7. July 2003, 13:55 | #1 |
Registriert seit: November 2001
Beiträge: 2.823
|
Grosse Klappe und innige Küsse
Höret, ihr Leute, und lasst euch erzählen von der Reise des Wanderers - denn gar seltsames ist ihm widerfahren.
Nach mehr als fünfzehn Monden hatte er sich in das Land seiner Jugend begeben, um seinen Vater zu besuchen. Und doch, als er durch die Tore der alten Stadt auf die Strassen seiner Kindheit trat, so schien es ihm, als seien erst zwei Tage vergangen, seitdem er damals, in jener Nacht, seine Familie verlassen hatte. Groß war die Freude, seinen Vater wiederzusehen. Und sicher hatte er ihm auch ein Geschenk mitgebracht: drei Krüge feinsten Bieres befanden sich in seinem Gepäck, von jeder Sorte seiner neuen Heimat einen. Und als er mit seinem Vater durch die Strassen und Gassen wanderte, hier und dort nur leiche Veränderungen feststellte, traf er seine alten Freunde, mit denen er als Bub noch gespielt hatte. Hoch zu Ross, wohlgenährt, gesund und glücklich, so schienen sie ihm. Und nicht wenige hätten sich gefreut auf ein Treffen - allein die Zeit war zu kurz, und so war es nicht möglich, allen Nachricht von seiner Wiederkehr zu geben. Daher traf er sich mit einem seiner ältesten Freunde, am zweiten Abend nach seiner Ankunft. "Höre, mein Freund", sagte dieser, als sie bei einem Krug Bier im Wald saßen und Pfeife rauchten, "meine Schwester, Melania, sie feiert mit ihren Freundinnen und Freunden den Abschluß ihrer Schulprüfungen, auf dem Pferdeberg; und ich habe ihr versprochen, mir dort ebenfalls die Ehre zu geben. Ich lade dich ein, komm doch mit." Und da die Nacht schon vorgerückt war und der Wanderer erwartete, auf dem Pferdeberg alte Freunde zu treffen, willigte er ein. Auf einer kleinen Lichtung im Wald flackerte lustig ein kleines Lagerfeuer. Man tanzte, sang und unterhielt sich. Ein junges Mädchen sah ihn an, und ob seiner Größe erstaunt fragte sie den Wanderer: "Sprecht, und wer seid Ihr?" Das Licht war nicht günstig, und so erkannte sie sein Gesicht nicht. "Kennen wir uns nicht? Seid Ihr nicht..." Gleich nebenan entzündete jemand seine Pfeife, und so erhellte ein kurzer Lichtschein das Gesicht des Wanderers. "Heißt Ihr nicht Akareyon?" - "Ja, das bin ich", antwortete er. "Aber, erinnert Ihr euch nicht? Ich bin es - Ivonn! Wir wohnten in der selben Strasse!" Und so erkannte er sie endlich. Sie hatten sich schon lange vor seiner Abreise wegen des Hasses ihrer Eltern aus den Augen verloren. Und so war aus dem kleinen Mädchen in all der Zeit, die er sie nicht gesehen hatte, eine wunderschöne, junge Frau geworden. Sie jubelte, streckte die Arme aus, umarmte ihn, küßte ihn auf die Wange, nahm ihn bei der Hand und rief: "Komm mit, komm mit, ich muß dich meinen besten Freundinnen vorstellen! Schaut her! Das ist Akareyon, mit ihm habe ich in der Strasse mit dem Reifen und dem Ball gespielt! Wie ein grosser Bruder war er mir!" Später dann fragte sie nach seinem Wohlbefinden, und was er denn mache. Ich verlasse jetzt mal die erzählerische Ebene und versuche, eine einigermaßen genaue Wiedergabe der Geschehnisse auf dem Grillplatz auf dem Pferdeberg zu geben. Irgendwo im Dunkel standen nämlich zwei Mädels, offensichtlich ebenfalls zum Realschulabschlußjahrgang gehörend, komplett schwarz gekleidet und weit abseits vom sonstigen Jubel und Trubel. Ich hatte schon ein oder zwei Dimix getrunken - es war aber mehr aus einer Laune heraus, daß ich sie ansprach: "Ey, seid ihr auch Zecken?" Seltsamerweise ergab sich daraus mit einer von den beiden ein wunderschönes Gespräch. Sie trug einen "Marilyn Manson"-Anhänger, also schienen wir vorerst musikalisch auf einer Welle zu schwimmen (sie hatte mein Blind-Guardian-Shirt bemerkt). Und als jemand den weitesgehend zerfetzten, vom Diesel-Aggregat betriebenen Ghetto-Blaster mit Metallicas "Reload" fütterte und wir zu "The Memory Remains" mitsingen konnten, war der Tag ohnehin so gut wie gelaufen. "Magst du Jägermeister?" fragte sie. Hm, Hörnerwhiskey. "Klar", sagte ich. "Halt mal." Plötzlich hatte ich ihren Plastikbecher in der Hand und kurz darauf einen zweiten in der anderen, den sie nebst Buddel Jägi aus ihrem Rucksack holte und mit dem braunen Saft füllte - und ein wenig mit Cola anmixte. "Welches war meiner", fragte sie und nahm den Becher, den ich ihr hinhielt. Später würde ihr der Unterschied irrelevant vorkommen, aber das wußte ich noch nicht. Und so standen wir beieinander, ich inmitten all ihrern Freundinnen, und aus Jägermeister wurde irgendwann Sekt (irgendwer rannte mir andauernd vor dem Korken rum), wir schütteten uns immer gegenseitig den Inhalt des Bechers in den des anderen, wenn jemand weniger hatte, mal regnete es, mal war es trocken, mal standen wir bei den überdachten Bänken und mal im Dunkel, die Festgemeinschaft löste sich nach und nach auf bis auf diejenigen, die bis zum Schulsturm durchmachen wollten. Und so saß ich ihr irgendwann gegenüber, getrennt nur von einem Tisch, und unterhielten uns. Hey, die Kleine hatte Charme, Witz und wollte hinterher auf die Informatik-FH gehen: verdammt, das gab der Sache eine gewisse Erotik *g* Irgendwo konnten wir dann noch Whisky-Cola und Wodka-O schnorren. Es wurde ein Uhr nachts. Und auf der Bank neben uns platzierten sich so ein paar übliche Party-Hoboken. Einer von ihnen war der Meinung, mich übel anrempeln zu müssen. Tja, und dann ging es los. Aus einem "Pass mal auf, was du machst, du Arschloch" wurde nach und nach ein handfester Schlagabtausch von lustigen Beleidigungen. Übel wurde es, als sie meinten, vor sechzig Jahren hätte ich mich nicht getraut, mit den langen Haaren so eine grosse Klappe zu haben. "Ach du Scheiße, sind das so ein paar verkappte Faschos?" fragte ich Anna laut. So langsam wurde es heiß. Weitere Beleidigungen flogen in meine Richtung, während Anna mir riet, die nicht zu beachten und ihnen selber mit voller Inbrunst den Stinkefinger gab. Woraufhin sie anfingen, rechtsradikale Parolen und Nazi-Lieder zu grölen. Ernsthaft. Ich hab gedacht, ich bin im falschen Film. Befriedigung war, daß sie die erste Strophe des Deutschlandlieds nicht richtig konnten, ärgerlich, daß sie immerhin "Zecke verrecke" fehlerfrei skandieren konnte. "Waren deine Eltern Geschwister", fiel mir irgendwann ein, den Spinner mit der größten Klappe zu fragen - hat er aber nicht ganz begriffen. Ich konsultierte kurz meinen obengenannten Freund, der mich mitgenommen hatte, ob er bei einer eventuellen Schlägerei dabei wäre, zumal er selber am Vorabend für Stress gesorgt hatte. "Klar, kein Problem." Irgendwann stand ich auf. Die Natur rief, ich mußte mal in den Wald und ich wurde zum Opfer der Kausalität - kurz: ich musste mal pissen. Allerdings benutzte ich diesen Akt des Aufstehens für ein keckes "Komm doch her, wenn du was willst." Keiner kam :-) Als ich wiederkam, standen sie zu fünft im Halbkreis vor der Bank, auf der Anna saß. Der größte von ihnen, zweimal so breit wie ich und nur einen halben Kopf kleiner als ich (also ziemlich groß) schüttelte seine Bierflasche und kam auf die Idee, mich damit vollzusprühen. Sagen wir mal so: normalerweise bin ich einer von denen, die auf den ersten Schlag warten. Aber da kochte es dann schon hoch. Er war wohl überrascht, daß ich nicht zum Angriff überging, sondern seine Flasche festhielt, einmal seinen nächststehenden Kumpel bekleckernd. War ein kleiner Machtkampf. Jetzt geht es los, dachte ich. Anna zuppelte an einem von den fünfen rum, mich in Ruhe zu lassen. Der große Kerl (Kunkel hieß er) hatte sein Abschluss-Shirt ausgezogen und trug nun sein "Farbe bekennendes" (so wörtlich) Pitbull-Shirt zur Schau. Und so standen wir einander gegenüber, während er versuchte, mir die Flasche aus der Hand zu ringen und ich einfach festhielt. Zum Schluß versuchten sie sich zu dritt daran. Ich hatte immer noch eine große Klappe - vielleicht war das mein Ticket für einen weitesgehend schmerzfreien Abend. Die Flasche hielt ich immer noch fest. So langsam den in tiefe Dunkelheit getauchten Grillplatz nach einem Zeichen meines Freundes abscannend, mit dem ich mich dann wirklich getraut hätte, eine Prügelei anzufangen. Fünf gegen einen, Anna nicht mitgezählt? Schayze, darauf hatte ich keinen Bock. Der Generator ging aus. Es wurde stockfinster, auch um uns sieben. Ich ließ die Bierflasche los, schnappte mir indes Anna und ging mit ihr langsam Richtung Grillhütte. In der Grillhütte knutschte schon ein Pärchen rum, also setzten wir uns dahinter. "Du?" fragte ich. "Hm?" - "Darf ich dir was sagen?" - "Was denn?", fragte sie, und ich beugte mich vor und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Ähem. Ja. Und während wir uns weiterküssten, hatten sich die Milchbubifaschos wohl den Weg zu uns durchgefragt und kamen (mittlerweile zu sechst) auf uns zu, weiter Parolen und Drohungen grölend. Mit Feuerzeug als Lichtquelle und Hand als Schirm verzog ich mich mit Anna in den Wald. Wir lehnten uns an einen Baum und ähm, schmusten weiter. Mein Handy bimmelte, weil mein Freund zurück in die Stadt fahren wollte, ihr Handy klingelte, weil ihre Freundinnen suchten. Drauf geschissen. Nun, sie schlief auf meinem Schoß ein. Ihre Freundinnen durchleuchteten mit Taschenlampen den Wald, riefen sie, leuchteten einmal direkt in mein Gesicht, aber fanden uns nicht. Und ich saß da. Das Bein, auf dem sie lag, in eigenartig angewinkelter Position, das andere, auf den sie ihr hübsches Haupt gebettet hatte, gerade ausgestreckt. Das tat nach einiger Zeit höllisch weh, wurde mit der Zeit zur Tortur. Ich konnte nicht schlafen. Und hatte nur noch drei Gauloises. Die gingen irgendwie schneller drauf, als ich dachte. Es war kalt, ich hatte, wie gesagt, nur mein Shirt. Der Morgen graute unter einer tiefen Wolkendecke. Es wurde heller und heller. Ich fand mein Feuerzeug wieder. Umrisse der Bäume wurden erkennbar. Mein Bein schmerzte wie hulle. Und Anna schlief. Als ihre Freundinnen um ca. sieben Uhr wieder durch den Wald kamen und nach ihr riefen, rührte sie sich ein wenig, schlug die Augen auf und schien nicht im geringsten überrascht, inmitten von Moos, Laub und Tannen aufzuwachen. Es lag eher am Kater, daß wir wenig sprachen, als wir die drei Kilometer vom Pferdeberg bis zur Realschule Arm in Arm hinunterwanderten. Wir tauschten unsere Handy- und ICQ-Nummern aus, küssten uns zum Abschied und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Wobei ich einen kurzen Zwischenstop an der Tanke machte, wo Gauloises Brunes immer noch 2,90 € kosten. Mein Dad war schon lange wach und hatte Kaffee und Frühstück gemacht. Ich gab ihm einen kurzen Umriss der Geschehnisse, während ich (mittlerweile fast wieder nüchtern) mir zwei Brötchen und zwei Tassen reinpfiff. Und da ich weiß, daß mein Daddy ein glühender Vertreter der Ansicht ist, daß auch morgens aufstehen kann, wer abends feiert, versprach ich ihm, daß eine Mütze Schlaf mir durchaus genügen würde und bat ihn, mich um elf zu wecken. Mann, das war eine ziemlich geile Woche. Am selben Abend übrigens traf ich mich mit zweien meiner besten Schulfreunde. Der eine mußte irgendwann zum Volleyballturnier, mit dem anderen habe ich mir eine Pizza geholt und auf einen Parkplatz mitten im Grünen gesetzt, als es uns zu kalt wurde, haben wir uns wieder in die Innenstadt aufgemacht, bei Sabri reingesetzt und eine riesige Zigarre (er ist begeisterter Nicht- aber Zigarrenraucher) geschmaucht. Und dabei über all die vergangenen Zeiten geplaudert. Es war, als hätte sich in den fast eineinhalb Jahren nichts getan. Zwei Sachen sind mir aufgefallen. Erstens ist es gut, eine handvoll Faschos dabeizuhaben, wenn man ein Mädchen näher kennenlernen will. Zweitens: je größer die eigene Klappe, desto feiger werden die Spinner. Fragt mich nicht nach einer Erklärung dafür. Ehrlich gesagt, hatte ich schon Schiß, daß die Kerls zum Angriff übergehen, denn dann hätte ich alt ausgesehen. Im Gegensatz zu Ogino und Rene beherrsche ich nämlich keine Selbstverteidigung und bin auch sonst eher nicht mit Kraft gesegnet. Allerdings gut zu wissen, daß bei so ein paar halbgaren ein loses Mundwerk gekoppelt mit einem geordneten Rückzug gesundheitserhaltend sein kann. Sollte ich übrigens die nächsten Tage nicht aufzufinden sein, chatte ich vermutlich gerade mit Anna ;-) |
7. July 2003, 17:30 | #2 |
Registriert seit: September 2002
Ort: Land des Lächelns
Beiträge: 2.394
|
Wie kann man es schaffen, ein Mädchen dass auf dem eigenen Schoß sitzt einschlafen zu lassen? *fg*
|
8. July 2003, 02:33 | #3 |
Registriert seit: February 2001
Ort: Nathan Road, Hong Kong
Beiträge: 902
|
Super geschriebene Geschichte Akareyon!
Absolut klasse, dass Du Dich nicht provozieren lassen hast und es bei verbalen Attacken belassen hast, ich gehe auch davon aus, dass es ansonsten übel ausgegangen wäre, denn solche Schweine schlagen nur im Rudel zu und dann auch am liebsten von hinten. Viel Glück mit Anna! Tira P.S.: Trink nicht so viel ... |
8. July 2003, 13:54 | #4 |
Registriert seit: April 2002
Beiträge: 3.915
|
Eine schöne Geschichte. An Nazis mangelt es uns hier glücklicherweise nicht im Ort, das heißt, ich könnte es auch einmal versuchen. Da am nächsten Wochenende auch noch ein Stadlfest mit allem Drum und Dran (für Nichtbayern: Stadl = Scheune) organisiert wird und vielleicht auch stattfindet (wenn das Wetter dem entspricht, dem es entsprechen sollte), darf sich meinereiner noch höhere Chancen ausrechnen. Vive viva!
|
8. July 2003, 19:26 | #5 | |
Registriert seit: February 2001
Ort: Nathan Road, Hong Kong
Beiträge: 902
|
Zitat:
Tira P.S.: Mach keinen Fehler, sowas kann arg schief gehen ... |
|
8. July 2003, 21:35 | #6 |
Beiträge: n/a
|
Na Maggi,dann pass mal auf,daß du nicht fragst:"Varus,Varus,boh bind beine ähne"?
|
9. July 2003, 02:55 | #7 |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
... hatte hier nicht mal kürzlich eine Administratorin etwas von "Perlen vor die Säue" geschrieben? Sorry, aber daran werde ich gerade jetzt wieder bei solchen Reaktionen auf Akas Beitrag erinnert.
Findet Ihr denn seinen Thread wirklich so schlecht, daß Ihr meint, er hätte diese nichtssagenden Schredder-Postings verdient? In diesem Fall stimme ich Tiramisu zu, weil auch ich den Beitrag durchaus spannend fand und ihn deshalb auch sehr gern gelesen habe. Die Frage ist nur, was man daraus machen könnte bzw. wie man daraus überhaupt eine gehaltvolle Diskussion zustande bringt. Denn auf der einen Seite geht es um Politik mit den sattsam bekannten Stichwörtern "Hohl-Glatzen", "Onkelz-Anbetern" und "Nazi-Proleten" - andererseits ist da aber auch eine ganz andere Ebene zu erkennen, die nun wahrlich überhaupt nichts mit den Problemen in den neuen Bundesländern zu tun hat, unter denen manche der wohl zu früh in die Freiheit Geschubsten noch heute zu leiden haben. Lassen wir dieses Gesocks doch einfach außen vor und betrachten die Geschichte von Aka lieber als eine Art romantische Neuauflage des berühmten Romans "Liebe in den Zeiten der Cholera" von Gabriel Garcia Marquez, einem der bedeutendsten Schriftsteller unserer Tage, obwohl es darin inhaltlich natürlich um ganz andere Dinge geht ;-) Aber der Titel paßt so schön. Und schon von daher würde es mich interessieren, was aus dem jungen Glück geworden ist, das sich inmitten dieses Dummvolks nicht aus der Ruhe bringen ließ. So bitte ich daher den großen Schwurbler, uns auch die Fortsetzung nicht vorzuenthalten. Hat man sich seitdem wiedergesehen? Ist überhaupt ein neues Treffen geplant? Wird Aka womöglich für immer zurück in seine alte Heimat ziehen? Nur das zählt, wenn man Zeuge einer solchen deutsch-deutschen Romanze wird, die gerade erst ihren Anfang genommen hat. Denn nun wollen wir alle auch weiterhin in Echtzeit mit dem jungen Glück mitfiebern. Wann ist Hochzeit? Und wann können wir die ersten Fotos des kleinen Aka-Babys bestaunen? Ach, das Herz geht mir über, wenn ich sehe, daß es einem von uns tatsächlich gelang, zumindest für ein paar Tage mal wieder in das echte Leben einzutauchen ;-) Gruß Ben |
9. July 2003, 06:07 | #8 |
Registriert seit: April 2002
Beiträge: 3.915
|
Okay, gegen eine ernsthafte Diskussion habe ich nichts. Nur dann bleibt die Frage, ob Aka sie dann nicht in ein anderes Forum geschrieben hätte. Nun warten wir wohl auf eine Antwort des Gottes des Schwurbelns und ein paar Fotos.
|
9. July 2003, 09:25 | #9 |
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
|
Muss schon sagen, einer der wenigen Beiträge von dieser Länge, den ich hintereinander weg gelesen habe. Echt super geschrieben, auch wenn der Inhalt... na ja.
Nur mit Deinem Fazit würde ich nicht übereinstimmen. Viele Mädels hätten sich bestimmt schon nach ein paar Minuten verzischelt, wenn so eine Situation besteht. Und die große Klappe... sei froh, dass Du noch feste Nahrung zu Dir nehmen kannst. |
9. July 2003, 15:09 | #10 |
Beiträge: n/a
|
Ben hat es eigentlich im zweiten Absatz schon gesagt, jeder (dumme) einzelne Satz wertet diese supergeil geschriebene Erlebnisstory ab...
Deswegen auch einfach nur ein Lob von mir, genial geschrieben, und liebe Grüße an Anna... C. |
9. July 2003, 18:41 | #11 |
Registriert seit: January 2001
Beiträge: 1.996
|
Alles, was Akareyon schreibt ist lesenwert.
Diese Story ist darüber hinaus noch empfehlenswert. Klasse. |
9. July 2003, 19:38 | #12 |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: January 2001
Beiträge: 2.007
|
Na, wenn ihr alle schon postet, dann tue ich das jetzt auch.
Ich habe in dem Beitrag von Aka keinen Handlungsbedarf für das lostreten einer Diskusion gesehen. Einfach nur gelesen und die Geschichte als "sehr schön" empfunden. |