12. September 2001, 15:08 | #1 |
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Was Du nicht willst,das man Dir tu..
das füge keinem anderen zu..
Oder auch gleiches Recht für Alle.. Oder auch Toleranz.. Oder wer im Glashaus sitzt,der sollte nicht mit Steinen werfen... Wieso neigen wir Menschen eigentlich immer dazu unser eigenes tun zu entschuldigen,bzw.garnicht zu sehen.. Und wenn jemand anders die gleiche Sache tut,dann erheben wir uns zum Richter und maßen uns an darüber ein Urteil fällen zu können.. Und das,obwohl wir selbst mehr als unvollkommen sind... |
12. September 2001, 15:13 | #2 |
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tja, warum wohl?
Wer gibt schon gerne Fehler zu und zeigt damit, daß er schwach ist, daß er nicht verwendungsfähig ist, etc. Im Endeffekt kommt das wohl ursprünglich daher, daß Fehlerlosigkeit und damit Perfektion eine gute Eigenschaft zur Fortpflanzung darstellt (nicht umsonst prollen die Herren immer gerne herum, z.B. mit aufgemotzten Autos, etc.). Das hat sich dann im Laufe der Zeit und mit der Entwicklung der Menschheit ein bißchen verändert. Und wenn mein Gehirn noch halbwegs arbeiten könnte, würde ich ja weiterschreiben, ich hoffe einfach mal, daß jemand meinen angeschlagenen Weg verstanden hat und weiterschreiben kann. |
15. September 2001, 18:13 | #3 |
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Das liegt wohl daran, dass wir blind für unsere eigenen Fehler sind, aber diese um so besser bei anderen erkennen können.
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15. September 2001, 18:43 | #4 | |
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Wie schoneinmal erwähnt, schau einfach mal diese Textstelle an:
Zitat:
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15. September 2001, 19:02 | #5 |
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Will ja jetzt nicht gemein sein, aber wieviele Tüten muß ich rauchen, bis ich den Text einigermaßen verstehe?
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15. September 2001, 19:13 | #6 |
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Mein Herr, das ist Literatur von Marie-Luise Kaschnitz, eine wichtige deutsche Autorin
und nebenbei Schullektüre ich find den gut |
15. September 2001, 19:15 | #7 |
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Ihr raucht Tüten in der Schule???? Kraß!!!
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15. September 2001, 19:53 | #8 |
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LÖÖÖÖL
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