;-)), denn:
Zitat:
Fischer dementiert Bericht über Auswanderung in USA

Berlin (AFP) - Der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) hat einen Zeitungsbericht über einen Umzug in die USA dementiert. Es sei "definitiv falsch", dass er auswandern wolle, sagte Fischer dem "Handelsblatt". "Mein Hauptwohnsitz ist und bleibt Berlin." Es stimme auch nicht, dass er eine Professur in Harvard bei Boston angenommen habe. "Richtig ist, dass mir ein Angebot der Universität Princeton vorliegt, über das ich aber noch nicht entschieden habe".

Gleichzeitig kündigte Fischer rechtliche Schritte gegen die "Bild"-Zeitung an. Er wolle sich dagegen wehren, dass Falschmeldungen über ihn in die Welt gesetzt würden, sagte der Grünen-Bundestagsabgeordnete.

Die Zeitung hatte unter Berufung auf "Informationen aus dem Freundeskreis des Grünen-Politikers" berichtet, dass Fischer ein Angebot der Harvard-Universität einer Offerte der New Yorker Princeton-Universität vorziehe. Die Zeitung schrieb außerdem, die Grünen stellten sich darauf ein, dass Fischer auch sein Bundestagsmandat niederlegen werde.

(http://de.news.yahoo.com/11012006/28...erung-usa.html)
MfG
tw_24
 
11. January 2006, 20:33   #6
Ben-99
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... Fischer regt sich doch nur künstlich auf. Denn BILD hatte sich ausdrücklich auf den "Stern"-Artikel bezogen und zusätzlich nur noch ein wenig von "Auswandern" phantasiert. Wenn er schon unbedingt eine Redaktion verklagen will, dann sollte er seine Anwälte nicht auf Springer, sondern auf den Verlag Gruner+Jahr hetzen. Doch das traut sich der liebe Joschka nicht, weil auch viele Grüne gern den "Stern" lesen.

Im übrigen geht es mir nicht um die rechtlichen Aspekte bei der Wahl seines zukünftigen Jobs. Soll er doch ruhig alle Möglichkeiten ausnutzen, auf legalem Weg so viel Kohle zu scheffeln wie er will und eben auch darf. Das macht Schröder ja auch nicht anders. "Moral" war für beide nur ein Begriff, der sich gut für pseudo-sozialistische Wahlkampf-Predigten eignet. Jetzt aber kann Fischer ruhig seinen wirklichen Charakter zeigen.

Für Grünen-Chefin Claudia Roth, die man auch sonst oft schon mit kleinen Dingen glücklich machen konnte, ist Joseph Fischer aber immer noch ihr großer Guru: "Bei einem wie Joschka würde ich vielleicht sogar mein abgebrochenes Studium beenden wollen", schwärmt sie über den zukünftigen Hochschul-Professor und strahlte dabei bestimmt wieder wie ein Honigkuchenpferd über ihre rosigen Backen ;-)

http://www.stern.de/politik/panorama...on/553017.html

Gruß Ben
 
11. January 2006, 21:49   #7
tw_24
 
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Zitat:
Zitat von Ben-99
... Fischer regt sich doch nur künstlich auf. [..] Wenn er schon unbedingt eine Redaktion verklagen will, dann sollte er seine Anwälte nicht auf Springer, sondern auf den Verlag Gruner+Jahr hetzen.
Die Parole lautete doch aber: "Enteignet Springer!", zumal ja dort die Mitarbeiter auf Amerika- und Israelfreundlichkeit eingeschworen werden, Dinge, die ein "Linker" wie der Joseph Fischer aus tiefstem Herzen schon seit Ewigkeiten ablehnt. Bei G+J gibt es da doch nichts zu bekämpfen ;-).

Wie teuer mag wohl die Falschmeldung sein bzw. für Springer werden, wie hoch der Schaden für Joseph Fischer?

MfG
tw_24
 
17. June 2006, 19:29   #8
Maggi
 
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Es gibt Neuigkeiten um Professor Joschka Fischer, oder, wie er jetzt offiziell heißt: Lecturer of Public and Internationale Affairs, und zwar ein echter Frederick H. Schultz Class of 1951 Professor for International Economic Policy.

Die Berufung des Joschka sollte eigentlich erst am Montag öffentlich gemacht werden, aber, so verkündet der Spiegel mit stolzgeschwellter Brust:
"Nachdem der SPIEGEL Fischers akademischen Karrieresprung heute vorab meldete, gab Princeton die für Montag gedachte Pressemitteilung vorzeitig frei." Gut gemacht, Spiegel!

Jedenfalls gibt es noch einiges Gerede über Joschkas breitgesessenen Sessel im Bundestag, der dann wegen den wichtigen Aufgaben seines Aufsassen dauernd leer stehen würde. Da lässt der ehemalige Held Joschka Fischer wohl doch nicht mehr zurück als schöne Erinnerungen in die Vergangenheit und einen vollgepupsten Stuhl.

Ciao,
Maggi
 
17. June 2006, 19:42   #9
Bandwurm
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Es ist doch schon immer ein Schlag ins Gesicht eines "normal" arbeitenten Bundesbürger gewesen, was Mister Joschka sich für eine Pensionsanspruch "erarbeitet" hat.
Noch besser ist es natürlich im "Europaparlament" zu arbeiten.
Kennt einer vielleicht die genauen Geldbeträge?
Mich würde ebenfalls auch mal die von Daniel Cohn-Bendit interessieren
 
17. June 2006, 21:34   #10
Ben-99
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... ich hätte nie gedacht, daß mir ausgerechnet ein Politiker der Grünen einmal so unsympathisch sein könnte wie dieser aalglatte, arrogante Widerling, der dieselbe Karriere wohl auch unter Ulbricht, Hitler, Mao, Stalin, Franco oder sogar einem völlig neuen, von Aliens regierten Land gewuppt hätte. Denn es interessiert einen Joschka Fischer nicht die jeweilige politische Richtung und wer gerade an der Macht ist, sondern nur die Frage, wieviel dieser Macht er für seine ganz persönlichen Interessen nutzen kann.

Und nun ist er endlich angekommen im Land seiner Busen-Freundin Madeleine Albright, der früheren US-Außenministerin, bei der er schon während des Nato-Überfalls auf Belgrad 1999 so gern auf dem Schoß saß und die mindestens genauso verlogen wie er selbst ist. Beim vorletzten Irak-Krieg Anfang der 90er hatte sie noch als Hollywood-reife Schauspielerin geglänzt, als sie, damals noch als UN-Vertreterin, mit tränenerstickter Stimme der Welt erzählte, daß Saddams Soldaten während der Besetzung von Kuwait sogar Frühchen in den Inkubatoren mutwillig verrecken ließen. Das ging aber nur so lange zu Herzen, bis man erfuhr, daß für diesen freierfundenen Quatsch eine von der US-Regierung beauftragte Werbe-Agentur Millionen kassierte. Aber die Kampagne war dennoch erfolgreich, schließlich fanden ja auch die UN-Entscheidungsträger diese Geschichte so rührend, daß sie dem Gemetzel grünes Licht gaben. Gott sei Dank waren sie dann später klüger, so daß der Sohn des damaligen Lügen-Präsidenten beim zweiten Angriffskrieg gegen den Irak auf den Segen der Uno verzichten mußte.

Aber nun gehört plötzlich auch Frau Albright zu den Bush-Kritikern und spielt sich in Interviews als liberale "Demokratin" auf, um ihr neues Buch zu vermarkten. Genau in dieses verlogene Umfeld paßt Joschka Fischer. Und mir wäre es am liebsten, er würde für immer in den Vereinigten Staaten bleiben, um nicht mehr länger in Europa die Luft allein durch seine Anwesenheit zu verpesten. Und das ewig grinsende Honigkuchenpferd Claudia Roth sollte er am besten gleich mitnehmen, damit die Grünen in Deutschland noch eine allerletzte Chance haben, irgendwann wieder wenigstens halbwegs glaubwürdig für ihre ehemaligen Wähler zu erscheinen. Mich würden aber nach wie vor keine 10 Pferde zu dieser verlogenen Truppe ziehen können.

Und was den von Bandwurm angesprochenen Daniel Cohn-Bendit betrifft – mit dem war ich schon viele Jahre vorher "fertig". Ein fast ebenso kluger Egomane und "Linke-Verarscher" wie sein alter Kumpel Joschka. Nur daß wir damaligen Linken ohne finanzielle Interessen den "roten Dani" schon vor vielen Jahrzehnten kannten und sogar gar nicht mal schlecht fanden, als sich noch keine Sau für den Frankfurter Taxifahrer Fischer interessierte.

Cohn-Bendit versteht es ebenso gut, die Leute mit linken Sprüchen zu verarschen, während er seine fürstlichen Einnahmen im Europa-Parlament kassiert und auch weiterhin nicht zu befürchten hat, sich einmal "direkt" dem Wahlvolk stellen zu müssen. Solange nutzt er seine Position zum Beispiel, um auf Kosten der Steuerzahler fix und fertig vorproduzierte sogenannte "Talk-Shows" Sendern anzubieten, die sie kostenlos ausstrahlen dürfen. Über diesen Skandal hatte unlängst das kritische ARD-Medien-Magazin "Zapp" berichtet. Aber dieses Cohn-Bendit-Kasperle-Theater wird weiterhin wöchentlich ausgestrahlt, weil es den deutschen Bürgern halt am Arsch vorbei geht, was im Europa-Parlament passiert und wie viele halbseidene Gestalten sich dort auf unsere Kosten bereichern können.

Und die amerikanische Stadt, in der es der deutsche Polit-"Tellerwäscher" Joseph Fischer geschafft hat, mit einem Volksschul-Abschluß "Professor" zu werden, liegt sogar noch weiter weg als Brüssel, so daß auch er nicht irgendwelche Konsequenzen zu befürchten hat.

Ach, soll Joschka doch ruhig mit dieser Mickey-Mouse-Professur glücklich werden. Mag sein, daß irgendwann die halbe Welt über ihn lacht und er dann noch grimmiger in die Kameras schauen wird. Hauptsache, die Welt begreift endlich, daß Amerika zwar als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten gilt, die kaputtesten Politiker aber nach wie vor aus Deutschland kommen. Und wenn man sie dort, irgendwo in den USA, für alle Zeiten endlagert und uns somit vom Hals hält, ist es ja gut.

Gruß Ben
 
19. June 2006, 10:41   #11
Ogino
 
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Steht im doch gut. Vom Photografenlehrling über Taxifahrer, Minister zum Prof.
Wenn das keine Karriere ist...?
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