12. October 2003, 17:25 | #51 |
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Doch, nur bei manchen hängt es schon VORN unter dem Kinn ...
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12. October 2003, 20:15 | #52 | |
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Zitat:
Im Beschützerinatinkt springt die Katze aber nicht auf den Oberkörper, beißt erst in den Arm und dann in den Hals. Statt ins nichtvorhandene Fell hätte das Tier die Kleidung geschnappt, aber nicht tief in den nackten Hals gebissen |
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12. October 2003, 23:16 | #53 |
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Mittlerweile reden auch sog. "Experten" von einem "Todesbiss" - ein gezielter Fangschlag. Der BamS zufolge wird Roy wohl nie wieder sprechen können, er ist ausserdem halbseitig gelähmt - und Siegfried hofft mittlerweile auch nur noch auf die Magie, die seinen Lebenspartner wieder ganz heile macht.
Schade wäre es sonst um einen grossartigen Artisten. |
13. October 2003, 19:05 | #54 |
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Aka, die halbseitige Lähmung könnte auch auf den Schlaganfall, den Roy erlitten hat, zurückzuführen sein.
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13. October 2003, 19:31 | #55 |
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Pamela Anderson, die bekannte Tierschützerin dazu:
«Siegfried und Roy haben immer großartige Dinge über Tierschutz gesagt und einige Dinge auch getan. Aber in ihrer Show machen sie genau das Gegenteil. Eine Bühne mit grellem Scheinwerferlicht und viel Krach ist nicht die natürliche Umgebung von exotischen Tieren. Da sind Attacken von Tigern nichts Ungewöhnliches.» «Es ist eine falsche Vorstellung, dass Siegfried&Roy die Tiger aus Artenschutz-Gründen züchten. Alle gefangenen weißen Tiger sind Inzucht, und viele leiden an Geburtsschäden wie grauem Star, Klumpfüßen und Hüftschäden.» «Benutzt einen Teil der Millionen, die ihr mit den exotischen Tieren gemacht habt, um ihnen ein neues Heim zu bauen und sie in Ruhe leben zu lassen» Unterdessen spekulierte Kasinobesitzer Steve Wynn, dass die ungewöhnliche Frisur einer Besucherin in der ersten Reihe die Tiger-Attacke ausgelöst habe. «Sie hatte eine mächtige Haarpracht und streckte ihre Hand nach dem Tiger aus. Als Roy das Tier wegzog, war es total irritiert», sagte Wynn. Was mit dem Tiger geschehen soll, der Horn vergangene Woche lebensgefährlich verletzt hat, stehe noch nicht fest, berichtet die Zeitung weiter. Es gebe sowohl Pläne, ihn einzuschläfern als auch ihn in Asien auszuwildern. |
13. October 2003, 22:21 | #56 |
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Gibt es Pläne, George Bush einzuschläfern oder irgendwo in Asien auszuwildern? In der mongolischen Steppe oder in der Takla Makan-Wüste?
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15. October 2003, 08:58 | #57 |
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ne, bei der wüsten Gabi! Quatsch Wüste Gobi
Nun gut wiederum habe ich gestern gelesen, dass der Tigger wieder "nach Hause" kommt, wegen dem Wunsch von Roy, dessen Gesundheitszusatnd wohl noch immer kritisch sein soll. |
15. October 2003, 09:13 | #58 |
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Das ZDF bringt am Sonntag, 19. Oktober 2003, 18.30 Uhr Die ZDF-reportage mit dem Thema:
Biss der Schmusekatze Die Magier und das Tiger-Drama Film von Eberhard Piltz Über zehn Jahre lang war alles gut gegangen. Abend für Abend im Mirage Casino in Las Vegas. Das deutsche Magier-Duo Siegfried und Roy wurde mit ihrer extravaganten Show weltberühmt. Die Stars waren ihre weißen Tiger, mit denen sie Dressurakte vorführten, bei denen die Illusion entstand, es handle sich um dekorative Schmusekatzen. Bis der Tiger "Montecore" seinem Trainer Roy Horn lebensgefährliche Bissverletzungen zufügte. War es eine Attacke? Durch was wurde sie auslöst? Immer wieder betont Siegfried Fischbacher: "Der Tiger war nur verwirrt. Das war kein Angriff. Es war ein Unfall. Wenn Montecore ihn hätte töten wollen, hätte er Roys Kopf hin- und hergeschüttelt, und dann wäre es aus gewesen. Der Tiger hat nichts falsch gemacht." Wollte der Tiger, wie Siegfried Fischbacher vermutet, Roy helfen, nachdem dieser auf der Bühne gestürzt war? Tierforscher in Amerika und Deutschland widersprechen Siegfried. Sie sehen im Verhalten des Tigers einen gezielten Angriff auf den Dompteur. Die Reportage geht diesen Fragen nach und beschreibt das ungewöhnliche Leben von Siegfried und Roy mit ihren weißen Tigern im Spieler- und Glitzerparadies Las Vegas. Einen Tag vor dem Drama auf offener Bühne hatte Roy dort eine rauschende Geburtstagsparty gefeiert. Eines steht inzwischen fest: Der Tiger "Montecore" soll nicht eingeschläfert werden. "Es ist Roys Wunsch, dass ihm niemand weh tut. Er bleibt Teil unserer Familie", so Siegfried Fischbach in einem Interview. Die Anteilnahme an Roys Schicksal ist groß. Tagelang war er in akuter Lebensgefahr. Ob und wann er jemals wieder auf der Bühne stehen wird, ist völlig offen. ots Originaltext: ZDF |
17. October 2003, 10:46 | #59 |
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Das sieht aber nicht gerade gut aus:
Las Vegas - Roy befinde sich im Zustand eines "Kleinkindes, in dem er keine bewussten, sondern nur automatische Funktionen übernimmt", zitiert die "Bild"-Zeitung John A. Boockvar, Chefarzt der Neurochirurgie an der Uniklinik von Pennsylvania. Er sei von den Kollegen, die den deutschstämmigen Roy behandeln, informiert worden, dass "ein Teil seines Gehirns überhaupt nicht mehr funktioniert". Der andere Teil sei in Ordnung, habe Boockvar dem US-Magazin "Star" gesagt. Roy sei mit Drogen "in eine Art künstliches Koma" versetzt worden. Die Hoffnung auf eine Heilung des großen Magiers schwinde jeden Tag mehr. Die Ärzte befürchteten, dass der Magier nach der Tiger-Attacke vor zwei Wochen für immer behindert bleibt und nie wieder laufen können wird, heißt es. Boockvar stehe im ständigen Kontakt mit seinen Kollegen vom Medical Center in Las Vegas und berate sie. Die Chirurgen hatten dem Magier den Schädel öffnen müssen und ihm einen Teil des geschädigten Gehirns entfernt. Boockvar befürchte, dass Roy nie wieder ein normales Leben führen kann: "Wenn die linke Körperhälfte gelähmt ist, dann sind die Chancen, dass die Lähmung verschwindet, ohnehin schlechter." Und wenn ein Patient mehr als ein bis zwei Wochen gelähmt sei, werde dessen Gehirn sich nicht mehr voll erholen. Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,270123,00.html Das war es dann wohl mit der Hoffnung, daß er wieder vollständig gesund wird. Wenn die schon ein Teil seines Gehirns entfernen mußten. |
17. October 2003, 11:59 | #60 |
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Jetzt wäre es natürlich interessant, von den Ärzten zu erfahren, ob dieser Zusatand aufgrund des Bisses oder des anschließenden Schlaganfalls eingetreten ist.
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25. October 2003, 21:20 | #61 |
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25. October 2003, 22:00 | #62 |
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..sry Doppelpost mit minuten...verspätung!
war nicht mien Fehler |
25. October 2003, 22:08 | #63 | ||
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Zitat:
Zitat:
Mit den Raubtieren ist wie gesagt nicht immer zu Spaßen... Aber sind die quellen auf wirklich zuverlässig...? |
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26. October 2003, 00:27 | #64 |
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… als der Bericht des früheren Angestellten zunächst nur in der BILD zu lesen war, hatte ich erst mal mißtrauisch abgewartet. Inzwischen kann man die skandalösen Beschreibungen aber auch in anderen Blättern lesen. Mein Urteil: Wenn auch nur die Hälfte davon zutreffen sollte, muß man, wenn auch schweren Herzens, leider seine Einstellung gegenüber dem bis dahin (scheinbar) untadeligen Artisten-Paar Siegfried und Roy überdenken.
Natürlich kann ich einer solchen über Jahre, beinahe Jahrzehnten, fortgesetzten Heuchelei nichts abgewinnen. Selbst als engagierter Tierschützer hatte ich generell nichts gegen die Institutionen Zirkus und Zoo einzuwenden. Allerdings war mir auch immer klar, daß man sich schon die Mühe machen sollte, diese Einrichtungen penibel zu kontrollieren, da sich immer wieder schwarze Schafe darunter mischen, die mit der Zurschaustellung von Tieren nur abzocken wollen. Es ist zwar sehr schade, wenn jetzt alles darauf hindeutet, daß wohl auch das lange Zeit umjubelte Artisten-Duo Siegfried und Roy zu diesen Abzockern gehört haben. Allerdings erhält der tragische Unfall dadurch wenigstens im nachhinein noch einen Sinn. Ob der weiße Tiger eigentlich ahnt, daß er mit seinem Angriff auf Roy vielleicht Geschichte geschrieben hat? Denn so wie es aussieht, hat er durch den verhängnisvollen Biß möglicherweise vielen seiner Artgenossen zukünftig eine Menge Leid erspart. Daß erst ein Tier für die Aufdeckung der Machenschaften von Siegfried und Roy gesorgt hat, zeigt wieder mal, daß wir Menschen, die wir doch immer so klug sein wollen, nicht selten hinter den bewundernswerten Instinkten der Tiere weit abgeschlagen hinterherhinken. Und genau deshalb verehre ich sie und zolle ihnen oft mehr Respekt als vielen meiner eigenen Artgenossen, die bereits so abgestumpft sind, daß man sie inzwischen wohl nicht mal mehr durch einen gezielten Biß in die Halsschlagader zum längst fälligen Umdenken bewegen könnte. Leider nur geträumt: Der gemeingefährliche Polit-Tölpel George Bush und ich in einem engen Käfig. Aber ich bin mir nicht mal sicher, ob mir die Massen nach dem Todes-Biß applaudieren würden. Die Menschen sind halt so dumm und glauben immer, daß der vermeintlich „Starke“, der die Obrigkeit repräsentiert, auch zugleich der „Gute“ ist. Das ist aber nicht so. Weder in Las Vegas noch sonstwo auf der Welt. Und in unserer beknackten, viel zu sehr überschätzen „Board-Szene“ schon mal sowieso nicht ;-) Gruß Ben |
26. October 2003, 01:47 | #65 |
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Ich sehe schon die Schlagzeile:
US-Präsident von Greis mit dritten Zähnen zerfleischt! Nee, mal im Ernst, Ihr kennt, meine Meinung: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Ich halte ABSOLUT nichts von derartigen Geschichten, die so urplötzlich von der Yellow Press ausgegraben werden und ich fände es echt schade, wenn sich das wirklich irgendwann einmal alles als wahr herausstellen sollte. Wichtig ist für mich, dass bei dem "Unfall" niemand anders in Mitleidenschaft gezogen wurde und ich hoffe, dass sowohl der weisse Tiger nicht erschossen werden wird, als auch, dass er und die übrigen Tiere in ihren natürlichen Lebensraum ausgewildert werden. Tiere gehören IMHO weder in den Zoo noch in einen Zirkus oder eine Show. Tira |
26. October 2003, 02:24 | #66 |
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Wenn überhaupt, wo sind Unterschiede zwischen Zoo, Zirkus und damit Sigfried und Roy?
Im Zoo werden die Tiere fast ausschließlich nur zur Schau gestellt und haben zumindest ein klein wenig Auslauf. OK, nicht alle, aber ein großer Teil. Außerdem dient ein Zoo nicht dazu, um dessen Besitzer(n) den Lebensunterhalt und ein schönes und reiches Leben zu bescheren. Ein schönes reiches Leben haben Zirkusbesitzer allerdings auch nicht, denn sie halten sich gerade so über Wasser, allerdings sieht es für die Tiere in einem Zirkus schon sehr viel schlechter aus. Käfig - Manege - Käfig. Tja, und bei den beiden so arg bewunderten Schwulis mit den seltenen weißen Tigern war für die Tiere halt Zirkusleben angesagt, während die Vorführer in Saus und Braus schwelgen konnten. Und das durch die Tiere, nicht durch eigenes Können wie beispielsweise ein Trapezkünstler... Ich habe weder mit diesem Roy Mitleid, noch mit einem aufgespießten Torero... |
26. October 2003, 02:36 | #67 |
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… nur mal kurz an die Adresse von Tira dazwischengerotzt: Noch habe ich alle meine festen, scharfen Original-Beißerchen und bin nicht gezwungen, mich von Pudding, Tiramisu oder anderen halbflüssigen Wabbel-Speisen zu ernähren *g*.
Aber im Kern denke ich mal, daß wir mit unseren Ansichten gar nicht so weit auseinander liegen. Denn daß auch Dir das Wohl der Tiere am Herzen liegt, glaube ich Dir. Wir gehen halt nur unterschiedliche Wege, um ans Ziel zu gelangen. Vielleicht hast Du ja noch gar nicht darüber nachgedacht, aber wenn man konsequent alle Zoos dieser Welt verbieten würde, könnte es dazu führen, daß sich die Masse der feisten Wohlstandsbürger zufrieden zurücklehnt, weil die Leute dann nicht mal mehr wissen, wie die Kreaturen überhaupt aussehen, von deren Fleisch sie sich ernähren, mit deren Fell sie sich bekleiden und die auch für uns leiden und sterben sollen, wenn es um Versuche für neue Arznei- oder Kosmetik-Erzeugnisse geht, Die Idee ist natürlich genial: Was wir nicht sehen, gibt es nicht. Und gegenüber Geschöpfen, von denen wir nichts wissen, müssen wir natürlich auch kein schlechtes Gewissen haben. Wie ich schon sagte: Wir Menschen denken oft, daß wir schlau sind. Doch wenn man mal ein wenig tiefer schürft, erlebt man unsere eigene "Rasse" als bedauernswertes „Flucht-Tier“: Nichts hören, nichts sehen und am besten alles totschweigen. So hat die deutsche Seele bekanntlich ja auch Auschwitz, Buchenheim und Treblinka überlebt. Und nun, wo wir halt etwas „zivilisierter“ geworden sind, machen wir es mit den Vierbeinern genauso: Zunächst „selektieren“ wir die Kreaturen erstmal in „Nutztiere“, die wir wie selbstverständlich in unserer unmittelbaren Umgebung in KZs halten, die wir mästen und dann schlachten, wie es uns gefällt. Dann gibt es noch ein paar Edel-Geschöpfe, die wir in Form einer niedlichen Perserkatze oder eines Dackels, Mops oder Westis verwöhnen. Und der Rest soll uns am besten gar nicht erst unter die Augen kommen. Das sind dann nämlich die sogenannten „wilden Tiere“, die ruhig auch weiterhin den Afrikanern, Asiaten, etc. überlassen bleiben sollten. Denn was kümmert es uns hier? Wenn wir keine Elefanten aus den Zoos kennen, fühlen wir uns auch nicht für sie verpflichtet. Genauso ist es mit allen anderen Rassen, die nicht das „Glück“ hatten, auf kernigem deutschem Boden das Licht der Welt erblickt zu haben. Pech aber auch für diese Loser-Viecher. Tiramisu, sei mir nicht böse, aber Du denkst zwar oft in die richtige Richtung, aber leider nicht weit genug. Doch genau dafür gibt es ja die Boards, auf denen man zumindest versucht, einigen Leuten ein paar Denkanstöße zu übermitteln. Gruß Ben |
26. October 2003, 07:03 | #68 | |
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Bei meiner Meinung zum Vorfall bleibe ich. Doch unter Ogino's Link habe ich etwas gefunden, was mich abstößt und meine Meinung zu Siegfried & Roy eventuell nochmals überdenken läßt:
Zitat:
Was diesen Quacksalber Mark Brennan angeht: ah ja, die Bild-Zeitung ist also 1. Ansprechpartner. Mache sich nun jeder selbst Gedanken um den Wahrheitsgehalt. Die von Brennan beschriebenen Verletzungen halte ich für normal. Jeder Katzenhalter wird beim Spiel schon mal geschlagen oder gebissen. Doch es ist ein Unterschied, ob dabei die Kraft einer 8-Kilo-Katze oder einer 270-Kilo-Katze eingesetzt wird. Der Mensch ist anatomisch nunmal nicht dafür ausgelegt, ein "Spiel" mit einer Großkatze unbeschadet zu überstehen. Und genau aus diesem Grund schließe ich mich Tira's Meinung an: wer sich in Gefahr begibt kommt darin um. |
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6. November 2003, 04:13 | #69 | |
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… es scheint mit Roy wohl langsam zu Ende zu gehen. Es ist bitter und makaber, aber leider wahr: Wenn die BILD auch sonst oft spinnt – in bezug auf Todes-Ankündigungen lag sie bisher fast immer richtig …
Gruß Ben Zitat:
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6. November 2003, 04:48 | #70 | |
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Noch so ein Link, Ben, und ich verklage Dich.
Denn ICH habe fast einen Schlaganfall bekommen, als ich DAS las: Zitat:
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6. November 2003, 05:24 | #71 |
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Hauptsache, die Kreis(ch)säge ist weit fort. Und singt nicht mehr. Vielleicht zaubert Siegfried ihn ja weg.
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6. November 2003, 10:55 | #72 |
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Muss man eigentlich homo (bi-) sexuell sein, um mit weißen Tigern zaubern zu können? Der Verdacht liegt gerade so nah
Gestern wurde auch berichtet, dass die Kampfhundregelungen nun wieder gelockert werden sollen. Vielleicht will man ja vermeiden, dass die Tiger demnächst nurnoch mit Maulkorb arbeiten dürfen. |
6. November 2003, 15:31 | #73 | |
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Zitat:
Kampfhunde mit Großkatzen zu vergleichen ist schon ein starkes Stück, aber der Maulkorb ist das Sahnehäubchen. Du hast bei Deiner Idee die Bleischuhe vergessen. Denn zeige mir eine Katze, die ihren Angriff mit einem Biss beginnt. Alle mir bekannten (Groß-)Katzen beginnen ihren Angriff mit einem Schlag. |
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6. November 2003, 15:39 | #74 |
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Entschuldige bitte vielmals, ich beuge mich tief und falle auf die Knie, dass ich das kleine hinter meinem Beitrag vergessen habe.
Trotz allerdem Falls Du Besserwisser nicht nur das alleinzig wahre Geschreibe von Dir liest, solltest Du bemerkt haben, dass wir hier schon vorher den Vergleich zu Kampfhunden gestellt haben. Da ich selber mehrere Katzen habe, brauchst Du mich nicht zu belehren, dieser Unfall ist aber dadurch erst so dramatisch geworden, dass der Tiger zubiss! |
7. November 2003, 03:04 | #75 |
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Also Puschel-Schuschus für Großkatzen
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