Skats

Datenschutzerklärung Letzten 7 Tage (Beiträge) Stichworte Fussball Tippspiel Sakniff Impressum
Zurück   Skats > Interessant & Kontrovers > Der Spiegel der Welt
Registrieren Hilfe Benutzerliste Kalender


 
 
23. March 2006, 01:14   #1
Ben-99
Ungültige E-Mail Angabe
 
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
Bush droht Amtsenthebung

... noch vor kurzem wurde ich heftig kritisiert, weil ich befürchtete, daß der gegenwärtige amerikanische Präsident die USA zu einem "Faschismus light"-Staat machen könnte oder vielleicht sogar schon gemacht hat. Jetzt hat ein republikanisches Mitglied aus Bushs eigener Partei öffentlich im Fernsehen erklärt: "Die USA kommen einer Diktatur immer näher".

Oder gab es etwa schon vorher amerikanische KZs in anderen Ländern? Oder Internierungslager mitten in New York? Oder hat man Menschen gekidnappt, verschleppt und systematisch gefoltert? Oder bei Angriffskriegen Tausende Zivilisten getötet? Und wann hat ein Präsident (nach Nixon) derart schamlos nicht nur befreundete Staaten, sondern auch seine eigenen Parteifreunde belogen?

Oder mal anders gefragt: Für wie "demokratisch" soll man noch ein Staatsoberhaupt halten, das inzwischen nicht nur gegen sein eigenes Volk regiert, sondern auch noch gegen die Mehrheit seiner eigenen Partei? Die Umfrage-Ergebnisse der letzten Wochen beweisen, daß die Amerikaner inzwischen nicht mehr von einem demokratischen Präsidenten regiert werden, sondern von einem selbsternannten Führer, den man durchaus mit dem "jungen" Adolf Hitler vergleichen kann. Gemeint ist natürlich nicht der Völkermörder Hitler nach der sogenannten "Endlösung der Judenfrage", sondern der Hitler, der 1933 durch den Wahlsieg der NSDAP ganz legal und eben auch "demokratisch" gewählt wurde und der danach durch die sogenannten "Ermächtigungsgesetze" zum schlimmsten Kriegstreiber, Massenmörder und Tyrannen Europas mutieren konnte.

Auch George Bush hat sich nach dem 11.9.01 seine Ermächtigungsgesetze erschleichen können, die ihm bis heute massive Einschränkungen der Bürgerrechte gestatten, die es seit der McCarthy-Ära in den 50er Jahren nicht mehr gegeben hat. Seitdem läßt er US-Bürger ohne Gerichtsbeschluß abhören und überwachen, bombt sich weltweit den Weg frei und hinterläßt Chaos und Anarchie. Und obwohl im Irak bereits der seit Kriegsbeginn befürchtete blutige Bürgerkrieg ausgebrochen ist, hält es ihn nicht davon ab, sich noch mal fast 70 Milliarden Dollar für sein Kriegsministerium bewilligen zu lassen, die vermutlich für den seit langem geplanten Krieg gegen den Iran draufgehen werden, der dann sogar noch viel mehr Opfer – auch amerikanische – kosten wird.

Was soll man mit einem so unberechenbaren, vor allem auch für die westliche Welt gefährlichen Mann machen, dessen Wahlsieg die meisten Amerikaner heute – so wie später auch viele Deutsche nach 1933 - für einen verhängnisvollen Fehler halten und inzwischen bitter bereuen? Für die meisten Demokraten in Amerika kommt nur eine saubere Lösung in Frage: Amtsenthebung. "John Conyers, Demokrat aus Michigan, der die Resolution 635 kürzlich eingebracht hat," heißt es im "Hamburger Abendblatt", "ist zuversichtlich, daß seine Forderung, den Republikaner Bush wegen 'Machtmißbrauchs' aus dem Weißen Haus zu jagen, in den nächsten Wochen und Monaten im US-Kongreß an Zustimmung gewinnt."

Die überwiegende Mehrheit, Zweidrittel der US-Bürger, stehen nicht mehr hinter Busch. Mehr als die Hälfte meint sogar, "daß ihr Präsident wegen Lügen, die zur Invasion im Irak führten, sowie unrechtmäßiger Abhöraktionen gegen Amerikaner des Amtes enthoben werden sollte."

Und weiter heißt es:

Zitat:
Die ehemalige demokratische Abgeordnete Elizabeth Holtzman, die einst im Justizausschuß saß, der das Impeachment von Präsident Richard Nixon vorbereitete, will bereits einen deutlichen Wandel in der Öffentlichkeit erkannt haben: "Man spricht nicht mehr hinter vorgehaltener Hand über eine Amtsenthebung Bushs, sondern ganz offen bei Politveranstaltungen beider Parteien und im Kongreß - und das aus gutem Grund."

Für Holtzman gibt es keinen Zweifel, daß möglichst schnell gegen Bush ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet werden sollte: "Ein Präsident kann kein schlimmeres Verbrechen gegen unsere Demokratie begehen, als den Kongreß und die amerikanischen Bürger anzulügen, um ihre Unterstützung für Militäraktionen oder einen Krieg zu bekommen."
Und weil die Zeit drängt, den religiös-fanatischen Weltzerstörer noch vor dem nächsten Angriffskrieg zu stoppen, sprechen sich inzwischen auch immer mehr republikanische Abgeordnete gegen ihren Präsidenten aus:

Zitat:
Es sind jedoch nicht nur die demokratische Opposition und große Teile der Öffentlichkeit, die Probleme damit haben, daß Bush ohne stichhaltige Beweise für Massenvernichtungswaffen in den Irak einmarschieren und ohne gerichtliche Genehmigung vermutlich Tausende Amerikaner abhören ließ. Auch sein Parteikollege Ron Paul prophezeit: "Bushs Amtsenthebung ist nur eine Frage der Zeit." Außerdem merkte Paul in einem Fernsehinterview noch an: "Die USA kommen einer Diktatur immer näher."

http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/22/545669.html
Gruß Ben
 
23. March 2006, 10:49   #2
Eintracht
 
Benutzerbild von Eintracht
 
Registriert seit: September 2002
Ort: Mitte Deutschlands
Beiträge: 219
Nunja, Benn, jetzt übertreib mal nicht. Immerhin hat Dappelju bei seinem letzten China-Besuch die Demokratie angemahnt und zugesagt, wenn es in China funktioniert, will er sie auch in den USA einführen.

Aber mal im Ernst. Hoffentlich kommt dieses Amtsenthebungsverfahren möglichst schnell, bevor der Kerl weitere Dummheiten anrichten kann.
 
23. March 2006, 13:58   #3
Sacki
Dummschwätzer
 
Benutzerbild von Sacki
 
Registriert seit: February 2005
Beiträge: 3.365
Beim Lesen und Nachdenken steigt jedem normalen Menschen die Wut in den Bauch.
Allerdings nicht über das, was dieser Mann und seine Schergen bisher angerichtet haben. Diese Wut kann sich nicht weiter steigern, weil das Maß schon längst voll ist.
Ich verspüre Wut, weil kaum wahrscheinlich ist, daß dieser Mann vorzeitig aus seinem Amt gejagd wird.
Dafür haben er und seine Gesinnungsgenossen viel zu viel Machtinstrumente in der Hand.
 
6. July 2006, 10:41   #4
Ben-99
Ungültige E-Mail Angabe
 
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
... George Bush feiert heute seinen 60. Geburtstag. Das "Hamburger Abendblatt" schreibt: "Nach den eher wilden Studienjahren in Yale und Harvard und einigen geschäftlichen Pleiten im texanischen Ölgeschäft verlief Bush juniors politischer Weg immer steil nach oben. Nach seiner überraschenden Wahl zum texanischen Gouverneur 1994 folgten zwei nicht weniger überraschende Siege im Präsidentschaftswahlkampf."

Und "überraschend" ist auch die Tatsache, daß ein notorischer Lügner, der sich nicht an die amerikanischen Gesetze und internationalen Abkommen hält, noch immer Präsident der Vereinigten Staaten sein darf.

Gruß Ben
 
6. July 2006, 11:47   #5
jupp11
 
Registriert seit: January 2002
Beiträge: 4.013
Zitat:
Und "überraschend" ist auch die Tatsache, daß ein notorischer Lügner,....
... ist das wirklich sooo überraschend?

Ich erinnere noch die Worte seines Vorgängers:
"I have never had sexual relations with Monica Lewinsky. I've never had an affair with her."
und 4 Tage später nochmal:
"There is not a sexual relationship, an improper sexual relationship, or any other kind of improper relationship."

Ich erinnere auch noch die Worte unserer allseits verehrten SPD und ihrer Spitzenfunktonäre unisono:
"KEINE Mehrwertsteuererhöhung - die wäre Gift für die Konjunktur"

*gg die Liste liesse sich beliebig fortsetzen.

tschao

jupp11
 
6. July 2006, 12:41   #6
Ben-99
Ungültige E-Mail Angabe
 
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
... nur mit dem "kleinen" Unterschied, Jupp, daß durch Clintons harmloser Monica-Lüge nicht Zehntausende Zivilisten in einem fremden Land sterben mußten. Und selbst wenn der damalige Präsident seine auf besondere Art "aromatisierten" Zigarren auf Staatskosten gekauft haben sollte, hat es den Steuerzahlern im Vergleich wenig gekostet.

Hier mal die neuesten Zahlen: Der Überfall auf den Irak hat bisher 320 Milliarden Dollar gekostet, und man schätzt, daß sich die Gesamtkosten des Irak-Krieges auf rund 600 Milliarden belaufen werden. Es wurden bisher 2400 US-Soldaten getötet und 20.000 verwundet. Die Zahlen stammen von dem eher regierungsnahen "Forschungdienst des Kongresses".

Eine unabhängige Forscherin der Harvard-Universität geht von in Wirklichkeit viel höheren Zahlen aus:

Zitat:
Viele (Soldaten) sind schon wieder da - und werden bis zu ihrem Lebensende dem Staat erhebliche Folgekosten bescheren, von denen in keinem offiziellen Bericht und auch nicht in der Schätzung die Rede ist, sagt Linda Bilmes von der Harvard-Universität: "Was an diesem Krieg anders ist, ist ironischerweise die Tatsache, dass unsere Soldaten bessere Schutzkleidung haben. Deshalb gibt es weniger Tote, aber mehr Schwerstverwundete. Viele dieser Verletzungen machen die Betroffenen zu lebenslangen Pflegefällen."

Hinzu kommen nach Angaben der Forscherin bisher nirgends aufgeführte Kosten für den Ersatz massenweise zerstörten Kriegsgerätes. Sie und ihr Kollege Joseph Stiglitz sagen deshalb in einer vor kurzem veröffentlichen Studie noch höhere Kriegskosten voraus: "Wir sind vorsichtig und gehen von einer bis zwei Billionen Dollar aus. Aber es ist gut möglich, dass wir am Ende noch wesentlich höher liegen."

Kongress warnt: 600 Milliarden Dollar für Irak-Krieg? | tagesschau.de
Gruß Ben
 
6. July 2006, 20:50   #7
jupp11
 
Registriert seit: January 2002
Beiträge: 4.013
Zitat:
...daß durch Clintons harmloser Monica-Lüge nicht Zehntausende Zivilisten in einem fremden Land sterben mußten...
sicher, da hast du schon Recht.

Aber das ist eine andere Argumentation, als in deinem Beitrag darüber. Da ging es ums Lügen und nur darauf hab ich abgehoben.

Meinetwegen sollte Guantanamo geöffnet bleiben und für den Bush-Clan exklusiv reserviert werden.

Ich bin den Kerl so leid, dass ich mich nicht mal mehr dafür interessiere, was er nun schon wieder für einen Scheiss baut. Die Zeit bis zu den Neuwahlen versuch ich einfach, die Amis zu ignorieren.

Was im Übrigen gar nicht so leicht ist, grad vor ein paar Tagen sind unsere Nachbarn, Kelly + Ken, er seines Zeichens Major der glorreichen US-Luftwaffe und sie, mit einer Figur gesegnet wie ne marshmallow-Reklamefigur in die Türkei versetzt worden. Die beiden waren derart nett, dass ich ihnen den Bush einfach nicht vorwerfen konnte.

Allerdings steht der Nachfolge-Major bereits in den Startlöchern und zieht am 15. ein, vielleicht wirds ja dann was mit den Vorhaltungen....

tschao

jupp11
 
7. July 2006, 01:16   #8
Ben-99
Ungültige E-Mail Angabe
 
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
... Clinton war der erste amerikanische Präsident, der mir ausnahmsweise einmal wenigstens halbwegs sympathisch war. Und damals hatte er mir sogar leid getan. Man muß sich mal vorstellen: Der mächtigste Mann der Welt muß sich öffentlich über seine sexuellen Vorlieben befragen lassen. Und so erfuhren Milliarden Erdenbürger zum Beispiel, daß ihm seine Havanna-Zigarren besonders gut schmeckten, nachdem sie vorher in der Vagina seiner "Praktikantin" angefeuchtet wurden.

Ich komme beim Sex auch oft auf die merkwürdigsten Ideen und erfülle meinen Partnerinnen gern auch extreme Wünsche. Nur muß ich nicht befürchten, daß all dies von den Behörden mit allen Details ins Internet gestellt wird, so wie man es damals bei Clinton gemacht hat. Etwas Widerlicheres, obwohl nach amerikanischem Recht "legal", kann man sich wohl gar nicht mehr vorstellen.

Und es zeigt eben auch, wie krank dieses Land schon damals war. Ein Land, in dem zwar jeder Pistolen, Colts und Pumpguns besitzen darf, aber damit rechnen muß, für ein paar Tage im Knast zu laden, wenn er mal an einen Baum pinkelt. Ein Land, in dem Raucher nach ihrer Krebserkrankung zu Millionären werden können, wenn sie den Hersteller ihrer Zigaretten verklagen. Ein Land, in dem man die Geschichte "bewältigt", indem man tolle Cowboy-Filme dreht, in denen die ausgerotteten Ureinwohner noch ein zweites Mal gedemütigt, vergewaltigt und abgeschlachtet werden. Das ist so, als würden wir Deutschen uns auch heute noch an ekelhaften Propaganda-Filmen erfreuen, die unsere jüdischen Opfer als Bestien darstellen, die ihren Tod auch verdient hätten. Kann man sich überhaupt etwas Krankeres vorstellen?

Seitdem sind mir alle Leute extrem unsympathisch, die bei solchen Machwerken mitgewirkt haben – besonders John Wayne, der beim Gehen besser mit dem Arsch wackeln konnte als ein Top-Model auf dem Laufsteg. Dafür, daß er in Wirklichkeit auf den Vornamen "Marion" hörte, konnte er zwar nichts. Aber, daß er sich (vergebens) dem Geheimdienst als Mitarbeiter aufdrängte und natürlich ein glühender Verehrer der rechtskonservativen Republikaner war, paßt zu diesem schleimigen Typ, dessen Schauspielkünste im übrigen genauso mittelmäßig waren wie die von Arnold Schwarzenegger. Aber beide kannten halt die richtigen Leute "da oben" und krochen für ihre Karriere in jeden Arsch, dessen schwarzbraune Kackkrümel ihnen wie kostbare Goldklumpen vorkamen.

Ja, sicher, Amerika war schon immer krank. Und es gab auch schon damals genug Deppen in Europa, vor allem unter den Jugendlichen, die die USA toll finden, weil sie solche kranken Auswüchse aus irgendwelchen Gründen für "modern" halten. Doch seit der faschistisch geprägten Bush-Clique geht nun auch eine konkrete Gefahr für die Welt aus. Da reicht es eben nicht mehr, nur zu sagen: "Die Amis spinnen". Vielmehr muß dringend nach Wegen gesucht werden, wie man einen US-Präsidenten stoppen kann, der, zum ersten Mal nach Hitler, derzeit im Begriff ist, die ganze Welt in Brand zu setzen.

Es gibt zur Zeit sicherlich viele Menschen, die ihm zu seinem 60. am liebsten ein ganz besonderes Geschenk machen würden: Es ist zwar nur klein und auch nicht aus Gold, aber immerhin gut geschliffen und aus solidem Metall. Und direkt zwischen den Augen plaziert, kann es eine Zierde für jeden durchgeknallten Massenmörder sein, wenn er dann friedlich auf dem Obduktionstisch liegt und keine Gefahr mehr von ihm ausgeht.

Nicht falsch verstehen: Ich rufe keineswegs zu einem Attentat auf einen Kriegsverbrecher auf. Ich selbst kann ja nicht mal dem gescheiterten stümperhaften Versuch Stauffenbergs etwas abgewinnen und lehne politisch motivierte Morde nach wie vor kategorisch ab. Und es fehlt gerade noch, daß eine solche im Grunde lächerliche Figur wie George Bush, der die blutigen christlichen Kreuzzüge im 21. Jahrhundert "reloaden" will, am Ende als Märtyrer in die Geschichtsbücher eingeht.

Und dennoch würde ich wohl keine Träne um ihn vergießen, falls irgendwann die Meldung von seinem vorzeitigen Ableben in den Nachrichten-Agenturen die Runde machen sollte. Dabei habe ich festgestellt, daß ich sehr wohl geschockt vom Tod eines Menschen sein kann, den ich zwar nie persönlich kennengelernt hatte, der mir aber schon vor Jahrzehnten als Schüler wie ein vertrauter Freund vorkam und mich seitdem mein ganzes Leben begleitet hat. Ich spreche natürlich von Robert Gernhardt.

Robert Gernhardt (1937-2006)

Vielleicht ist es der einzige Mensch, den ich jemals sogar aus der Ferne "lieben" konnte. Und der so frühe Tod unseres letzten, vielleicht sogar einzigen literarischen Universal-Genies, hinterläßt eine Lücke, die niemand füllen werden kann:

Alle namhaften Zeitungen trauern um Robert Gernhardt

Aus der Ferne "hassen" geht natürlich viel leichter. Und natürlich verachte ich Kriegstreiber wie George Bush aus tiefem Herzen. Und was Robert Gernhardt betrifft - der wird mir im Himmel sicherlich verzeihen, daß ich seinen Namen ausgerechnet in einem George-Bush-Thread genannt habe. Im Gegenteil: Er würde sich sogar darüber freuen. Denn daraus bestand ja seine unnachahmliche satirische Art, den Leser zu immer gewagteren Gedankensprüngen zu ermutigen.

Das fiel mir auf, als ich jetzt noch einmal seine köstlichen Gedichte und Notizen las, die während der Zeit seines schweren Herzleidens entstanden sind und als er sich im Krankenhaus, kurz vor einem schweren Eingriff, Gedanken darüber machte, daß die Chirurgen bei einem so schönen Wetter eigentlich im Freien operieren sollten ;-)

Gruß Ben
 
Antwort

  Skats > Interessant & Kontrovers > Der Spiegel der Welt

Stichworte
bush, droht, amtsenthebung




Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 06:53 Uhr.


Powered by vBulletin, Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Online seit 23.1.2001 um 14:23 Uhr

Die hier aufgeführten Warenzeichen und Markennamen sind Eigentum des jeweiligen Herstellers.